616 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_03_02/KuDe_03_02_15_object_4000796.png
Page 15 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
. Joannes Wirsung civis Augustan, pater Iii. chariss. f. c. Außerdem noch zahlreiche- Grabsteine an der Außen seite eingemauert, die aber großenteils stark abgetreten oder auch ganz unkenntlich sind. N.-Seite : 5. Weißer Marmor. Einfache Platte ohne Wappen, Inschrift abgetreten. Um 1800. 6. Grauer Sandstein. Grabplatte der Binderzunft mit Binderwappen in Kartusche. S.-Seite: 7. Roter Marmor. Oben Rottenpuechsches Wappen, unten abgetretene Inschrift. .... 'Rottenpuecher anno 1569. 8. Grauer Sandstein

. Wappen mit einem Helm. Fast ganz zerstört. XVII. Jahrhundert, 9. Grauer Sandstein. Ganz abgetreten. 10. Roter Sandstein, Einfache Platte ohne Wappen. Familie Schgraffer. XVIII. Jahrhundert. 11. Roter Marmor. Rest eines Wappens, sonst ganz ab getreten. Vermutlich ■Menz, Um 1680. 12. Weißer Marmor. Menz. XVIII. Jahrhundert. 13. Weißer Marmor. Giovanelli. 1826 an Stelle der zer brochenen alten Platte auf die Familiengruft gelegt. 14. Grauer Sandstein. Umschrift, die auf drei Seiten zerstört

1
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_663_object_3967800.png
Page 663 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Mittheilung gemacht. Dieselben hätten sich geäussert, es sei das alte Gold noch nicht ganz verbraucht worden und sie würden sich im Falle weiteren Bedarfs schon melden. Or., A. VII. 15135 1626 November iß, Innsbruck. Dem Hofbaumeister von Salzburg Santino Solàri und dem Baumeister der Stadt Augsburg, welche wegen alberait fürgangnen schaden und noch anderer an zeigender defect an der erpauten Jesuiterkirchen jjur Beratschlagung nach Innsbruck berufen worden waren und ihre Meinung und ihr Gutachten

habe. Seine Vorschläge, damit der Kirchenbau nicht abgetragen werden dürfe, seien in Uebereinstimmung mit den Mei nungen der Baumeister von Sa^burg und Augsburg. Nach Darlegung der Ansichten der Baumeister und der Bemerkung, dass die Jesuiten der Meinung seien, es solle der Bau ganz abgetragen und an dessen Stelle ein Collegium und z un dchst daran eine andere, etwas kleinere Kirche gebaut werden, sagt die Kammer, es stehe nun ganz beim Erzherzoge, wie er als fundator des Kirchenbaues ihn am liebsten vollendet sehen

2
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OeWeisth_V_4_2/OeWeisth_V_4_2_35_object_3883331.png
Page 35 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
oder in anderweg 15 erfolgende Verrichtungen von der burgersehaft verordneten fünf fl. der gestalt zu bezalen, als zum antritt 1 fl., Jaeobi 2 fl. und Galli dif übrigen 2 fl. ; hinwider er escher aber auch verobligieret, auf das lab riflen und rain schnaiden in feld von denen, so die güter nit gehörig, welches dann ganz verboten, fleissige obacht zu geben. Aufweichen nun in erhaltender 20 gemain escher zu werden die stimm gehet, der ist schuldig sich dessen unverwaigerlich zu unterziehen, oder aber den markt

summerszeiten, etliche ganz halten, yon welchen nit allein den feldern, sondern auch den jungen hervvaxcnden stämlen neben demc, dass die waiden gar überstöllt werden, naohthail und schaden zuwachset; derentwegen ist beschlossen worden, dass ainem ieden 40 burger und untersässl, so keine güter hat, damit sie sich in etwas ainer milch zu bedienen, zwai gais, aber mehrers nit, zu halten bewilligt sein solle. Soll das holzmaehen in pannwald und das holzlreiben selber enden wegen augenscheinlicher gissengefahr

zu tragen; weiche in der als kein gerechtigkait haben, sollen davon bei straff gänzlich abgeschaffen sein. Wirdot von der gemain was werpg oder viel einzufangen gänzlichen verpoten. 15 Diejenigen, so keine güter, sollen mit ihrem vieh oder auch lab zu raffen und rain aus dem feld ganz ausgeschafft sein und werden. Solle gegen denen, so ohne der burgersehaft bewilligung iemande fremden zu herbrig einnehmen und aufhalten, mit einer gewissen und starken sfraf würklieh verfahrt werden. 20 Damit der Ordnung

3
Books
Category:
History
Year:
[1901]
Brixen, Südtirol, Jahrtausendfeier : 901 - 1901 ; 26. - 27. Oktober
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/272906/272906_90_object_4403262.png
Page 90 of 95
Author: Waitz, Sigismund [Hrsg.] / im Auftr. des Festausschusses hrsg. von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Buchh. des kath.-politischen Preisvereins
Physical description: 68 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; z.Geschichte 901-1901
Location mark: III 1.414
Intern ID: 272906
-zzngenen MrkunSerten. Brixen zur Zeit des Fürstbischofs Johann Thomas von Spaur sNach einem alten Stiches Die Aufnahme ist von Osten ge macht. Rechts sieht man die große, noch fast nnbesiedelte „Tratten' mit der „Herberge auf Brixener-Felde' Heutzutage „Elesant'), Ganz links sind Eisack und Rienz noch sehr stark ge trennt. Der Weiße Thurm steht bereits. Der Dom hat noch den kleinen romanischen Quintthurm und einen spitzgiebeligen Südthurm. Hinter denselben scheinen Thürme der Hofburg aufzuragen

. Die ganze Zeichnung kann aber nicht als eine genaue betrachtet werden. ^V. BrixenuuterFürKbischofIoh.platzgummcr H7). Dieses Bild zeigt nnS die bedeutend erweiterte Stadt. Ganz links sieht man den mit einem Holzbau überdeckten Capucinersteg und das neue Capucinerkloster. Die Hofburg hat schon eine ziemlich bessere Gestalt angenommen. Rechts davon sieht man eine Reihe kleiner Häuser, welche später dem Hosgarten und dem „Neugebäude' weichen mnssten. An dem Eisack bemerkt man das Kirchlein des Kreuzspitals

mit einem Thor gegen die Gärten heraus. Der nördliche Dom thurm ist nun erhöht (von Christoph Andrä von Spaur). Tratten- und Staselgasse haben Ge bäude; im alten Markt sieht man das Wolken Gdelsiiz Minkelhof in Milland bei Liiieu. stein'sche Schloss mit dem Thurm (Gasthof „Stern'); der „Graben' hat nur eine „Ritsche'. Ganz im Vordergrund sieht man Stufels und das Thor bei der Villa Neitheim, Auf der Rienzbrücke ist eine Gerichts-Schranke. Auch von dieser Aufnahme muss man sagen, dass ein Brixener jener Zeit

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KGTV/KGTV_358_object_3838799.png
Page 358 of 1057
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: 1366
Intern ID: 158770
desselben an den Kopf gut gelungen^). Wann diese Gemälde ausgeführt wurden, läßt sich zwar nicht genau bestimmen; jene in der Hauptapsis und am Gewölbe dürften, wie bemerkt, bereits bei der Einweihung der Krypta vollendet gewesen sein, die anderen gleich oder wenige Jahre nach dem Tode des Stifters. Diese Entstehungszeit zwingen uns Stil, Kolorit nnd Technik fast ganz sicher anzunehmen; jeden falls sind sie zu den ältesten in Tirol zu zählen. In ihrer Ausführung verraten sie die frühmittelalterliche Klosterkunst

St. Christoph, Christus am Kreuz und eine Jagdszene vollkommen aus. Die wilden Wetterstürme, die auf diesem hohen Felsenriffe Hausen, haben den hl. Riesen rechts an der Ecke fast ganz zerstört, jedoch seine symbolische Auffassung nach ältester Darstellungsweise ist noch erkenntlich. Er gleicht einem unbewegt stehendem nim- bierten Manne in Vorderansicht; das fast faltenlose Kleid ist grün und mit einander stoßen den Kreisen besetzt, die braunrot eingefaßt -und abwechselnd mit einem dunklen Vierblatte

ausgefüllt sind. Das Jesuskind sitzt nicht auf der Schulter des Riefen, fondern er trägt es wie Maria auf dem Arm, die Rechte umfaßt einen stilisierten Baum. Eine Andeutung des Wassers fehlt. — Nach der Untersuchung des Malers Alf. Siber ist diefes Gemälde mit steifer Haltung und ganz teppichartiger fvrmleerer Malweife älter als die folgende Kreuzigungsgruppe, welche auf ein älteres Bild aufgesetzt zu sein scheint, da dessen Grenzen vom älteren Grunde sich abheben 2). Christus auf dem rotgefärbten Kreuze

5
Books
Year:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318659/318659_112_object_4471005.png
Page 112 of 192
Author: Garber, Josef ; / Josef Garber
Place: Wien
Publisher: Krystall-Verl.
Physical description: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: III 1.228
Intern ID: 318659
Gelb und Braun die Lichtwirkung wiedergebend, eingezeichnet ist. Der Kreis mit den vier angesetzten Halbkreisen ist mit einem Muster aus Kleeblättchen von grauer Farbe ausgefüllt. c) Drittes Feld: Auf schwarz, grau und weiß marmoriertem Grunde, wie im ersten Feld, füllt ein zwei köpfiger Adler ganz in der Form des heraldischen Doppeladlers das Feld. Schwarz und grau mit etwas gelb füllen die starken Außenkonturen und die Binnenzeichnung. d) Viertes Feld: Es wird von einer großen Raute

, halbkreisförmigen Schaufeleisens. f) Sechstes Feld: Das Feld wird auf der rechten Seite wieder durch den Rahmen mit der Blattwelle abgeschlossen. Es ist besonders bedauerlich, daß gerade dieses Feld fast ganz zerstört ist, denn darin war ein Maler dargestellt, von dem sich nur mehr der oberste Teil des emporsehenden Kopfes und die rechte Hand mit dem Pinsel — dieser Teil besonders deutlich — erhalten hat. Auffallender Weise überschneidet die schön gezeichnete Hand wieder die obere Umrahmung und malt

mit den abgestumpften Pyramiden sind ohne Zweifel die Basen zweier Säulen, die ganz gleich konstruiert sind wie jene des dritten Streifens der Epistelwand des Presbyteriums. Es waren also wohl auch hier Brustbilder von Heiligen zwischen Rundbogen auf Säulen gemalt; davon sind auch noch zwei untere Kleiderpartien dieser Brustbilder sichtbar. Auf der Südwand des Obergeschosses der Vorhalle sind an einzelnen Stellen des Wölbungsansatzes nur mehr vereinzelte Farbreste erkenntlich. III. Der hl. Christoph

7
Books
Category:
History
Year:
[1901]
Brixen, Südtirol, Jahrtausendfeier : 901 - 1901 ; 26. - 27. Oktober
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/272906/272906_47_object_4403124.png
Page 47 of 95
Author: Waitz, Sigismund [Hrsg.] / im Auftr. des Festausschusses hrsg. von Sigmund Waitz
Place: Brixen
Publisher: Buchh. des kath.-politischen Preisvereins
Physical description: 68 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Brixen ; z.Geschichte 901-1901
Location mark: III 1.414
Intern ID: 272906
versiegender Reichthiimer. So beflißt man den» auch mit ganz besondereiii Interasse die .^nnstler- schaft Brixenis, die »in daö Jahr l-'illlt hier arbeitete »nd schaffte. Der Festwagen, vvii einein hiesigen, rühlulich bekannten Bildhauer ausgeführt, trägt ans einem spätgothischen Aufbail die plastische» Modelle des damaligen DoincS, sowie der Pfarrkirche niit dem Weißen Thurm, welcher im kti. Jahrhundert entstand. Zu dessen Fußen, al-? Repräsentant der Musik und Dichtkunst einer allerdings

etwas Gebietendes an sich habui. „llcbermcnschcu' wäre man versucht, sie zn nenne», aber nicht in dun Sinne, welche die moderne Weltanschauung dieser Bezeichnung unterlegt, soudern in des Wortes idealster Bedeutung, als solche, die reicher be gabt w»rde» denn viele andere, nnd die ihre ') Maler: Meistee Leonhard »ud Jakob Snnter, Bildhauer und Goldschmiede: Hans Nasp, Valentin Schauer, Meister Christoph u. s. w. Talente z» Ehren Demjenigen verwerteten, der sie ihnen gegeben. Es war nicht ganz leicht

, was man den Kranen mit mehr vder weniger Berechtigung znm an- ^ genehiuen Vorwurf macht — die Rivalität, welche wohl die „Schönste' sei. Fast möchte man an nehmen, dafs dieser Wettbewerb, bei dcm ganz ^ besonders der Beschauer gewinnt, iu dieser Gruppe ^ zum historischen Ansdrnck kam, den» die Farben- wirknngen waren »»gemein reich nnd gaben ein i Gesauiintbild, das jedem Maler znr prende gereicht ! hätte. lim die vor nns sich entwickelnde Epoche noch besser zn charakterisieren, beschließen die Ziinste

8
Books
Category:
History
Year:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FMGTV_1914/FMGTV_1914_15_object_3932455.png
Page 15 of 341
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 282 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/11(1914)
Intern ID: 484868
10 Hartmann Ammattii, bei jedem dieser Prozesse zu einem einigermaßen befriedigenden Ab schlüsse kam. Wenn dabei der des Christoph Gostner im Verhältnis za den vorausgehenden ganz besonders eingehend behandelt wird, so hat dies seinen Grund darin, daß über ihn das Quellenmaterial am reich lichsten vorhanden ist und weil er einen tiefen Einblick in die kul turellen Verhältnisse Tirols am Ende des 16. Jahrhunderts bietet. Allerdings, alle diese Prozesse sind kulturhistorisch sehr inter essant

. Denn sie gewähren uns ein ganz anderes Schauspiel als die Hunderte und Tausende von Hexenprozessen, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in den andern Ländern geführt wurden. Die „Hexen' 1 oder Zauberer respektive Zaubererinnen, mit denen wir es hier (abgesehen von dem Evaser Prozeß, auf den ich erst lange nach Abschluß dieser Arbeit stieß), zu tun haben, sind tat sächlich keine ..Unholdinnen', die es auf das Verderben und den Schaden ihrer Mitmenschen abgesehen haben, sondern sie er scheinen

, es fällt niemanden ein nach Mitschuldigen zu forschen und so den Prozeß ins Unendliche auszudehnen. Drei von -en Angeklagten gehen ganz straflos aus, nur Gostner wird verur-

9
Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/262139/262139_45_object_4473343.png
Page 45 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
ihn sein Bruder, Kaiser Ludwig IV» --7 Adolph , Ru dolphs Sohn, wird Kurfürst. «5 Ulrich der Jüngere. Ulrich III. mit sei- nem Bruder Eberhard dem Zänker. 50 erwarb dieses Haus auch 66 Eberhard der Zänker àin. gz Eberhard der Milde, Enkel des Zänkers. Schutz-und. Schirmge rechtigkeit über mehrere ? Kloster, über Eßlingen; I die Landvog- tei Schwa ben u. m. a. Nach Aussserben der Rie- derbaierischen Linie (Tabel le X. «) wird er Herzog von ganz Baiern. 4/ Stephan l. 75 seine Sohne theilen sich in folgende

. Johann. li stirbt kinder los. ll Dtto l. allein Landgraf von ganz Hessen. -z Neue Theilung. Dberhessen. Heinrich >l., der Eiserne. Länder- zuwachS. ^ Trefurt, H die Hälfte von Schmal-' /iz Hermann II. Skalden/und . der Gelehrte.' . / ein Theil k von Itters. ' 70 Erbverbrüderung zwischen Hes sen, Meißen und Thüringen. 76 Heinrich II. I - der Eiserne > stirbt kinderlos, und Hermann II. wird Landgraf von ganz Hessen. Länder- z.uwachs- 1 Lehenshohcit / über Wal- f dek, Schutz-' iHoo . . ^ Gerechtigkeit

10
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_03/DtAntBisTn_03_174_object_3902623.png
Page 174 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Die Pfarre Villnöß, Kirchen. 171 Die Jahreszahl l .518 am halbkreisförmigen Triumphbogen dürfte die Vollendung des Umbaues andeuten. Diesen führte man mit etwas mehr Aufwand aus, wie z. B. der Sockel und dieBirnstSbe am Portale zeigen, das Maßwerk der Fenster; die zapfenförmigen Konsolen für die Rippenansätze des Netzgewölbes sind hingegen einfacher und Formen vom Verfalle der Gotik. Merkwürdig ist, daß der dreiseitig abschließende Chor ein Tonnengewölbe hat, es muß das alte Rippengewölbe ganz

ist darunter die noch heute in der St. Magdalena kirche bestehende und als solche verwendete Begräbnisstätte zu ver stehen. Selbst eine einfache, viereckige „Grufikapelle' mit einem Kreuzgewölbe wurde hier gebaut; aus der Westseite ist sie ganz offen gelassen. Es dürfte kaum eine andere Landgemeinde vorkommen, wo es so viele Privatkapellen gibt, wie in Villnöß. In acht derselben kann auch Messe gelesen werden; deren sind: zu Munt, zu Gsoi, St. Michael zu Bizack (beim Gärber gemeinhin), zu Ehren

. Sie sind mit den allereinfachsten Mitteln ganz niedlich I) Rasn UM IZ60, Arch.-Ber, II, 462. — 2) Dieser Name einer Ge gend unter den Geisterspitzen, am Übergang nach Kampill in Enneberg, ge fährlich durch Steinlawinen, kommt vielleicht von einer dem hl. Zeno ge weihten Kapelle her, die hier einstens stand. Dieser Heilige gilt ja als Be schützer solcher gefährlichen Stellen in Berg und Tal.

11
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_05/DtAntBisTn_05_168_object_3904050.png
Page 168 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
- Kapelle, der Hof u. s. w. ganz der Pfarre Senale unterworfen und nur die Kapelle samt dem kleinen Friedhof nach Fondo gehöre, so ist gar kein Grund, dort eine Kuratie zu gründen, da ja St. Anna in Tret näher und besser gelegen sei. Eine Kuratie in St. Christoph müßte die Rechte des Stistes Gries und der Pfarre Senale ver letzen. Trient befahl nun, daß der eingesetzte Kaplan Nikolaus Thür a abberufen werde; der Pfarrer Nikolaus de Pretis von Fondo erwiderte aber, daß er von vier Vertretern der Gemeinde

. Trotzdem aber, daß von jeher die wenigsten Bewohner von St. Felix die Pfarrkirche in Fondo, sondern vielmehr jene in Senale besuchten und ihre Begräbnisstätte im Bezirke von letzterem haben, blieb die neuerrichtete Kuratie dennoch bis zur Stunde der Pfarre Fondo untergeordnet. Nach dem Stiftbrief wurde der erste Seelsorger von St. Felix als Expositus der Pfarre Fondo, später aber als ganz unabhängiger Kumt betrachtet. Seit 1890 geht kein Kumt in Amtspflicht nach Fondo, wie eS früher

war; nur das Taufwafser wird aus Fondo geholt, Taufen, Ehen und Begräbniffe werden ganz frei in St. Felix vorgenommen. Das Einkommen des Benefizmms zu St. Felix war von je her sehr gering und sank im Laufe der Zeit durch schlechte Ver waltung und Vorenthalt der Raturàlgiebigkeiten noch tiefer her« unter, so daß em Kurat bei der Last des Schulehaltens kaum für ein

12
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SID/SID_18_object_3921109.png
Page 18 of 158
Author: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: III, 152 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Subject heading: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Location mark: II 102.967
Intern ID: 118126
- Kapelle, der Hos u. s. w. ganz der Pfarre Senale unterworfen und nur die Kapelle samt dem kleinen Friedhof nach Fondo gehöre, so ist gar kein Grund, dort eine Kuratie zu gründen, da ja St. Anna in Tret näher und besser gelegen sei. Eine Kuratie in St. Christoph müßte die Rechte des Stiftes Gries und der Pfarre Senale ver letzen. Trient befahl nun, daß der eingesetzte Kaplan Nikolaus Thura abberufen werde; der Psarrer Nikolaus de Pretis von Fondo erwiderte aber, daß er von vier Vertretern der Gemeinde

. Trotzdem aber, daß von jeher die wenigsten Bewohner von St. Felix die Pfarrkirche in Fondo, sondern vielmehr jene in Senale besuchten und ihre Begräbnisstätte im Bezirke von letzterem haben, blieb die neuerrichtete Kuratie dennoch bis zur Stunde der Pfarre Fondo untergeordnet. Nach dem Stiftbrief wurde der erste Seelsorger von St. Felix als Expositus der Psarre Fondo, später aber als ganz unabhängiger Kurat betrachtet. Seit 1890 geht kein Kumt in Amtspflicht nach Fondo, wie es srüher

war; nur das Taufwasser wird aus Fondo geholt, Taufen, Ehen und Begräbnisse werden ganz frei in St. Felix vorgenommen. Das Einkommen des Benefiziums zu St. Felix war von je her sehr gering und sank im Lause der Zeit durch schlechte Ver waltung und Vorenthalt der Naturalgiebigkeiten noch tiefer her unter, so das ein Kurat bei der Last des Schulehaltens kaum für ein

13
Books
Category:
History , Literature
Year:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/149167/149167_279_object_4413096.png
Page 279 of 516
Author: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Place: Ebenhausen bei München [u.a.]
Publisher: Langewiesche-Brandt
Physical description: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Location mark: II 109.884
Intern ID: 149167
veranstaltete der Wmg zu Paris ein großes Turnier, in dem die Mehrzahl der großen Herren und Fürsten am hos sich bewährten. Den Platz hatte der Rönig in Form eines Theaters Herrichten lassen, von holzwerk - die Tore waren ganz auf antike Manier gebaut, mit Vogen und Dachungen ganz Werklich. Wie nun das Turnier begann, hatte sich Herr Gottfried Christoph verspätet, er konnte sich nicht zu seinem älteren Bruder an den Hof begeben und bekam deshalb auch keinen Platz im Theater

. Weil er aber doch gern zusah, so stieg er auf eins der hohen portale auf die oberste Dachung. Lei ihm, neben ihm und unter ihm saßen viele vom gemeinen Haufen, Studenten und allerlei Pöbel, die er nicht und sie ihn noch viel weniger kannten. Das portal stand ganz nahe bei der Tribüne, wo der Raiser mit seiner Schwester, der Königin, und König Franziskus mit seiner Schwester, der Königin von Navarro, dem Turnier zusahen. Weil aber nun das portal aus Holz und Vretterwerk gemacht und nur mit Nägeln zusammengeheftet

14
Books
Category:
History
Year:
1907
Tirols Heldenkampf.- (Anno Neun ; 1/2 u. 3/4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/150937/150937_160_object_4426082.png
Page 160 of 285
Author: Kuk, Wladimir ; Wörndle, Heinrich ¬von¬ ; Psenner, Josef ; / von Wladimir Kuk
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchhandlung
Physical description: 44, 148, 92 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Siard Haser / von Heinrich v. Wörndle. Peter Mayr, Wirt an der Mahr / von Josef Psenner
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; <br />p.Haser, Siard ; <br />p.Mayr, Peter
Location mark: II 101.824/1-4
Intern ID: 150937
Gerettet. Run beginnt ein neuer Abschnitt im Leben des gewesenen Curaten von Straß, schon dadurch anders geartet, daß ihm darin die Ruhe nach dem Sturme Zu Teil wurde, wenn auch unter ganz anderen Umständen und Lebensverhältnissen, als er sich solche einst erhofft haben mochte. Zur Erklärung des Nachfolgenden mag ein kleiner Ueberblick vorausgesendet sein.^) Die Unterdrückung des Tiroleraufstandes hatte zur Folge, daß zahlreiche Persönlichkeiten aus dem Lande flüchteten; teils

solche, die mit Hilfe eigener Mittel sich der neuen Macht frei willig entziehen konnten, teils solche, die hiezu durch den Umstand gezwungen waren, daß sie auf der feindlichen Pro- scriptionsliste standen und nicht viel Gutes von der bayerisch französischen Regierung zu gewärtigen hatten. Unter Letztere zählten neben den Führern der Landesverteidiger ganz besonders jene Priester, welche von Patriotismus und Nächstenliebe beseelt sich in irgend einer Weise der Bewegung angeschlossen hatten. Die meisten

dieser Flüchtlinge wandten sich — gleich Haser — nach Wien; denn ganz naturgemäß erwarteten sie, am ehesten an jenem Throne Hilfe zu finden , für den sie gekämpft, Besitz und Leben in die Schanze geschlagen hatten. Die bekanntesten Flüchtlinge geistlichen Standes, die sich da mals nach und nach in der Kaiserstadt zusammengefunden hatten, waren der Pfarrer von Göfis (Voralberg), Josef Tiefenthaler, der Curat von Weitenthal, Georg Lantsch- ner, der südtirolische Landstur mcaplan Christoph Vi el metti

17
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/227062/227062_10_object_4798774.png
Page 10 of 36
Author: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Subject heading: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Location mark: IV 1.098/1
Intern ID: 227062
, über dem Haupteingang der Stiftskirche angebrachten Orgel, welche bereits auf Tafel XXXVII des Intérieurs-Werkes gebracht wurde, befindet sich daselbst noch eine kleinere an der Seiten wand gegenüber der Kanzel, welcher das vorliegende Blatt gewidmet ist. Wir bieten auch von ihr einen Anblick, weil die Composition bei ganz effectvoll barocker Gesammtauffassung des Werkes, namentlich in seinem figuralen Schmuck, in den Formen des architektonischen Aufbaues doch schon völlig den Geist des Rococco's athmet und deshalb

. 44. Kremsmünster in Oberösterrcich. Auch bei dem vorliegenden Blatte kann es bei einem Anlasse, wo es sich nur darum handelt, in der hier entwickelten Folge von Darstellungen gute Muster von Tischlerarbeiten aus Kircheneinrichtungen zu geben, nicht zweckmässig sein, ausführlich auf Geschichte und Kunstgeschichte der berühmten Kloster gründung des Baiernfürsten Tassilo vom Jahre 778 ein zugehen. Nur ganz kurz sei zur allgemeinen Orientirung bemerkt, dass die Kunstunternehmungen der Barock zeit

19
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_350_object_3967179.png
Page 350 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
könne er >lichts machen; die leic porgen im weiter nil, er ganz dann da;; all zuvor ab. VI V ia die Anstellung und Bestallung an belange, so habe er mit dem Organisten auch verhandelt. Der Cardinal habe ihm $00 Gulden, ^wei Kleider, die Kost jür ihn und -wei Knechte geben und alle Drei aus seinem Stalle beritten machen wollen; der Organist habe aber das Angebot abgelehnt, da er sich in Augsburg mehr verdienen n-ibw/e. Derselbe habe auch ^ehn bis fünf zehn Töchter und Söhne der ersten Bürger

schwarzen Marmors die schönsten und, die sich mit der sag schneiden lassen auch ganz und nit faden oder fili haben sowie auch tauglich sein, pfei- ierlen daraus :;u schneiden, ausscheiden und nach In>isbruck~ liefen lassen. (jcmcine Mixsiven i5(Ì4,f- i-'--'. i 56 '4 November i5. Erzherzog Ferdinand spricht dem Jakob Splen dor die Verlassenschaft seines gewesenen Vergolders Meisters Franz ^pagnoleti für den Fall z u > i7 ^ y er be züglich der Befriedigung der Gläubiger desselben volle Bürgschaft leiste

21