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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1938
Geologie der Brenta-Gruppe
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Page 84 of 112
Author: Wiebols, John / von John Wiebols
Place: Wien
Publisher: Geologische Bundesanstalt
Physical description: S. 262 - 350 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Bd. 88
Subject heading: g.Brentagruppe;s.Geologie
Location mark: II 7.352
Intern ID: 148652
haben. Die nachträglichen Großvergletscherungen haben diese Formen ganz verändert oder verwischt und die jetzigen geprägt. In derselben Weise entstanden, denke ich mir, die Formen der Ober fläche des Spinaleplateaus. Profil Zeichnungen zeigen, daß die Oberfläche des Grosteplateaus sich ganz allmählich fortsetzt in die des Spinaleplateaus, also bis auf etwa 2000 m herab, damit würde das Spinaleplateau dem tieferen Teil des höchsten Verflachungssystems in der Brenta entsprechen. In der ganzen

-Systems, indem es entstanden ist an tektonisch vor gebildeter Stelle (Judikarienliiiie) schon sehr alt sein dürfte und die Ent wässerung sich also dorthin gerichtet haben wird. Die unter starkem seit lichen Druck des Eises stehenden, oft in sich stark gestörten Bergrücken werden nicht standgehalten haben und sind wegerodiert worden. Die Spur eines alten Tales ist am Spinaleplateau noch zu verfolgen. Die Oberfläche des Spinaleplateaus, obwohl von E nach W ganz allmählich abfallend, ist jetzt noch stark

gegliedert, es kommen Höhenunterschiede bis zu 200 m vor. Dabei fällt auf, daß der Fußweg vom Grosteweg über den Lago Spinale (ein ganz kleines, seichtes Seechen) zur Tillyhütte ganz ohne Gegensteigung ver läuft. Dabei ist er aber für große Erstreekung auf beiden Seiten von höheren Aufragungen begleitet, z. B. bei der Malga Pezzoi, wo der Weg in 2030 m Höhe liegt, sind im N der Aussichtspunkt 2092 m und weiter WE die Erhebung von Punkt 2082 m. Im S liegen Schneeloch 2072 m, Pozza Lunge 2130 m und Busa

di Genevri 2082 m. Weiter nach E bei Campo Centenair (Höhe des Weges hier 2080—2090 m) liegen im N der flache Kücken von Punkt 2097 bei Malga Boc di sopra und im S Punkt 2162 bei I Dossi. Es ist sehr wohl möglich, daß dieser Fußweg in einem alten Flußbett liegt. Eisschliff nehme ich auch an für die Verflachung von Grasso d'Oveno. Eine ganz ähnliche Verflachung wie die der Grostehochfläche bilden die in gleicher Höhe gelegenen Hochflächen Pra Castron und Pra Castron di

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1938
Geologie der Brenta-Gruppe
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Page 85 of 112
Author: Wiebols, John / von John Wiebols
Place: Wien
Publisher: Geologische Bundesanstalt
Physical description: S. 262 - 350 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Bd. 88
Subject heading: g.Brentagruppe;s.Geologie
Location mark: II 7.352
Intern ID: 148652
Tuenno, westlich und südlich des Sasso Rosso. Die Ähnlichkeit ist sehr groß, was um so auffallender ist, als die Gesteinsarten ganz verschieden sind. Arn Croste sind Hauptdolomit, Rätmergel und -kalke, am Passo di Fra Castron Lias bis Scaglia. Andere Vorbedingungen sind in beiden Fällen gleich, so das Schichtfallen und der Gegensatz zwischen einem Untergrund aus festem Kalk, bzw. Dolomit und einem Aufbau aus weichen, mergeligen Gesteinen. Der Gletscherschliff war am Fra Castron

sein dürfte. Das Gestein an der Bocca del Vento ist deutlich rundgeschliffen. Die SE- Wand des Monte Padon liegt ganz parallel der Hauptrichtung der Wand oberhalb des Campo di Tuenno. Beide haben ihre jetzige Form durch Gletscher schliff des Val Tovel-Gletschers erhalten. Der Monte Padon hat seine charak teristische Form erhalten durch die Lage an einer Stelle, wo Eisströme sich vereinigt und geteilt haben. Wie die Grostehochfläche ist die Oberflächenform des Fra Castron und des Pra Castron di Tuenno

durch Wassererosion vorbereitet gewesen. Das Hocheis hat auch hier die stehengebliebenen Reste weiter modelliert oder ganz weggeschliffen. Es stellt sich heraus, daß vielfach die erodierende Wirkung des Eises auf größeren Flächen, bei flacher Schichtlage, Schichtplatten bloßlegt. Die Schichtung des Gesteins ist mitbestimmend für die Oberflächenformen, die durch Gletscherschliff eitstehen. Die ausgedehnten Schichtflächen am Groste und am Passo di Pra Castron wurden schon erwähnt, weitere gibt

Dorè von 2070 m ganz allmählich abfallend bis auf etwa 1400 m fort. Es müssen hier früher zwei oder mehr Erosionsbasen gewesen sein, der Eis schliff hat aber die zwischenliegenden Stufen verwäscht. Einige Steilabfälle im Gelände stellen Reste davon dar. Besonders in den höheren Teilen, wo die weichen Scaglia- und Eocänmergel anstehen, dürfte viel abgetragen sein.

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1863
¬Die¬ Käfer von Tirol nach ihrer horizontalen und vertikalen Verbreitung
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Page 465 of 505
Author: Gredler, Vincenz Maria / verzeichnet von Vinc. Mar. Gredler
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: IV, 491 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Hälfte 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Tirol ; s.Käfer
Location mark: 2328
Intern ID: 188153
noven (Lipp,.)* Bozen, erst von Mitte Mai zahlreicher: Käm pen , Ende Juni {Gdlr) • durch ganz Passeier bis 4000* (Matr. 11-punctata L.) und in Welschtirol {Zeni). *9. marginepunctata Schall. Selten, im Unteriim- und Weitenthaie ; Bozen, im Haslach auf Fohren und inter deren Rinde überwinternd, und bei Gunselm/i auf Cirshtm , Mitte Mai {Gdlr)] St. Leonhard (Mstr). 10. impustulätä L> ì\>i, m Bei Hall (Ras.) unì Fie cht im Unterinnthale, Aug. (Gdlr) ; Welschnoven {Lipp.); auf dem Ritten

und um Bozen auf Wiesen {HG) \ St. Leonhard auf Eschen (M*tr), Brad, auf Weiden (Ron.), laicharthig be schreibt diese Art als C. conglobata, 11. qxiatuordecimpustulata Linn. Auf Sträuchen» und Disteln durch ganz Tirol gemein (Hos.). Wr kennen siez. B. Ton Innsbruck, Taufers, Klausen, Tiers und Kggenthal, Bo zen, bis zu 4000' in's Gebirge, Campo Passeier u. s. w. (Laich. C. 14-maculata). *1^. ambigua Gr edler fKäf. v. Passier, II. Hft. S. 74) . Hin und wieder im Gebiete von Bo»n, wie ain Griesner

- und liortenberge, an Gräsern im Ma'; auf dein Piano della Fugazza im Va! Arsa {Zeni) ; auf Heben bel St. Leonhard iti Passeier, sehr selten {Msi *,r). S3, variabilis Iii. Es ist unrieliig, wenn liosenhauer an gibt: „nicht selten durch ganz Tirol nam entlich auf Nadelholz.' Wir sahen erst einzelne Ex. von Kattenberg (Lipp.), Vorarl berg (Wolfensb erger), Bozen ( 1.1 0 und Passeier {Gdlr). Auch kennt sie Zeni von Welschtirä. (Laich. C. 8-punetata und JO-puslulata). 14. quinquepunetata Lirt- Auf Weiden, Föhren

, Woll kräutern etc., bis zu 5000' nicht selten. Bei Jllall (Hos.); Inichen ; Bozen, vom Friihjjnre bis in den Herbst ; im Tru- denerthale bei Neumarkt {(dir j; St. Leonhard (Mstr). 15, septempunct&ta <inu. Durch ganz Tirol gemein am häufigsten auf Klee,. ->is ca. 4000'.

3
Books
Year:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Page 290 of 644
Author: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Place: Stuttgart
Publisher: Cotta
Physical description: 382, 252 S.
Notations: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Location mark: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern ID: 129532
Ueber die Seite Comuni ist bekanntlich eine reiche Lite ratur, sowohl deutsche als italienische, vorhanden. Was die deutsche betrifft, wollen wir nur an Schmellers und Bergmanns Arbeiten erinnern. In den dreizehn Gemeinden, welche im Gebiete von Verona liegen, war die deutsche Sprache schon 1833, als Schmeller sie durchwanderte, auf die beiden Dörfer Campo Fontana und GhiaZza (deutsch: Miezen) Zurückgegangen. Jetzt wird sie dort Wohl als ganz verloren zu betrachten sein. Herr v. Attlmayr traf

vor zehn Jahren einen älteren Bauern von Campo Fontana, welcher noch ganz gut Slapero sprach, sich aber über seine Buben ärgerte, weil sie nicht mehr deutsch gelernt. Slapero ist übrigens der Name, mit dem die Italiener die Sprache dieser ihrer teutonischen Landesgenossen bezeichnen. Die sieben und die dreizehn Gemeinden sind in den letzten Jahren bekanntlich an das Königreich Italien ge fallen. Die deutsche Regierung hatte für Erhaltung ihrer Nationalität so wenig gethan, daß sie diese Unterthanen

, die sie von den Venetianern als ganz gute Deutsche über nommen hatte, ihrem neuen Könige als ganz gute Italiener übergeben konnte. Uns bleibt nichts übrig, als ein weh mütiges Requiem zu sprechen und unseres Weges zu gehen, nach Deutschland zu. Da treffen wir nun gleich über dem Astico, welcher hier die Grenze bildet, auf tirolischem Boden die schon erwähnten Dörfer Luserna, Lavarone und St. Sebastian. Luserna und St. Sebastian stehen noch in voller Blüthe ihres Deutschthums, während in Lavarone wenigstens

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1860
Geognostische Beschreibung der Umgegend von Predazzo, Sanct Cassian und der Seisser Alpe in Süd-Tyrol
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Page 48 of 351
Author: Richthofen, Ferdinand ¬von¬ / von Ferdinand Freiherr von Richthofen
Place: Gotha
Publisher: Perthes
Physical description: XII, 327 Bl. : Ill., graph. Darst.
Notations: Fotokopie
Subject heading: g.Trentino-Südtirol;s.Geologie
Location mark: III 97.892
Intern ID: 90576
ganz ungeeignete Genend und Fleims hat sich einen andern Verbindungsweg mit der Aussenwelt suchen müssen, den es über den niedrigen Pnss von San Lugano leicht gefunden hat. Bei Lavis bricht der Avisio als ein mächtiger, wasserreicher Strom aus der langen Felsspalte hervor und ergiesst sich in die Etsch. Das vierte am Pordoi-Gebirge entspringende Thal wird vom Cordevole durchströmt und führt bis zur Venetianischen Grenze den Namen Livinallongo. Wie die andern drei, so entspringt auch dieses Thal

mit breiter Basis, indem es aus der Vereinigung des genannten mit dem kleinern Buchen- steiner Thal entsteht. Wir folgen dem Lauf des Cordevole nicht weiter, da er seinen besonderen Gesetzen unterworfen ist, welche in unserm Gebiet nicht zur Geltung kommen. Er vereinißt sich mit der Piave und gehört dadurch einem ganz andern Stromsystem an. Werfen wir einen Blick zurück auf die gesnmmte Gestaltung des südöstlichen Tyrols in orographi- sclier und hydrographischer Beziehung, so finden wir überall

des Quarzporphyrs nngedeutet und ganz auf dieses beschränkt. Es ist die von Nordwest nach Südost oder auch, entsprechend den Schwankungen'der andern, von Westnordwest nach Ostsüdost. Da sie, mit Ausnahme des Etschthales zwischen Meran und Bötzen, nirgends bestimmend auf den Gebirgshau im Grossen einwirkt, so ist ihre secundäre Natur und ihre untergeordnete Bedeutung, als an die Eine Gebirgsart geknüpft, klar. Sie steht zugleich mit der zweiten der angeführten Richtungen in so steter Verbindung, dass sie als eng

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1938
Geologie der Brenta-Gruppe
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Page 41 of 112
Author: Wiebols, John / von John Wiebols
Place: Wien
Publisher: Geologische Bundesanstalt
Physical description: S. 262 - 350 : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt. Bd. 88
Subject heading: g.Brentagruppe;s.Geologie
Location mark: II 7.352
Intern ID: 148652
plateau nur die allerwichtigsten Störungen eingezeichnet, die vielen kleinen Störungen würden das tektonisehe Bild nicht wesentlich ändern. Das Spinaleplateau ist als ganzes tektoniscli stark beansprucht. An vielen Stellen ist das Gestein ganz brecciös, z. B. die Wand unter der Hoier-Hütte, manche Wände an den N~, W- und S-Bängen, große Teile im SE des Plateaus, die Wände in der Umgebung der Malga Vagliana usw. An vielen anderen Stellen ist das Gestein, ohne direkt brecciös zu sein, sein- stark

y 2 m unter der Oberfläche ist manchmal das Gestein wieder ganz normal. Aber die wellige Oberfläche mit den tiefen Dolinen und dem brüchigen Charak ter des Gesteins gibt dem Gelände über große Ausdehnung oft ein sehr berg sturzähnliches Aussehen, besonders im S bei der Busa di Genevri, Pozza di Cavai, Doss dei Vaccheri usw. An einigen Stellen ist das Gestein so stark zertrümmert, daß man von Mylonitzonen reden kann, z. B. am Pornitzweg nördlich der Grotta Montagnoli, imE-Teil (Ies Fritz-Seh rödter-Weges

im unteren wie im mittleren Rät Helle Kalke aus dem mittleren Rät sind wieder oft ununterscheidbar von solchen aus dem oberen Rät. Das Spi na! eplateau ist überdies fast ganz bewachsen und das Gestein tritt meistens nur Schicht- weise zutage. Wenn diese kleinen Aufschlüsse dann noch verkarstet, zer klüftet oder gar brecciös sind, dann ist es im kleinen Bereich meistens unmög lich festzustellen, zu welcher Formation das Gestein gehört. Der W-Teil des Spinaleplateaus, also der Teil westlich

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
[1893]
Kleiner illustrierter Führer durch die Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 49)
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Page 34 of 152
Author: Meurer, Julius / Julius Meurer
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Hartleben
Physical description: 134 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: I 96.283
Intern ID: 250912
. Tofana. Beschiverhch. Tofana di Fuori ca. S230 m. am nördlichsten, nahe dieser, nach S. die höchste Sp. Tofana dì Mezzo 3241 m. In das Travernanze^th. (S. 31) bis s /* St. ■unterhalb der Traver- A an 7, e s - AI m h, in 3 St. Nun vom Almwcg in der Tbalsohle nach 1., ö., ab und steil über Geröll,, dann auf einem, ganz schmalen .Bao.de etwas exponirt hinüber auf steile Ornstcrrassen zu einer Quelle In 1 St. Von da stell in einem grossartigen Geröllkaar in s.-ö. Richtung 'mühsam hinan

m. in 1 — 1 J /s St. Von der H. in 2 , / t —3'' a St. Von Ospitale J''.' é bis S'/a St, Abstieg fiber die II. nach Cortina in 4'/ s ~5 St, (s. n. sub 36), '' 30. Nach. S.-O. Croda dì Zumelles 2234 m. Ganz leicht, lohnend. Durch Val Grande zur St. Padeon-Almh», nun am ,1. Bac hufer an der N.«Lehne der Crepe di Zumelles oder Crepe di Federa aufwärts und leicht hinan in 1—P ' 2 St, auf die sehr aussichtsreiche Kuppe. 2 I / a — 3 St. Abstieg über die Forca nach Tre Croci oder Cortina 31. nach N.-N.-W. Seekofel 2810 m. Mühsam, lohnend. .Zur A. La Stua 1724

ins Valzàregoth., dann, auf rothm,,. aber im Gfrolle sich 'verlierenden Wege nach r..,, :n.-w.,.aufwärls zur4'/i St. F. di Tofana, auf der die Tofanah. (J).n, Oe. A.V.) 231!) m. Inmitten eines wilden Trdmmerchnos, unweit des Tom: di Cktwkrrtu, erbaut, ist. Der Weg von der FL zur Tofana di Mezzo 3241 m. nimmt 2 s l t —3'/j St. in Anspruch (Näheres s. o. 29; Sa. 7 — 8 St. — Der Weg zur Tofana di Mazes 3215 m. geht von der II. nach S.-W. in ca. - - 2' ' 2 St. 37. Nach N.-N.-W, Mte. Nuvofau 2518 m. Ganz leicht

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1874
Führer durch die Dolomit-Gruppen von Enneberg, Buchenstein, Prags, Sexten, Schluderbach und Ampezzo
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Page 67 of 108
Author: Kurtz, Paul Theodor Eduard / von Paul Theodor Eduard Kurtz
Place: Gera
Publisher: Amthor
Physical description: XVII, 89 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Titelangaben auf dem Umschlag
Subject heading: g.Dolomiten <Ost> ; f.Führer
Location mark: I A-20.964
Intern ID: 93245
werde. •— Ueber eine Eisenbahn, welche die Ampezzaner von Toblach nach Treviso zu bauen beab sichtigen, ist zwar seit Jahren die Rede, geiler aber ist noch nichts. Bezüglich der Gasthäuser ist zu bemerken, dass die Post keines, ferner dass Aquila nera von Ghedina jetzt abgebrannt, dass in Croce d’oro (Verzi) die Beköstigung vorzüglich, bis jetzt aber die Zahl der Zimmer zur Aufnahme von Fremden sehr beschränkt war. Ganz von selbst wird der Fremde daher jetzt nach Stella d’o r o (zu den Sore 1 le Barbaria

, vulgo Barbarelle) gewiesen, und er wird dies wahrlich auch in keiner Beziehung bereuen. In der Nähe der Stella ist auch die Bi er halle, wo sich fast stets gute Ge sellschaft findet, —- Das (Vt St. entfernte) am Costeanabache liegende Bad Campo dt Sotto ist wenigstens nicht sehlecht eingerichtet; seine Quelle Aqua d’oro liefert recht gutes Trinkwasser. — Die Heidner Schwämme (eine Art Champignons) liefern endlich eine ganz schmackhafte Speise *). . 1 ■ Von den Umgebungen Cortina 5 s verdienen

erwähnt zu werden : 1 ) Vor Allem die BoftHj denn eie darf mit Recht die Arterie Ampezzo’s genannt werden. Ganz gleichgiltig in Berücksichtigung dieses ist es daher, ob man sie aus den Seen •der Alm Fosses entspringen oder durch den Zusammenfluss des Campo di Croce, des Travemanzes und Fanesthalbaches an der Strassendrehung entstehen lässt. Im Thale von Am pezzo sind ihre Zuflüsse: von M % der rio F e 1 i % o n und die B i g o n t i n a, von W. der rio di F a 1 z a r g o, von S. der rio di. Federt

9
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
Illustrirter Führer durch die Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 39)
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Page 303 of 386
Author: Meurer, Julius / von Julius Meurer
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Hartleben
Physical description: XII, 321 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: I A-4.667
Intern ID: 161277
248 Ji&njtouren. s. n. Brenta—Dolomiten. Vo7i C-impiglio. prachtvolle Aussicht bietende Höhe, die sich den berühmten, vielbesuchten Aussichtsbergen, wie Scbmittenhöbe, Hobe Salve, Schaf berg, Bigi 11. a. m. ungesehen! zur Seite stellen .kann. Wir geben vom Hotel nach O. über die Wiese zur WaWHiière, verfolgen zuerst ganz kurz im Walde den Weg nach 1,, biegen bald in den r. aufwärts führenden Weg ein, der sich immer im Walde ansteigend nach S. wendet und an. der Lehne die Spinal© zur Höhe strebt

Masarè n.-ö. gerade oberhalb der in der Depression unterhalb gelegenen Malga di Loc. Bis zu dieser Spitze des Spinale, die 2021 M. Seehöhe hat, benöthlgt man knapp ! /i St. vom Plateau bei der Malga Masarè aus. Auf dem Plateau ist- auch ein ganz kleiner See eingebettet. Aussicht von der Spitze, ausser auf die vorgenannten Gipfel,, auch auf die Hochspitzen der Ortler- und Oetzthaler-Alpen, Abstieg a) Von der Spitze hinab zur Malga di Boc in 10 M'in. und auf gutem Alm weg nach X. abwärts zum Pass Campo

und 1 '/ 2 St. Cam piglio, Abstieg 3—W/z St. 2. Bach 8. Mi®., Sabbione 2100 M. 4'/ ? — 5 St. Ganz ieichi, sehr lohnend. AussichUberg wie Monte Spinale. Entweder nach Pinzolo hinab und vom da in 2 E ;,—3 St. zur Malga Gioca

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 261 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
unter anderen Theilen- Tirols, die mit zahlreichen Bädern gesegnet sind, das Pusterthal noch immer eine hervorragende Stellung in dieser Richtung einnimmt. Man darf dabei nicht an Bäder wie Gastein denken, die meisten derselben sind vielmehr ganz einfache, mitunter schon zu einfache Bäder, aber es sind doch immer Bäder. Hier im Pusterthale geht aber auch Alles ins Bad, vom reichsten Bauer bis zum armen Knecht herab — böse Zungen reden sogar von einer Hausknechtsaison — weniger um die ohnehin

meistens überaus wetterfeste Gesundheit zu stählen oder die verlorene wieder zu gewinnen, als vielmehr um einige Zeit sich von der anstrengenden Arbeit am heimischen Herde zu befreien und ungestört den verschiedenen Genüssen des Badelebens sich hingeben zu können. Ich glaube, dass im Pusterthale über 40 solche mehr oder minder unschädliche Bäder existiren, womit ich nicht den ganz bedeutenden medicinischen Werth einiger davon leugnen will.* Auch, das Weiherbad hat für gewisse Zustände einen guten Ruf

, was übrigens auch die gesündesten Gäste in Niederdorf gar nicht ab hält, sich des erfrischenden Wassers quand me me zu be dienen, Man erreicht das unweit der Strasse aber ein sam gelegene Weiherbad in etwa zehn Minuten lang samen Schrittes von Niederdorf. Die Gegend ist hier eben so schön wie bei Niederdorf selbst, aber fast besser zu gemessen, weil nicht Häuser in jeder Rich tung den Ausblick hemmen. — Seitdem Herr Moser das Weiherbad übernommen hat, ist hier eine ganz treffliche Wirthschaft

12
Books
Category:
Sports, Games
Year:
1906
Führer für Madonna di Campiglio : mit 32 Ansichten der Umgebung ...
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Page 77 of 223
Author: Pfeiffer, Eduard ; Hofer, Gottfried / von Eduard Pfeiffer. Hrsg. v. Förderungs-Verein Campiglio. Buchschmuck von Gottfr. Hofer
Place: Stuttgart
Publisher: Greiner und Pfeiffer
Physical description: VII, 170 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: I 303.266
Intern ID: 502012
alten Reitweg zum Campo, wandert eine ganz kurze Strecke längs desselben und tritt dann rechts von neuem in die immer enger sich zusammenziehende Schlucht, Auf mehreren Brücken windet sich der Weg empor, bald das rechte, bald wieder das linke Ufer des Baches benutzend, wie es der enge Talgrund eben zulässt. Auf der Höhe angelangt, neb reiten wir an mehreren interes santen Grotten vorüber — in einer derselben sind Tische und Bänke aufgestellt — und erreichen bald darauf in der Nähe von Gasa

Righi das Campo an der Stelle, wo der Hilda-Weg in den alten Karren-Weg nach Dim aro einmündet. In regenarmer Sommerzeit ist der Rivo di Cani- piglio ganz ausgetrocknet. Nach starken Regengüssen führt der Bach wieder grössere Wassermengen und dann ist der Miezl-Weg besonders interessant und schön. Fortsetzung des Wegs über die Wiesen des Campo. Am Ende des MiezT-Wegs kann man auf dem dort erreichten Karren-Weg links in südlicher Richtung hinauf zur Casa Furtini und von dort über die Wiesen

oder auf dem Elvira-Weg den Rückweg antreten. Nach rechts leitet der Karren-Weg an dem kleinen See vorüber nach der Malga des Campo hin und von da gelangen wir leicht auf den Waldweg nach Campiglio. Ebendahin leitet auch der Hilda-Weg, der unmittelbar rechts neben dem MiezM-Weg in den Campo-Karren-Weg einmündet. Eine angenehme Fortsetzung des Spaziergangs auf das Campo (etwa 20 Min. ganz ebene Promenade auf weichem Wiesengrund) ist es, wenn man die Wiesen des Campo der Länge nach durchschreitet bis zur Fahr

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1906
Führer für Madonna di Campiglio : mit 32 Ansichten der Umgebung ...
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Page 79 of 223
Author: Pfeiffer, Eduard ; Hofer, Gottfried / von Eduard Pfeiffer. Hrsg. v. Förderungs-Verein Campiglio. Buchschmuck von Gottfr. Hofer
Place: Stuttgart
Publisher: Greiner und Pfeiffer
Physical description: VII, 170 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: I 303.266
Intern ID: 502012
gelangen wir am besten, indem wir im Park des Grand Hotels auf einem der zahlreichen Pfade in östlicher Rich tung zum Waldessaum emporsteigen (5 Min.). Dort trifft man den zum Spinale führenden breiten Karren-Weg, der zu durchqueren ist, um auf einem der zahlreichen Pfade, immer gegen Osten gerichtet, im Walde noch etwa 2 Min. aufwärts zu ziehen, bis wir auf den fast ganz geraden, von Süden nach Norden laufenden Wald-Weg (hl. mkt.) stossen. Nun geht es in leichter Steigung aufwärts, bald

durchschneiden wir wieder den Karren-Weg zum Spinale, immer ganz gerade geht es noch 7 Min., weiter, eine kleine Schleife, die rechts abbiegt, bringt uns zuerst an den rechts abzweigenden, bl .-g. mkt. Alinen-Weg und bald darauf zu dem breiten, oberen Teil des Wald- Wegs, wenige; Schritte vor der Einmündung des Damen- Wegs in denselben. Von hier aus gleicher Weg wie bei e). 6. Hilda-Weg vom Campo aus 10 Min. Schöne, ganz ebene Waldpromenade, welche den Wald-Weg mit dem gleichfalls nach dem Campo führen

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1906
Führer für Madonna di Campiglio : mit 32 Ansichten der Umgebung ...
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Author: Pfeiffer, Eduard ; Hofer, Gottfried / von Eduard Pfeiffer. Hrsg. v. Förderungs-Verein Campiglio. Buchschmuck von Gottfr. Hofer
Place: Stuttgart
Publisher: Greiner und Pfeiffer
Physical description: VII, 170 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Location mark: I 303.266
Intern ID: 502012
Steg rechts, sondern tritt direkt auf den Karren - Weg des Campo hinaus und überschreitet diesen ganz gerade aus ; man stösst hier sofort auf einen r.-g. mki kleinen Pfad, der in etwa 40 Schritten zu dem nach Gasa Righi führenden Fahrweg hinauf leitet. Diesem Wege folgen wir nach rechts; der Fahrweg biegt dann bald links ab, wir aber folgen der r.-g*. Mkg. stets nach Osten zu und treten bald in die umzäunte Wiese ein. Hier sind nur wenige Markierungszeidien angebracht , bald ge wahren

Karren-Weg zum Campo einmündet. Dann verfolge man aber den Miez'l-Weg nicht weiter, sondern trete rechts auf den gleich iiier beginnenden Damen-Weg. Derselbe steigt auf parkartigem Grande zwischen schönen Baumgruppen in zahlreichen Win dungen ganz sachte empor, bis nach 15 Min. der Wald- Weg (siehe unten) — hier ein breiter Holzweg — er reicht ist. Dieser ganz ebene und schattige Teil des Wald-Wegs führt dann links in nördlicher Richtung in 10 Min. direkt an die Malga des Campo und in weiteren 5 Min

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
lichen Werke suchen, Menschen von wahr haft ästhetischem Empfinden, die den ganz eigenartigen Reiz gerade der kleinere?! Orte' zu kosten wissen, gibt es leider nur sehr wenige. So kommt es, daß viele Orte, die einst an der großen Heerstraße lagen, durch den Aufschwung der Eisenbahnen an Frem denverkehr bedeutend verloren haben. Zu diesen -Orten gehört auch Siena, einst die mächtige Rivalin von Florenz. Florenz war gnelfisch gesinnt; Siena war eine der festesten Stützen der Ghibellinen

— jetzt dient der Palast friedlichem Zwecke: das Archiv der Stadt, eins ber wichtigsten in ganz Italien, -ist in ihm untergebracht. 'Dem Aktenstanbe und dem Gelehrten hat das stolze Geschlecht weichen müssen. In allen Punkten rivalisierte Siena mit Florenz. Wie Florenz am Piazza dei Sig nori seine Loggia dei Lanzi baute, so baute Siena (nach ihrem Vorbilde) an seinem Piazza del Campo auch eine Loggia,- das Casino de'Nobili, das an Wirkung der Loggia Idei Lanzi kaum nachsteht. Ein Kleinod aber hat Siena

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