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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 77 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
- auf S. 44 nicht ganz unrichtig sein. - Jos. Waszler. Eme gothische ànzel aus Holz wurde jüngst in der alten Filialkirche desselben Styls ?,u St. Konstantin (vom Volke „Christanzen' genannt) in der Psarre Völs ini Ei sackt hale znsällig entdeckt. Dieser alte Bau war nämlich nachträglich mit einer neuen Arbeit im Renaissancestyl aus un begreiflichen Gründen ganz umhüllt worden, so daß man von der alten nichts mehr sah. Jüngst bei der Legung eines neuen Fußbodens nnd der Reinigung der Wände wnrde die Kanzel

von ihrer.Stelle entfernt und siehe, da kamen die schlecht befestigten Brüstnugs- wände des älteren gothischen Werkes zum Erstaunen aller zum Vorschein. Die sechs Flächen, welche die Kanzel bildeten, sind durch reiches Flachornament gleichmäßig ver ziert'mit Spuren einstiger bunter Bemalung. Ans zwei Flächen erscheint auch die Fignr des hl. Georg, wie er den Drachen durchsticht in fast ganz gleicher Zeichnung in Ver bindung mit dem Ornamente und zu nnterst ans einem dritten Felde ist der brache allein

angebracht. Eine Inschrift verewigt uns anch den Meister; sie lautet: di sen predigstul hat gemacht- peter Dosser i. I. 1524. — Weil in dieser Kirche heutigen Tages keine gestiftete Predigt mehr gehalten wird,- so gab es gleich gleichgültige Leute, welche beantragten, man soll diese höchst interessanten Reste eines dem Style der Kirche ganz entsprechenden Einrichtungsstückes der Kirche veränßern und den Erlös zu anderen Zwecken der Kirche verwenden!^— Aber wohin kommen wir am Ende

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 67 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
, dass selbst auf dem Gebiete der besonders malerischen Vorfahren ganz vorzügliches geleistet wurde, vorab in der Stickerei nnd in der Kunstmalerei (an Paramenten wie am Ornat des gold. Vlicß-Ordens in Wien, Antivendicn und figurenreichen Wandteppichen, seien sie gestickt oder gewebt). Zur Abrnndung des Biloes der malerischen Thätigkeit wird auch des neuerfundenen Kupferstiches und des Ho l zschnittes gedacht. In Italien.gewann in der gothischen Periode „das Wandbild' die Oberhand, Ivo die großen

wurden, bekannt als „Giottisten', da sich Mottos Geist über ganz Italien verbreitete (Or e agna, Altich! er!, Zevio, Jacopo Avanzi m Padua thätig). — Rur das der Stadt Florenz nahe Siena bildete eine andere Auf fassung aus, nämlich eine überwiegend lyrische in ruhigen Existenzbildern, bei mildem innigen Gefühls leben, welches als folgerichtige Strömung die Personen erfüllt, angebahnt durch Dnecio und weiter aus gebildet von Simone Martini, Lorcnzetti u. a. m. bis Taddeo Bartolo. Durch die Annäherung

sich großartig, monumental, wahr und glaubens würdig. obgleich sie sich in der Auffassung auch manches gefallen lassen muss, vor anderem das Bild Maria. Wohl bleibt diese in einzelne« feierlichen Fällen die Himmelskönigin, sonst aber wird sie zur sorglichen oder snllfröblichen Mutler und vertauscht sogar die übliche Jdealtracht mit Mieder nnd Händchen. Das Bild der häuslichen Scene vollendet.sich, indem der lebendige, ja nnruhig gewordene fast ganz nackte Christusknà den längst ersehnten Gespielen

, weil er mitten im realistischen Streben dieser Zeit eine ganz eigene ideale Seite des Mittelalters, eine Malere! der reinsten christlichen Beschau lichkeit, präsentiert. Sonst war „Masaccio' der bahnbrechende Meister, dem „Fra Filippo Lipp!, Gozzoli, Botticelli, Ghirlandaio, Fabriano, Perugino, Piàrichio' folgen. Dann bespricht der Autor die ober- italicnischen Schulen und deren Vertreter, als zu Padua. Venedig, Vicenza, Mailand u. a. m. Unter 137 Schülern des Squarciane in Padua (1391—1474

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 26 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
der Autor jede einzelne Composition des Neuroner Kreuzwegs in ^erdindnng mit interessanten Redeiibemerkungen, Wir beschränken uns auf die 12. Station, weil diese in Fig. 5Z abgebildet wird. Diese Lompositiou weist vor den verschiedenen früheren Kreiizcsbildcrn der Schule inaiichc Vorzüge auft Weil der Raum nur geringe Höhenentwicklung erlaubte, ist das überragende Ende des Kreuzes mit der Jm'àift ganz weggelassen. Der Leib des Herrn zeigt eine edle Durchbildung, sein Antlitz eine Turchgeistigung

». Künstlerisch sind die Kompositionen, ganz entsprechend dem oben dargelegten Prinzipien, saü architektonisch aufgebaut und die Formenwelt ist mehr nach den Gesetzen des Äeliefe aufgebaut durcbg-dilset; daneben findet sich aber ein genügendes Maaß von Naturwahrheit, von Lebendigkeit der Schilderung, von Abwechslung, von Weichheit und Rundung; nirgends unnatürliche Regungslosigkeit, Starrheit, konventioneller Versteifung, ni'echanifches Nachbilden traditioneller Typen. ' Vlalksche Andachtsbilder

werden iu schönen Darstellungen als Gànksfà vorgeführt. Diese Bilder sollen den Werth der Andachtsbilder überhaupt auf die ihnen gebührende Hobe Heden, der durch die moderne, theilweise gewissenlose (5oncnrreni verloren gegangen ist. Ter Verkaufspreis ist ei« mäßiger. Im Allgemeinen kann das Unternehmen als ein ganz neues, im Großen und Ganzen noch nie dagewesenes bezeichnet werden. Möchte gleich eine Massenverbreitung angebahnt werden, um die vielen inhattlich süßlichen und äußerlich nur scheinbar

6
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Page 98 of 149
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/5(1873)
Intern ID: 484257
und breche nichts ab, denn manch mal erhält man auch von solchen erfrornen Reben noch eine ganz ansehnliche Menge Trauben. 3. Man breche dir erfrornen Theile ab, damit die nachkommenden Augen sich um so besser entwickeln. Wenn auch keine genauen Versuche vorliegen, so will ich doch versuchen, einige Andeutungen zu geben. Je nach den Reben und je nach den Witterungs- Verhältnissen des Frühjahrs und deS Sommers kann jede dieser Ansichten richtig sein. Haben die Reben große Schosse und sind diese, sowie

, als wenn viele Augen vorhanden sind. Sind die erfrorenen Hauptaugen nur so weit ent wickelt, daß man die untersten Blättchen eben nur er kennen kann, so ist weit mehr Aussicht vorhanden, daß schon gebildete Nebenauge« sich weiter entwickeln und Frücht- tragen. Zum Abbrechen der Hauplau- gen liegt meiner Ansicht nach diesem Fall nicht/ ge nügend Grund vor, denn es läßt sich von außen nicht stmmer gut erkennen, ob die Augen ganz erfro ren sind oder nicht; sind sie erfroren, so schaden sie der Ausbildung

der Nebenaugen nicht oder nur wenig. Waren die Schosse schon ziemlich groß und sind sie nur an den Spitzen erfroren, während schon etwas, aber schwächer entwickelte Nebenaugen gesund bleibe,', so wird man gut thun, die an den Spitzen erfrornen Schosse ganz-abzubrechen, denn an den Achseln der Blätter der theilweise erfrorenen Schosse entwickeln sich sonst die kleinen Augen, die selbstverständlich nie tragen , aber doch die Kraft des Stockes so in An- sprach nehmen, daß die Nebenaugen an den Ruthen

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 523 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
vor dem Tisch sitzenden Judas unter brochen; deshalb kommt auch sein Namen unter den andern nicht vor. Wie bei allen bisherigen Cenacolobildern Hai nur er keinen Heiligenschein. Die Stellung der charakteristischen Gruppe, Petrus, Christus, Johannes und Judas, ist wie im älteren Bild von Ghirlandajo, Johannes hat den Kopf noch ganz auf dem Arm liegend. Judas blickt vom Tisch weg den Beschauer an und legt die rechte Hand deutlich sichtbar, aber rnhig auf den Tisch. Der Griff nach der Schüssel

ist noch nicht angedeutet. Die Apostel zeigen weniger als bei irgend einem anderen Bilde Unruhe, Thomas schenkt sich ganz behaglich Wein ein und Thaddäus führt eben die Gabel zum Mnnde; nur Petrus fällt durch seinen traurigen Blick nach Judas aus. Am entgegengesetzten Ende des Tisches sitzt Jakobus der Jüngere ganz teilnahmslos mit übereinandergelegten Händen da und wirft dem Beschauer einen so selig befriedigenden Blick zu, daß seine Erscheinung ohne Zweifel als die besonders sympathische in den Vorder grund tritt

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 182 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
Bortenwirker diese schwierige Ausgabe zu lösen verstanden. Außer dem Gold sind acht verschiedene Farven eingewebt und die reich . angewendete Stickerei vereinigt sie Zum herrlichsten Gesammtbilde. Nicht ganz wird es von der Copie erreicht, (obwohl diese nicht, wie ftnes, ans zwei Stücken znsàmuiengescht, sondern ohne Naht gewebt ist), vielleicht infolge der Schnelligkeit, mit.der die Stickerei ihren Dienst wahrnehmen inusste. Schuntgen. (Schlnss folgt.) Deoofionsbildchen. Hat die Leo

-Gesellschaft durch die Herausgabe ihrer elastischen Devotionsbildchen einen ganz neuen Weg eingeschlagen, aus dem die Interessenten, wie es scheint, nur langsam folgen worden, so hat sie damit doch zugleich auch anderweitig beigetragen, auf dem hochwichtigen Gebiete der kleinen Andachts- und Heiligeubildchm Wandel zu schaffen. Diefe Kleinkunst für das Volk, ^ bisher leider vernachlässigt, ja zum Theil in Jndmhäudeu, fiudet allmälig wieder die ihr zukommende Würdigung. Schreiber dieses hatte in München

angestrichen und außen mit einem beliebigen Teppichmuster geziert. In der Regel müssen mehrere solche Rahmen gemacht werden, welche genau uueinauder zn passen sind; in Bezug auf die Mauerwand, dereu feuchter Mörtel vorher aufgespannt worden ist, ein ganz kleiner Zwischenraum bleiben. Die Befestigung durch Schrauben geschieht so, dass man die einzelnen Rahmen wegnehmen, untersuchen und ausbessern kann. Kerichtig«nge«. In Nr. K,.Seite48 lies: Em neuer Tabernakel der Kirche Mariahilf n> s. w. — In Nr. 7 lies

10
Books
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Page 272 of 528
Physical description: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/2
Intern ID: 200254
felsigen Seitenast, der vom Brunnenkarkopf 3240 m. gekrönt wird und L dessen Felsfuss vom Taschachferner in einem grossen Bogen umfiuthet wird. Anderer seits springt unmittelbar vom Hinteren Brunnenkogel ein kurzer, ganz mit Firn bedeckter Seitenast in den Mittelbergferner vor, der mit dem Kamm des Vorderen Brunnenkogels ein kleines Gletscherthalchen bildet. Durch dieses nach Nordosten geöffnete Tbälchen wurde um 6 U. abends der Abstieg angetreten und über zwei steile Terrassen

der Mittelbergferner erreicht. 20 Minuten nach Mitternacht gelangte man wieder nach Mittelberg. 1 ) Der Vordere Brunnenkogel 3407 m. entragt dem Kamm etwa ®/ 4 Kilometer weiter nordwestlich, danach folgt genau nördlich der Mitterkopf 3357 m., dann wendet sich der Kamm ganz nordöstlich bis zum Mittagskogel 3 162 m. und läuft noch ein Stück ostsüdöstlich zum Grabkogel 3050 m., welcher das Ende jenes gewaltigen, firnverkleideten Bogens bezeichnet, der das nordwestliche Becken des Mittelbergferners umfasst

Fernerkogel 33oi m. löst sich in dem Punkte 3430 (A.-V.-Karte) aus dem Kamm der Hochwände ab und tritt nordöstlich weit in das Becken des Mittel bergferners vorj das er solchergestalt und gemeinsam mit dem von der Nordostseite correspondirend vorspringenden Linken Fernerkogel in zwei mächtige Becken theilt. Wie der letzterwähnte Berg, ist auch der Rechte Fernerkogel nur eine Kammstufe und keine ganz selbstständige Gipfelgestalt. Mehr treten jene Gipfel hervor, welche den Kamm der Hochwände krönen

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Books
Year:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Page 792 of 987
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 980 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/4
Intern ID: 105506
welche Darstellungen aus dem Leben der hl. Christina enthalten; »der der Kirchthme ist das jüngste Gericht abgebildet. Die Zeichnung dieser Bilder verräth eine geschickte Hand, das Kolorit ist jedoch leider ! ganz schwarz geworden. Der einzige Altar ist ein Flügelaltar mit dem Bilde der hl. Christina. Im Thurme hängen 2 Glocken, von denen eine sehr alt ist. In diesem Kirchlein wird jährlch zwnmal Predigt und Amt gehalten, und sonst ' öfters auf Verlangen Messe gelesen; auch werden dahin

alljährlich von der Pfarre aus zwer reuz- gange gehalten. In früherer Zeit wurde in derselben alle 14 Tage Messe gelesen. % Das St. Io se p Hs-Kirchlein auf dem àge, im Jahre 1858 vom Pfarrer Alois G ri s se mann ganz new erbaut, wo zwölfmal im Jahre, so oft die Kranken der Berghöse versehen werden. Messe gelesen wird. — Im Dorfe befindet sich eure schone gothische Kapelle, ohne Altar, bloß mit einem geschnitzten Và der Mutter Gottes und des im Grabe ruhenden Erlösers. Dieselbe wurde zur Erinnerung

, wo am 6. Juni durch ihn mehrere Häuser zerstört, viele Felder verwüste wurden, und acht Menschenleben bei der Uebcrschwemmnng zu tun e giengen, blieb doch diese Kapelle von der Muhre verschont, o g elch diese ganz in der Nahe zwei Gebäude vollständig vom Erdboden ver- tilgte. Die Gefahr war damals so groß, da§ die Pfarrkirche ausge räumt und der Gottesdienst am Hcrz-Iesufeste in einem offenen Stadel gehalttn werden mußte. 50*

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Books
Year:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Page 5 of 33
Author: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Place: Innsbruck
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Location mark: IV 64.777
Intern ID: 156187
, mit welcher Kraft und Gcschicklich- feit, Drcistiglcit und Gewandtheit derselbe in den Kreisen der annvch freien Bauern Partei zu .mach?», .wusste, ganz imWidnsplek^Mrr^beMKenen' ©e» -nialität, mit welcher der deutsche Orden auf eben derselben Stätte den Pflug und den Hirtenstab hand- habt«. Di« Fürstbischöfe vonTricnt, die Territorial- Herren des Ritten und von Villanders, hatten sich in den zMinisterialen..(die mächtigsten waren die Zwiugensteiner) allerdings Streiter für ihre Jute- reffen geschaffen

- UH«»' habgieriges und gewaltthätiges Regiment Hand- habten, schrieben die Bauern auf dem Ritten den weltlichen uud geistlichen Herren Gesetze vor und machte» die E eri chtèherrschas t auf die Grenzen ihrer Verantwortlicher Ràtmr: Johann Tschugmell. 1889 Competenz aufmerksam. Der Freibauer der Ritte- ner Berggemeinde zog sich bis zum dreißigjährigen Kriege nie ganz vom Kriegsdienste zurück, ohne dasS er durch die Roth der Zeiten unter Waffe» gehalten worden wäre, wie der Bauer in England und Frank- reich

14
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1875)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 7. 1875
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Page 94 of 113
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 93 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1875,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/7(1875)
Intern ID: 484254
eine Collektion Topfobstbänme von Cav. Mersi. Eine kleine Sammlung von verschiedenen Baumschulartikeln (Wildlinge, Veredlungen ec.) von Gebrüder Tevini konnte ebenfalls der Aufmerksamkeit der Besucher nicht entgehen. Viel Aufsehen machten 3 Rebstöcke in Pyramiden form gezogen und ganz überdeckt mit Trauben, aus gestellt von Marchi von Mantua als eine neue Methode zum Schnitt der Reben. Wir können übrigens diesen Nebschnitt weder als etwas Neues erkennen, noch denselben als allgemein an wendbar erklären

in Trient. Auch muß die große Zahl der von WÄschtirol exponirteu theilweise ganz vorzüglichen Ligueur- und Dessertweine rühmend erwähnt werden. Die außer ordentlich ungleiche Zahl der von unserm Bezirk und von Wälschtirol eingeschickten Weine (37 und 310 Sorten) macht einen näheren Vergleich zwischen den vnologischen Leistungen beider Gebiete sehr schwer, wenn nicht unmöglich. Es kann.indessen behauptet werden, daß unsere Weine die Probe in Trient im Allgemeinen gut bestanden. Es muß jedoch darauf

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Page 150 of 463
Author: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Place: Leipzig
Publisher: Pagne
Physical description: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: III 64.136
Intern ID: 522793
das alte Schloß in herrlicher Lage, ein umfangreicher, zum Patronen-Depot eingerichteter, jedoch unbewohnter Ban. Die Lage Landecks ist ungemein malerisch, der Blick auf die Berge ganz einzig; in prächtiger Formation ragen im Norden die Berge Tawin, Brandsöchl und die Silber spitze auf, im Westen prasentirt sich der Riffler mit seinein Gletscher, im Süden zeigt sich die Thiolspitze und die Gehänge des Grasberges. Den Namen er erhielt der Ort ans der Lausänderung des Inn, der die Richtung von Nordwest

deS aufständischen Adels sich des Landes hatte bemächtigen wollen. Friedrich vergaß anch der braven Lnndecker nicht. Kriegerische Thaten, für welche Kaiser Leopold I. dem Gericht Landeck einen goldenen Becher nebst zwei Jahrmärkten znr Belohnung der Treue uud Tapserkeit schenkte, übten die Lnndecker an der Pontlatzbrückc im Jahre 170I. Kurfürst Max Emaunel von Bahcrn, im spanischen Erbfolgekriege mit de» Franzosen im Bnndniß, führte ganz unvermutet in feiiem Jahre ein

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 206 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
und Prachtwerke, welche sich als hervorragende Gaben der graphischen Kunst reprafentiren, z. Ä. das berühmte Beuwner Marieiileben und die Bilder der Heiligen des seraphischen Ordens von H. Com mans, dem bekannten Düsseldorfer Meister. ^ Ein genaues Inhaltsverzeichnis; erleichtert den Gebrauch dieses mit fast 300 Illustrationen ausgestatteten Katalogs, der den hochw. Herren ìon Clerns ganz besonders empfohlen sei,, weil sie in ihm eine wahre.Auslese religiöser Bilder finden für.Kirche,-Schule

sich heute .für den Architekten Ausgaben, wozu ganz neue Entwürfe hergestellt werden müssen, denn der kirchliche Kultus hat sich in den letzten Jahrhunderten iiWier mehr erweitert und macht nun großartigere Ansprüche als einstens. An den in diesem Heft votliegeiloen Versuchen finden wir das auffällige Bestreben nach diesen allein Gutes versprechenden Grundbedingungen vorgehen zu wollen, wobei wir nochmals auf den Hohen Werlh der beigefügten, so höchst praktisAni Details iu „Ansicht. Grundriß

18
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 214 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
, der zu geringe Kenntnisse des gothischen Stils bot. Der ueue Hochaltar wurde.dem Martiucr aus Groden anvertraut und uns anch nicht ganz entspricht. , (Schluß f.) Mcherbesprechuttg. Allgemàè Kuttstgeschichte v. ve. P. A. Kuhn O. S. B. 18. Mefermrg» reich und prächtig iUustrirt. Beginnend mit der Gothik in Italien wird nachgewiesen, das; die vielen gothischen Kirchen, Nathshäuser das Wesen der Gothik: conscguente Dmchsührung deS'VertikälismuS und die Auf lösung der Baumasseil weniger erfassen

aus Frankreich eingeführt und es entstanden Domkirchen im volle» französischen Kathedralstil, wie zu Burgos, Toledo, Leon; andere folgen mehr der Hallenanlage in Geschmack an weiter, freier, horizontaler Raumwirkung mit eingezogenen Streben, die Kapellen bilden, in Verbindung mit blendender, unbeschreiblicher Pracht und ganz eigenem Reichthiim, worunter ein großer Viernngsthunii hervorragt. Portugal! einwickelte erst in der Spütgothik ein größeres Kuiistleben, und dnrch italienische Baumeister gleich

19
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 201 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
. Die Preis-- liste bringt zunächst eine Belehrung über sachgemäße Behandlung von Harmoniums, Beschreibung der Re gister, worauf Schul- und Haus-Orgeln in verschiedenen Ausstattungen folgen, von den einfachsten bis zu solchen, die iu Holzarten, Bildhauerarbeit und Schnitzerei auch verwöhntere» Anforderungen entsprechen. Unter den Salon-Orgeln finden sich ganz prachtvolle, künstlerisch vollendete Modelle, in denen auch der moderne Stil öfter in dezenter und darum besonders wirkungsvoller Weise

zur Darstellung kommt. Den Instrumenten der Firma werden leichte Spielbarkeit, vollkommen reine Intonation und ein Ton nach gerühmt, der sich stets und ganz uud gar mit der Registerbezeichiiung deckt. Die Instrumente der Firma fanden denn auch bereits nach allen Weltteilen Verbreitung. Da auch die Preise als mäßige zu bezeichnen sind, sei der neue Katalog, der unentgeltlich zur Versugung steht, allen Interessenten und Musikfreunden empfohlen. Richard Wagner als Bogelfreiind. vr, B- Hoffmann gibt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 196 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
eiu angebornes Talent erfordert wird, so lassen sich durch einen Fachmann für den angehenden .Künstler oder Dilettanten in den Nahmen künstlerischer Praxis ^ nützliche Winke unzweifelhaft geben. Ties beweist die von mehreren Seiten begrüßte, neue vermehrte Auflage des vorliegenden hübsch ausgestatteten Büchleins von 158 Seiten. Ganz neu Hinzugekommen ist der Siichler'schc Perspektograph v. W. G. Dinkelmeyer, das Kapitel über die verschiedenen Arten der Tempera- ' nnd Frcsco -Tcchnik erwarten

den gewöhnliche» praktischen Winken eines Kalenders für den Klerus ganz besonders durch seine Wahlsprüche, kirckjeugeschäftlichen Notizen, Bücherauzeigen sowie seine praktischen Aufsätze über kirchliche Knnstpflege. Mr ein nyd andere empfohlene Kunstanstalt dürfte d en gehegten Wünschen nicht entsprechen. ' Druck und Verlag von Alois Auer à Comp., vormals I. Wohlgemuth in Bozen. - - ' Redakteur: Zosef Jnnerhofer, ReNgiouslchrer.

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