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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 11.11.1919
Physical description: 4
dazu- gekommen. Der Schulhausba» ««d der Ba« des Widnms wird seitens der Gemeinde selbst durchge führt, um die genügen Ueberreste vor. einem «och weiteren Verfalle zu schütze«. Das Widumsgebauos ist bereits eingedeckt worden. Jedenfalls hatte man an das henrige Jahr in Punkt- Bautätigkeit größere Hoffnungen gesteckt, die Hilfe von auswärts versagt- aoer ganz. Desto emsiger ist man in der fleißige« Erfüllung des siebten Sakramentes. Selten. in einem Jahre sind in Sexten so viele neue häusliche Herd

» ist jedenfalls »icht ganz angebracht «nd dürfte dieser Ban in der Ankunft sicherlich wie der zu Umbaute» führe», wodurch sich die Kosten nnv ganz bedeutend erhöhen. — Ganz bedeutend erweitert wnrde der Gerichtsbezirk von Welsberg, indem »icht weniger als 5 neue Gemeinden diesem Gerichts bezirke angegliedert worden, darnnter die große» Gemeinden Innichen «nd Sexten. Die Mehrarbei te» beim Bezirksgerichte WelsSerg sind infolgedessen ganz namhafte. Alle fünf Gemeinden gehörten früher znm Gerichtssprengel

stell»«» staad u«ter ei««m sehr glückliche« Stern u«d war dnrchweg erstklassig. Die Titelrolle sang ««d spielte Karl Stein« r. der deri« eine ansge- zeichnete Leistnag bot. Mit avsfallendem Geschick waßte er seinem Prunas die richtigen, wirksamen Töne anzuschlagen und auch de» gesangliche« Teil seiner Rolle brachte er mit großer Bravonr ganz Geltung. Henny H ilmar sSari) war wieder de« leibhaftige Kobold, dem der Schalk im Nacke« seK. Als Landmädel wie als Salondame war sie gleich köstlich, sang

sehr hübsch u»d anch ihr ««garWer Dialekt war voNresflich. Mizzi Stei« er tJu- liska) hat diesmal «ebst ihrer gesangliche« B'«rto»fi- tät anch «i« r«cht lebhaftes »ad frisches Spiel ge zeigt. Marzell S o wilsti tLaczij, der a«icheine»d ganz beso»d«rs g»t disponiert war, hat seine» Part glä»zend gesange« ««d recht brav gesPÄt. Karl Schoftal sGraf Jrivij hat sich gleichfalls ordent lich i«s Zevg gelegt v«d mit quecksilberner Behe»- digkeit pulsierendes Lebe« in die Szene gebracht. Der originell« Tanz

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 26.08.1903
Physical description: 10
wahrnehmen konnten. Es war diesmal negative Elektrizität, welche ganz kurze Lichtbüschel aussendet und darum seltener bemerkt wird. — Derzeit ist es recht schön, doch steht der „warme Wind' in Aussicht. — In der Rumer Mur (Rum bei Innsbruck) wurde am 16. d. ein Bauernknecht von Ausflüglern an der Selbststrangulierung gehindert und dann zur Vermeidung eines zweiten Selbstmordversuches der Gendarmerie übergeben. — Der von der Wilten— Jglser Bahn überfahrene Alte ist seinen Ver letzungen erlegen

wurde am 22. August Rechnungs - Assistent der Südbahn Franz Jelinek mit der. Tochter des Privatiers Anton Kühnast, Frl. Franziska Kühnast, getraut. — In Hall wird am 6., 7. und 8. September l. Js. der 22. deutschtirölische Feuerwehrlandesverbandstag ab gehalten werden. — Die Gemeindejagd von Fritzens wurde von Ant. v. Guggenberg aus Innsbruck um 1210 Kronen (300 in der früheren Periode) er steigert. — JnJenbäch brach in der Gießerei des Hüttenwerkes Feuer aus, welches ganz bedeutenden Schaden

wird, im Weg.? einer rückhaltlosen Besprechung ' im Reichsrate schonungslos aufzudecken,-sowie - kategorisch aus eine entsprechende Abkürzung der j in der Konzessionsurkunde fixierten, ganz >unmo- ! tiviert weit gestreckten Bauzeit zu dringen. . , H. Die Versammlung richtet an die Tiroler Abge ordneten die dringendste Aufforderung, durch geeig nete gemeinsame Schritte auf das Nachdrücklichste - und Entschiedenste dahin zu wirken, daß gleich mit ^ der Durchführung des Bahnbaues Meran—Mals ! die sofortige Ausarbeitung

hier. Die Nacht bringen sie in irgend einem 'Heustadl zu und in Ver Früh steigen sie in die Felsen hinauf, obwohl sie ganz ungenügend für Bergtouren ausgerüstet sind.- Den Gottesdienst halten manche auf dem Apler und manche - bei der Schlucht zum Höllenrachen — ist das nicht ein ganz moderner Gottesdienst? Das größte Kontingent dieser Gottesverehrer stellen die Schriftsetzer und LadeUkommi^n Vöcklabrück, 19.August! (Hoher Besuch.) Vor- kurzer Zeit wurde Me' schon-seit'50 Jahren bestehende ünd weit Äber

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.12.1882
Physical description: 4
des Pfauen-Orchesters.) Eine so große und dabei doch so vergnügte und gemüthliche Gesellschaft wie gestern Abend hat der hübsche Saal von Natje's Altfchießstands-Re- stauration selten beherbergt. Es war kein Concert, sondern wie in der gestrigen Ankündigung ganz richtig gesagt war, eine Abend-Unterhaltung, zu der allerdings die Mitglieder des Pfauen-Orchesters durch ihre Vorträge das Meiste beitrugen. Das Orchester muß sich bei der hiesigen Bevölkerung großer Beliebtheit erfreuen, denn schon lange

vor acht Uhr waren die Tische sämmtlich besetzt und es entwickelte sich bald eine Fülle wie seinerzeit bei der Abendunterhaltung des Männergesangs- Vereines; der wohlthätige Zweck hat jedoch als Zugmittel auch das Seinige geleistet, und in dieser Hinsicht darf sich das Pfauen-Orchester eines ganz überraschenden Erfolges rühmen, indem der Ertrag der in einer Pause eingeleiteten Samm lungen 133 st. lieferte. Die Vortrage des aus Flöte, Cello, Guitarre und Zithern zusammengesetzten ganz originellen

auf der Zither gespielt, dem stürmischen Verlangen nach mehr nachgeben und ließ ein prächtiges Potpourri aus dem Troubadour folgen. Die Perle aber des Abends, und das werden uns die eben ausgezählten geschätzten Musikfreunde nicht übel nehmen, war der Vorttag einer in der Gesellschaft anwesenden Sängerin, des Fräuleins Hedwig v. Gaedecke, welche dem Drängen ihrer' Bekannten nachgab und trotz der nach und nach ganz Mit Rauch geschwänderten Atmosphäre eine Probe ihrer Kunst ablegte. Wir' hören, daß die junge

dem Bezirksgerichte in Meran gestellt hat. Kastner hatte sich nicht, wie man allgemein annahm, nach Amerika geflüchtet, sondern hatte den nähern Weg nach der benachbarten Schweiz eingeschlagen, wo es ihm aber nicht gelang, eine seinen Fähig keiten entsprechende Stelle zu finden. So kam er mit der Zeit, wie man zu sagen Pflegt, ganz her unter. Aus reiner Verzweiflung faßte er schließ lich den Entschluß, nach Oesterreich zurückzukehren uud sich dem Gerichte zu stellen. Am Donnerstag den 7. d. traf er in höchst

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 09.08.1940
Physical description: 4
Straf- oder Sühneexpedltio nen gegen uns zu entsenden. Auf dem Papier stimmte soweit alles ganz genau und die gute Stimmung des engli schen Regierungschefs war demnach gar nicht unbegründet, chatte er doch genaue Statistiken zur Hand, über Anzahl der Flugzeuge, Ausdehnung der Stützpunkte, Anzahl und Gewicht der Kriegsflotte, die dort eingesetzt werden könnt«. Alle diese Tatsachen liehen die kommenden Dinge in rosigstem Lichte erscheinen. Einen ganz bedeutenden Faktor hatten die Engländer allerdings

der Vereinigten Staaten und der Kolonien, aber nicht in andere Länder des neuen Kontinents zu entsen den, während die Parteigänger Roofe- oelts dem Präsidenten vollkommen freie Verfügung über die Nationalgarde zuge standen sehen möchten. Senator Taft und Abg. Wolcott eröff neten eine scharfe Kampatzne gegen die Zuweisung von 500 Millionen Dollar an die Import- und Exportbank zur Schaf fung eines Riesenkartells für die Kon trolle der Warenpreise in ganz Amerika. Der demokratische Senator Walsh, Präsident

bezahlen müssen. Kaum hatte er die Markise anbringen lassen, so erhielt unser Todfeind eine Kla ge seitens seiner Hausherren, die die Auf forderung enthielt, die Markise sofort wieder zu entfernen. Der Prozeß sei durch alle drei Instanzen gegangen uiH er habe ihn in Wien endlich gewonnen. Während sich nun dieser Prozeß um die, Markise abspielte, sei die Hetze gegen ihn und seine Frau erst recht losgegan gen. Seine Frau sei auf den Straßen von ganz unterordneten Personen in beleidi gender Weise fixiert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1904
Physical description: 8
. In der gleichen Angelegenheit meldet sich Meran. Die „Meraner Zeitung' macht den ganz vernünftigen Vorschlag, man soll die Gäste, die man in Bozen mcht unterbringen kann, in die Meraner Hotels senden. Zu diesem Zwecke soll ein Separätzug am Abend nach Meran gehen. Wir halten den Vorschlag um so vernünftiger, als sich die Gewißheit steigert, Bozen werde trotz aller An strengungen nicht im stände sein, Hie massenhaft zu drängenden Festgaste, a n st Pnd i g unterzubringen. In dieser Frage brauchen die; beiden

nicht ganz so Pflichtvergessen benommen hatte, wie er anfänglich gemeint. ^ ' ^ > „ DaS verwünschte Tier wird mit dem Fuße in eines der Löcher geraten sein.' „Sehr wahrscheinlich. Ich sah,- wie es stürzte. —NatS Kopfwunde ist doch nicht gefährlich, Roger?' „Nein, die Haut ist nur leicht geritzt. Aber wenn fie — doch davon wollen wir nicht sprechen. Gib mir die Flasche noch einmal her.' Ich reichte fie ihm und bemerkte im selben Momente, daß Nat plötzlich die Augen weit austat und verwirrt UM'WH sah

mit einem Plus von drei Millionen, Heuer wurde diese Summe bereits in den ersten sechs Monaten erzielt, so daß ein Einnahmeplus von fünf oder sechs Millionen Kronen für das Jahr 1904 ' durchaus nicht ausgeschlossen -erscheint. Dies er scheint. um so wahrschemlicher^ als der Südbähn durch die großen Maisimporte/ die Heuer nicht den! ^ „Ned!'- - Sie versuchte sich auszurichten, doch Aorke hielt fie zurück. . ' - ^ -77- : - ^ ^ ' „Sie müssen sich ganz ruhig verhalten, -Fräulein Orme. Trmken

Sie dieses.^ l ^ Die Patientin trank und -nickte mir dann. mit einem schwachen Lächeln zu. - ' ^ ^ . 7 ^ ^ ' ^Sieh' mich nicht so jämmerlich an, Ned. ' Ich bin ganz wohl, nur ein wenig schwindelig, glaube ich. Hat Daphne mich abgeworfen?' „Leider.' - . ),Wie ungeschickt von mir! -Und ich hielt mich bis jetzt für eine so ausgezeichnete Retterin!^ '' Ihr Auge wanderte zu Yorke hinüber und glitt dann langsam über die räucherigen Wände, c „Wo find wir eigentlich?' - ^ - ' »In 'Wildes Hütte,'- entgegnete Roger. „'Aber sprechen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 22.06.1887
Physical description: 8
Regierung Verlegenheiten bereiten, woran sie / genug hätte. Es ist auffallend, daß England gegen- ! wärtig gar so geduldig zusieht, wie Rußland immer ! mehr Gebiet in Centalasien annexirt und den Engländern ? in Indien sast ganz ans den Leib rückt. ^ Persien ist von den Vorläufern eines Krieges be- ; droht. Die Lebensmittelpreise steigen Und eine Hungers- noth ist im Anzüge. Und das Alles, weil es sich ^ bedroht sieht von. Rußland, welches immer wieder gegen ! Afghanistan, das bekanntlich

hier Drillinge zur Welt. Eine seltene Ueberraschung sür Eltern, die nicht Ueberfluß an zeitlichen Gütern haben. Es sind drei Mädchen, die sich ganz wohl be finden sollen. — Bei herrlichem Wetter geht die Traubenblüthe vor sich und berechtigt zu schönen Hoffnungen für den Landwirth. . Sptß, 18. Juni. Gestern ereignete sich beim Brücken bau in Martiusbruck ein bedauerlicher Unglücksfall. Der Arbeiter, Gottfried Rnfinatfcha, ansässig in Spiß, fiel in den hochgehenden Jnn und verschwand in den Wellen

jahr eine Geistergeschichte. In einem Hause spucke es ganz gehörig, so hieß es, es „klumpere' nnd poltere, daß Einem ganz gruselig werde. Der Volksmund be hauptete, besagter Erlacher veranlasse den Geisterspuck oder mache selber den Geist, um das Haus billig kaufen zu können. Redakteur Rohracher that in der „Lienzer Ztg.' von diesem Gerüchte Erwähnung, indem er sich dahin äußerte, daß der Hausbesitzer Veit Erlacher des halb den Geisterspuk veranlaßt haben könnte, um das Nachbarhaus dadurch

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 07.12.1891
Physical description: 8
man eigentlich steuert und wie eS eitel Geflunker ist — nur von liberal oder klerikal zu sprechen. Nein, der Gegensatz ist ganz anderer Natur, denn wenn dieses Organ die Anschauungen deS Vereins vertreten würde, was hoffentlich doch nicht ganz der Fall sein wird, dann dürste derselbe viel zutreffender „Landeslehrer- verein zum Kampfe gegen die katholische Kirche und Schule' zur Devise wählen. Wäre wenigstens aufrichtig gesprochen! Wem diese Bezeich nung zu grell dünkt, der nehme die Broschüre „Zehn Jahre

ganz bleich vor Schrecken und Sterte am ganzen Leibe, da er glaubte, das Volk wolle ihn lynchen. — Am Mittwoch wurde die Verhandlung fortgeführt und Degasperi zum Tode verurtheilt. — Dienstag den 1. ds. M. wurde der Mörder Pontalti abgeurtheilt, das Urtheil lautete auf Todesstrafe durch den Strang. — Außer diesen beiden Mördern gab eS noch eine Kindsmörderin, Rattin, welche mildernder Umstände wegen zu 3 Jahren schweren und verschärften Kerker verurtheilt wurde. Wie«, 5. Dez. (DerWinter

und von politischer Ge sinnung ein in der Wolle gefärbter Liberaler. In der Debatte über die indirekten Steuern sprach nun dieser Abgeordnete die an sich ganz vernünftige Idee aus, eS solle die Regierung rechtzeitig die Entwicklung der Elektro technik nicht nur vom uationalökonomischen, sondern auch vom fiskalischen Standpunkte auS im Auge behalten nnd dereinst ein Monopol aus der elektrischen Kraft Übertragung zu Gunsten des Staates schaffen, da diese Industrie ohnehin mehr zum Großbetriebe dränge. In den Augen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 12
Date: 01.01.1904
Physical description: 12
entlockt, uns mit ihm erhebt und läutert. Dazu diese natürliche Sprache, so ganz frei von jeder Geziertheit, so ganz und gar nicht ungewöhnlich und doch voll tiefster Wirkung, weil sie unmittelbar aus dem Herzen fließt: echteste Poesie. Das Drama macht wohl einige Anforderungen, aber ich hoffe doch auch auf unserer kleinen Bühne auf durchschlagenden Erfolg.' Wäre nicht das die beste Sühne und wirksamste Rache für die Schändung Hofers durch Kranewitter im Stadttheater, wenn man noch in der laufenden

ist eine überaus bedeutsame Kundgebung unseres neuen hl. Vaters Pius X. in die Welt gedrungen. Es ist das mow xroxrio, welches in diesen Tagen in allen katholischen Blättern veröffentlicht wird. Es unterliegt keinem Zweifel, daß oie erste und weittragende Manifestation, welche Pius X. in Bezug auf christliche Sozialpolitik erließ, alle Katholiken ohne Unterschied der Parteirichtung mit großer Freude erfüllen muß. Ganz besonderen Grund hiefür besitzen gewiß die Christlichsozialen Oesterreichs

. Auch die Südbahn hat also nicht ganz taube Ohren und darum, dächte ich, sollte man jetzt, wo die Fahrpläne verbessert werden, nur wieder die alten Forderungen erneuem. Der endliche Erfolg wird die Mühe krönen. Ob es, wie auch geraten wurde, nützen würde, wenn sich auch die k. k. Bezirkshanptmannschast in Lienz der Sache annähme, lassen wir dahingestellt; aber müßig zu warten, bis die Südbahn verstaatlicht wird, wobei wir dann auch eine Ermäßigung der Tarife erwarten, möchte bei den dermaligen parlamentarischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 14.02.1903
Physical description: 10
Seite 6 „Der Tiroler' SamStag, 14. Febmar 1903 Programmpunkte an der Tagesordnung: 1. Be grüßungsansprache seitens des EinberufecS Herrn Michael Feistmantl, Schulleiter, Rietz; 2. Vortrag über rationelle Bienenwirtschaft, Herr Wanderlehrer Deiser; 3. Winke und Aufklärungen vom Obmann des Zentralausschusses Joses Reisch; 4. Wahl der Obmannschaft und der Ausschüsse; 5. Entgegennahme von Anträgen und Bestellungen. Ueber den Titel deS Bienenzuchtzweigvereines konnte man sich nicht ganz

. — Der Gesundheitszustand ist, Gott sei es gedankt, ein ganz nornaler.— Am 28. Februar werden Missio näre eine heilige Mission abhalten. Tscherms» 11. Februar. (Wahlergebni S.) Heute fanden hier die Gemeindewahlen statt. Nach dem die Bauernbündler in Marling bei den Gemeinde wahlen eine gründliche Niederlage erlitten hatten, wollten sie in TschermS ihr Glück versuchen. Es ist ihnen aber nicht besser ergangen. ES wurde ihnen ordentlich heimgeleuchtet. Die strämmkatholische Bauernschaft, der ewigen Hetzereien von Seite

haben sich in der Reproduktionstechnik zahlreiche Verfahren ausgebildet, um die Eintönigkeit photographischer Bilder zu korrigieren und es wurden in der Tat auch ganz schöne Ergebnisse auf diesem Wege erzielt. Neuestens liefert die chemische Technik ein wegen seiner vielseitigen Verwendbarkeit sehr merkwürdiges Produkt, welches, abgesehen von seiner sonstigen Anwendung, auch dazu dient, um die ver schiedenartigsten Farbentöne bei photogra- phischen Bildern zu ermöglichen. ES ist dies das Acetonsulfit Bayer der bekannten

über alle die Gessentlichkeit berührenden Fragen. bringt viele Nachrichten aus Stadt Land, für die er bei seinen Lesern Interesse voraussetzt. ^ gutes, unab- hängiges und dabei äußerst billiges Volksblatt, das die Tiroler abonnieren, eifrig lesen und bei ihren Freunden und Bekannten bestens em pfehlen sollen. ^ ^ Gastwirten, Hotelbesitzern ic // zum Abonnement empfohlen wer den und in jeder Gaststube aufliegen. nimmt den Abonnenten des „Tiro- . ler' Annoncen (Inserate im klei nen Anzeiger) ganz kostenlos

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 30
Date: 16.09.1905
Physical description: 30
, neuerbaute und nun nnbenützt stehende Haus für die landschaftlichen Zwecke denken können? Sehr merkwürdig und einer Aufklärung bedürftig ist bei diesem Baue der Tiroler Land schaft auch der Umstand, warum derselbe nicht einer tiroler, sondern einer kärntner Firma übertragen wurde. Es sollte doch als ganz selbst verständlich gelten, daß bei Bauten des Landes, auch wenn sie durch die Südbahn geführt werden, in erster Reihe einheimische Geschäftsleute zu be rücksichtigen sind, welche ja auch die ganz

be trächtlichen Landesumlagen zu tragen haben. Wir wissen nicht, ob der kärntner Baumeister irgend wie verpflichtet wurde, beim Baue die einheimischen tiroler Gewerbetreibenden zu berücksichtigen, ver mieten aber, daß ihm hierin ganz freie Hand gelassen wurde, was einer Rücksichtslosigkeit gegen das tiroler Gewerbe gleich kommt Zur Notiz „Wettersturz' in unserer letzten Nummer erhalten wir vom Herrn Besitzer des Amlacher Hofes die Bemerkung, daß die Be hauptung, die Klage über die schlechte Saison sei

eine allgemeine, bezüglich der Fremdenstation in Amlach ganz unzutreffend sei; der Amlacher- Hos habe nach ausnahmsweise günstiger Vor saison bis 3. September besetztes Haus behatten und der Großteil der Sommergäste genieße noch die Herrlichkeit der Septembertage von Amlach. — Wir freuen uns aufrichtig über diesen Um stand ; bei unserer letzten Bemerkung hatten wir allerdings hauptsächlich Lienz im Auge gehabt, das als Durchgangsstation keine besondere Saison zu verzeichnen hatte. Bezüglich der Sommer

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 29.07.1902
Physical description: 8
die Dekorationen nicht vollendet werden konnten. Der Regen hat sicher eine bedeutende Zahl von Festbesuchern abgehalten, indessen hat sich doch immer noch eine ganz ansehnliche Schar von Gästen eingefunden; so waren teils korporativ, teils deputativ, beinahe durchgehends aber mit Fahnen versehen: die Bezirksschießstände Brixen und Sterzing, der Hauptschießstand Bmneck, die Schießstände von Bahrn und Natz, die Veteranen- Vereine von Brixen und Bruneck, dann die Schützenabteilungen von Rodeneck, Spinges

für spätere Geschlechter ver wahren wird. Pustertal, 25. Juli. Die „Tiroler Bauern- Zeitung' brachte in Nr. 15 vom 18. Juli einen Artikel mit der Aufschrist : „Landesbeiträge sür Aufforstungen', worin am Schluß die Klage an gebracht wird, daß oft arme, kleine Bauern, die sonst ganz verschuldet sind, durch die Straf» bestimmungen des Forstgesetzes vom 5. Juni 1898 sehr empfindlich getroffen werden und manchmal solche, die es gar nicht verdienen. Was hier über Strafen bei AbHolzungen geklagt wird, gilt ganz

ähnlich auch für ein anderes Waldprodukt, das Pech. Auch das Pechsammeln wird hier ganz besonders empfindlich gestraft, wenn es auch Leute betreiben, für welche dieser karge Erlös fast der einzige Verdienst ist und dem Wald kein empfindlicher Schaden erwächst. Das Pech ist ein notwendiger Handelsartikel und es bedürfen seiner viele Gewerbe, während es im Wald so zusagen keinen Wert besitzt. Auch hier gilt, wie es im obzitierten Artikel der „Tiroler Bauern- Zeitung' heißt, daß eine Ordnung

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 25.11.1893
Physical description: 12
gen zu schließen, wird dieselbe Heuer eine beson ders reichhaltige werden. Die Eröffnung der Weihnachtsausstellung ist kommenden Sonntag, den 26. d. M., worauf wir das kauf- und schau lustige Publikum hiemit aufmerksam machen. Mögen die Hoffnungen, die unsere Geschäfts leute auf den heurigen Weihnachtsmarkt setzen, sich voll und ganz erfüllen! g Uo« der Knrgrrtrapelle. Dienstag, den 21. d. M., fand die Zäzilienfeier unserer Bür gerkapelle statt. Die Feier wurde mit Zapfen streich und Ständchen

bei dem gestrigen Nachmittags konzerte der große Kurhaussaal sich von Besuchern nahezu ganz gefüllt gezeigt hat. Herrn Pleier's Partner, die Herren Wild (Primgeige), Klinger (Sekundgeige) und Wurdinger (Viola) sind Mit glieder der hiesigen Kurkapelle. Das Programm brachte drei Quartette von Haydn (G-dur), Beethoven (G-dur) und Mendelfohn (Es-dur). Der Mangel der Angabe der Nummer des Opus wurde von Musikern gerügt. Die Künstler ernteten namentlich nach dem zweiten Quartette lebhaften Beifall; hauptsächlich

allseits dankbarst aner kannt. In der Sektion II erregte besondere Be friedigung die in der ganzen Sektion ausnahmc- loS eingetretene, streckenweise 1.3 bis 1.5 m betragende Eintiefung und Ausgleichung der Fuß sohle. Allerdings werden gerade in dieser Sektion, um auch gegen ganz außerordentliche Hochwäffcr sicheren Schutz zu bieten, und den Meliorations- nern kam heule aus den Laasern Marmorwerken erfolg zu steigern, noch Ergänzungsarbeiten an hier an und wurde 14spännig zur Bahn besör-! den Dämmen

, daß derselbe zu glauben scheint, ein BedürsuiS für bessere und gute Wege mani- festire sich einzig und allein bei Ganz- und Halb betrunkenen in Folge von Törkelepartien. Nun diesem „Nüchternen' sei seine „Anspruchslosigkeit' gegönnt. Möchte es ihm aber für die Folge doch genügen, selbe für sich allein zu behalten; denn daß man mit ihm darüber disputire, wird er ja doch wohl niemandem zumuthen. -r Ueber die Etschregnlirungswerke von der Cifackmündung bi* K. Michrle. In der abgelaufenen Woche hat sich in Bozen

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 09.03.1909
Physical description: 8
im Reichsrat, ich habe bei der Generaldirektion der Südbahn und beim Eisenbahnministerium mehrmals persönlich in dieser Angelegenheit vorgesprochen. General direktor Hofrat Eger gab mir zur Antwort: „Aber Herr Bürgermeister, was Ihnen da ein fällt; das würde ja Millionen kosten und woher sollen wir diese nehmen? Die Schwierigkelten eines solchen Anschlusses wären ganz außer» ordentliche und die Kosten enorme.' Trotzdem ließ er (Hofrat Eger) dieses Projekt wiederholt studieren und gab mir den Rat

Radius herauszubekommen. Auch mein Bruder war in Wien in dieser Angelegenheit tätig und bemüht, diese Frage in einem für Brixen günstigen Sinne zu lösen!' (Uns scheint, daß die Wiener Südbahn ingenieure die Gegend zu wenig kennen, zu hals starrig auf dem Loch von Franzensfeste als Ab zweigungspunkt bestehen und an eine Trasse Mirhlbach—Schabs—Natz—-Neustist—Brixen noch gar nicht gedacht haben. Die Redaktion.) Der Briefschreiber n eint ferner, daß eine solche Abzweigung für Brixen von „ganz

un sagbarem' Nutzen sei. Dr. v. Guggenberg gibt zu, daß dadurch der Verkehr in Brixen, besonders am Bahnhof, gehoben würde, der Vergleich und die Erfahrung mit Franzensfeste, das doch fchon seit über 30 Jahren eine Bahnabzweigung habe, zeige jedoch, daß man da nicht zu große Hoffnungen hegen dürfe. In Franzensfeste habe sich in der langen Zeit trotz des kolossalen Verkehres nur ein Dörfchen gebildet und das auch erst, seitdem man ein Schulhaus und eine Kirche gebaut hat. Ganz ähnliche Verhältnisse könne

sich viel günstiger als die beiden andern Bahnprojekte, denn fürs erste kostet dieselbe nicht so viel wie diese und zweitens läßt sich bei der Plosebahn eine Rentabilität direkt nachweisen, so daß für die Aktionäre eine mindestens 4^ige Ver zinsung in Aussicht steht. Ueberdies hat die Plosebahn für Brixen einen direkten, ganz be deutenden Nutzen, sowohl für den Aufschwung der Steuerzahler und Gewerbetreibenden als für die weitere Entwicklung und Entfaltung der Stadt. Es wird jedoch noch längere Zeit brauchen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 14
Date: 18.04.1921
Physical description: 14
plane, ungefähr zwanzig Aufführungen auf den Monat und 160 auf bis ganze Spielzeit und so erfordere der Spielplan Vertrauen in allen ThcaterangelegenhZten geschenkt habe und der dieses Vertrauen vollauf rechtfertigte, sei f' ganz seiner Meinung und hege dieselben Zweifel, ob I Dir. Onedcnseldts in einer Weise ausführbar wäre, wie dies dem Geschinacke der Bevölkerung von Bozen entspreche. Bozen benötige ein unbedingt gutes Theater, ein schlechtes würde in der kürzesten Zeit zilsammcnbrechen müssen

zweite vierleljährige Teilnehmergebühr zu be heben. Der Nassaschaller bleibt an Werktagen von 8 bis 12 kilir und von 3 bis 6 Ilhr offen. Es/ wird bemerkt, daß die Ge bühren vor Ablauf des bestimmten Termlncs zu bezahlen sind, widrlacnfalls die Telephonverblndung gleich ausgeschaltek und am Ende des vierkelsahres ganz abgenonimen werden müßte. Besihwechlel. Herr Franz Tatz, Ploner in Unterinn, hat die ans Kp. 3597/2 siebende Bp. 831 der Kat.-Gem. Ritten i an .Herrn Alois Schwelgkofler, Kelderer

besucht war. Musik wurde von der Kur. kapelle geboten. Das Fest, welches durch das stramme Zusam menhalten des Grlcser Jnvalidenvereines zustandekam, wird so ein ganz schönes Geld für den Verein abgeworfen haben und man kann den Verein zu seinem Erfolge nur beglückwünschen. Oeffenlllchec Dank. Der Kriegsinvalidenverein Gries drückt allen Spendern und Gönnern anläßlich des Frühlingsfestes seinen Dank aus. Besonders sei den Musikkapellen Gries und Lebensmlttelausschreibnng. Städtisches Wirtschaftsamt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 21.10.1905
Physical description: 12
gegenwärtig emen lebhaftm Diskurs über den Zweck des vom Magistrat gestatteten Bordells. Gar manche gibt es, welche sich dem Optimismus hingeben, daß die auf der Welt schon einmal bestehende Unsittlich- keit nun in das Bo oell gebannt werden kann. Das ist ein blinder und geradezu unbegreiflicher Opti mismus. Es ist ganz richtig, wenn ein solches Un ternehmen wirklich seinen Zweck erfüllen würde, so wäre ich auch selbst für die Errichtung ewes solchen, denn in diesem Falle wäre es das kleinere Uebel

. Wird aber durch dieses klewere Uebel das größere doch nicht vermieden, so bedeutet es nur wieder eine Vermehrung des Uebels. So ist es auch tat sächlich in unserem Falle. Denn ganz sicher wird dasjenige, was man hier erreichen wollte durch das besagte Haus, Einschränkung der Unsittlichkeit in dasselbe, ebensowenig wie anderswo erreich. Und was die angestrebte Kontrollemöglichkeit betrifft, so hat selbe nach Ausspruch von medizinischen Auto ritäten ersten Ranges überhaupt nur ewen sehr fraglichen Wert. Somit stimme

k. k. Bezirksgerichte Bozen kommt mit 1. November 1905 eine Kanzleihilfsarbeiterstelle mit dem Taggelde von 2 X40 I» zu besetzen. Die Gesuche sind bis 29. Oktober zu überreichen. Briefkasten. P. St. Besten Dank. Das Polemische ist nun wohl schon zu alt. Das Papier, dessen Qualität ganz belanglos ist, bitte stets nur einseitig zu beschreiben. Sie ersparen mir bannt das Abschreiben. Herzlichen Gruß. ^ H. D. T. Sehr gut. Herzlichsten Dank und Gruß. E. Z. Wir werden uns nochmals bemühen. Die Ver zögerung

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Date: 07.03.1905
Physical description: 6
. Eigenberichte. Kr«ueck, 4. März. (Bauernstimmung.) Die am 26. v. M. stattgesundme Generalversamm lung des katholisch-konservativ-politischen Volksver- eineS hat bei uns Bauern berechtigte Mißstimmung hervorgerufen; denn in genannter Versammlung hat man gegen das Organ unseres aufblühenden Bundes in ganz unbegründeter und gehässiger. Weise los gezogen und darauf die Versammlung einfach ge schlossen, ohne den christlichsozialen Teilnehmern Ge legenheit zum Worte zu geben. Unter uns Bauern kann man jetzt oft

, soll das Feuer höchstwahrscheinlich gelegt wordm sein. Wer St. Johann in Tirol kennt, der muß wirklich sagen, daß eS ew großes Glück war, daß das Feuer auf diese zwei Objekte beschränkt blieb, denn dieselben stehen fast mitten im Dorf und sind fast ganz von dm Nachbarhäusern umgeben, und zwar von manchen so nahe, daß die Entfernung keine zwei Meter beträgt. Da noch dazu Wassermangel herrschte, wodurch die Feuer wehren, die sonst sehr tüchtig arbeiteten, an dem Löschungswerke gehemmt wurden, so kann und muß

. (?) Vor allem beziehen die Arbeiter ihren Sold weiter und zweitens fühlt das ganze Publikum die Erbitterung der Eisenbahner, was bei Uebernahme der Bahnen durch Soldaten nicht der Fall wäre. Die Obstruktion wird betrieben durch peinliche Auslegung des Reglements und ganz ge meines Quälm der Reisenden, wodurch manche Züge 5—6 Stunden Verspätung haben. Zum Bei spiel wurde im D-Zug Florenz—Rom das Gepäck der Reisenden untersucht und abgemessen, war eine Reisetasche zwei Zentimeter länger als Vorschrift, so mußte

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