wir uns in das Muck^Mil,^ wo einige Fra Kindern saßen, erfuhren..aber M^unserem DÄMergnügen, daß die ganz gleichen Uebelstan^ auch öort herrMM in dem beide Fenster herabgefallen waren unt> infolge Hr Ün- nwglichkeit des ^rschlusses im Abteil, gwße Kälte herrschte. Endlich landeten wir in einem Abteil erster Masse, zum Glück geschlossene Fenster fanden und glücklich an unser ^teiseziel gelangten. Als wir uns beim Kondukteur über die Zustände in den Wagenabteilen zweiter Klasse beschwerten, und ihm bedeuteten
, daß wir durch Wsung der Fahrtarten das Recht auf eine klaglose Beförderung Erlangt haben, meinte er, er sehe alles ganz gut ein, und habe auch seit 3 vollen Wochen tagtäglich die Anzeige über die BWgelhaftig- teit dieser uralten Wägen und namentlich Wr den schlech ten Zustand der Fenster eWattet, ohne Moch andere Wä gen erhalten zu könnem Und'.als^wir züMckge- cehrt, zufällig mit einem Herrn zusamlnenkänM, der häufig auf der Strecke Bozen—^ Michele Verkehren muß, und ih-n unser Mißgeschick klagten, versicherte
, H-ÄM Hätz-, ihm die ganz gleiche Unzukömmlichkeit in den letzten Wochen so häu sig widerfahren sei, daß',erVsich^.sl^n^W^n,cht mehr ab mühte, die herabgefallenen > Fenster' zu schliefen, Wohl wis send, daß dies zu den Unmöglichkeiten gehöre. Mr> Avei,. die zuletzt darunter zu leiden hatten, setzten uns aber im Hotel- Bureau hin und verfaßten eine rührende Klageschrist, an die Generaldirektion der Südbahn in Wien .und ? baten - sie. um eheste Abstellung dieses mehrerwähnten Uebelstandes
, d^r sich besonders zur Winterszeit sehr unangenehm- bemerkbar, macht. . Edentheater. Im neuen Programm des Edentheaters be findet sich diesmal ein Edisön-Schlager, „Die Seeschlacht von Tvafalgar', ein geschichtlich getreues Bild «der öerühmten Seeschlacht, bei der Hie vereinigte franMschDänischeWotte vernichtet wurde. Unter allen bisher erschienenen Schlachten- bildern dürfte die,Seeschlacht von Trafalgar^ woM unerreicht dastehen. Der Erfolg des Bildes war Überall, wo es gezeigt wurde, ein ganz beispielloser