. Sie hatte das Gefühl, daß ihr Heinrich, der Mann, den sie Nebte, aus weiten... weiten, unbekannten Welten habe kommen müssen, hierher zu ihr. um da nicht nur seine körperliche Genesung, sondern auch seine seelische Läuterung zu finden. Sie waren mit der Zelt innerlich ganz eins geworden, diese beiden jungen Menschen. Ts «ab nichts mehr im Leben des Dichters, das dem MÄchsn un5c>?annt qoblirl'cn q,5re. Tis mußt« ' Für die deutsche Farbenindnstne ist es besonders bedauerlich, daß die schweizeri schen Fabriken
die in dem vorliegenden Ver trage von Italien emaeräumten Zollver günstigungen die deutsche Ausfuhr nach Italien beeinträchtigen, wied sowohl davon abhängen, welche Preispolitik die betreffen den schweizerischen Firmen in Italien be treiben werden, wie auch ganz besonders davon, in welcher Weise sich die Preisver hältnisse in Deutschland nach den letzteil Er eignissen gestalten werden. Besonders für die deutsche elektrotech nische und Maschinenindustrie dürfte es er schwerend ins Gewicht fallen, daß die er wähnten
Lk.öi; . —152 16 45 . AI,25 Stockholm (j'brislianio Belgrad Amstrrvam Neuyort 1»-t.k>0 t47 50 99- ,'> 60 516 5,51 und kannte alles. Sie kannte leine Heimat und seine Jugend. Sie wußte von seinen Eltern und Geschwistern, von den Freunden und deren An gehörigen. So ganz hatte sich das Mädchen in diese Welt eingelebt, daß sie die Freurwe Landgrafs leibhaftig vor ihren Augen zu schauen glaubte, wenn sie miteinander «davon sprachen. Und jeden Winkel in seinem Elternhaus« kannte sie und wußte
mit der Zeit im vollsten und edelsten Sinne «des Wortes die seelische Ergänzung des Dichters geworden, und der Wunsch war vren- nend und sehnsüchtig in ihr erstanden, daß sie dem Geliebten völlig unentbehrlich werden möchte. 'S« kam es, daß Gabriele ganz unglücklich darüber sein konnte, wenn sie sich einmal nicht sofort in Landgrafs Ideenwelt zurechtzufinden vermochte. Auch jetzt wieder war das der Fall gewesen, als Henrich ihr von dem alten Puppenspieler sprach. Und daß Heinrich abermals, wie schon oft
auf. Eine tiefe, schier heilige Ruhe herrschte in der Natur, die der Dichter durch nichts zu stören wünschte, und deshalb sprach er, indem er sich näher zu Ga briele herabbeugte, im unterdrückten Tonfall zu ihr: „Wann sührst du mich zu deinen? Puppen spieler, Kind?' fragte er fast flüsternd. „Wir können jetzt gleich zu ihm gehen, wenn du willst..sa^te das Mädchen, gleichfalls die weiche, dunkle stimme yum Flüsterton däm pfend. „Jetzt ist er g'wiß noch daheim und wahrscheinlich auch ganz gut aufg'legt, weil's