ülerzteir leine» Mangel haben und >mr wissen «uch, bah es auch eine», Arz, iiesunders wenn er vielleicht eine große ssauiilie bat, heute nicht 'eicht fällt, sich redlich durchzuschlagen. Wir haben «»ich gegen das mi dem damals angezogenen Falle don k>rm einen Arzt derlangte Honorar <<!<> ?.'ire »einen Vorwurf erhoben »nd nur die Forderung eines anderen Arzte? (150 Lire» als doch bezeichnet. Es ist »ueiters Im allgemeine» ganz gewi« richtig. dah die „Rentabilität ver. schiedener Kenifszweige nicht irach
Einzelfälle» bcnrteilt tvrrdrn darf', soweit eben nicht in dem Einzelfalle eine Einnahme erzielt wird, die das Dnrrlischnitiscinkomnicn beeinflußt. Wenn man aber bedenkt, das; /so Lire bei nn< »7S l! in Oesterreich aber jejit nahezu K ansinaiiien und das, sich solche sW!e im Lansc eine!! Jahres immer hin noch wiederholen können, s« ist es doch nicht ganz „un logisch', sie auch als einen für das Einkommen in Vc. trnchi zu ziehende« Faktor zu bezeichne». Es fei übri-^ns benirrkt, bah der Zwe^k unseres
SUiitels in Sir. SZt ein ganz anderer war. Der geschätzte. Herr Duktor irrt sich, wenn er meint, wir wollten uns im allgemeinen darüber beschweren, dich die Aerzte in gewissen fallen hurr^iide Preisen berlnügen: davon waren wir weit ent-ernt. Wir wollten mir nruerdittgS zeigen, wie lächerlich, ja geradezu dn'leiiend gering heut-utage die Gebühren sind, die- einem Veaiüten noch ausgefolgt »»erden, »m!» waren eben in der Lage eincn recht fassenden Beleg zu dringen, wo»ei bc merlt sei
, i>«st es sich um einen auc- altüsterrrichischcr Z?!t pninnienden <yel>iil!renpnragrnp!!en kmudelt: das: es da Hassend ist, auch al« Beleg ein t>egei!ftülk zu l-riii^en, wird jevcrnmim einlciichleii und »nr linUrn ganz g»t sintt des Eii'lr.ünnenk eines Kr'ics ^a>ien!^e eines Weinlm^idl^rs. eine.?' Advokaten, eilten Piillnä^ees, «der .Ha!>dwc.'lers anführen können. i5Z ist ja dach allgemein bekannt, datz die sc u'nan-rten A-ixangtsi-Vte» in unserer Zeit in den un. gtiüKikft?« Vkrhältiiissen leben: dns könnt
» r«»5 gebe». Der^ genlmntr Professor ist tatsächlich mit ganz gefülltem NsSsaS z» dea Penatra heimgekehrt, und zwar aicht ei«u, sondern dreimal hintereinander, zudem bi^tr er eisen Obstkorb in der Hand. In diesem befanden sich einige Flaschen Eingesottene» von sehr bescheidener Qua lität, ansmrstr» durchweg» leicht zerbrechliche, kleine Ge genstände; im Rucksack waren mehrere Paar Schuhe, Klei der, Wäsche und eine Flasche MZlch. Dir Kleidungsft». wurden nämlich partienweise von der Sommerfrische heim