fnü;?rAusfertigung beim Stadtmagtstrate Bozen abgegeben werden müssen. Richkigflellung. Er wurde uns mttgeteilt, baß ie Spende des Herrn Josef Kompa «scher für dl« Rettungsgesellsckäift 20.000' Lire betrage, wäh. reNd tlchächkch 10.000 Lire mlsgerckesen mürben. Die ganz autzerordenlliche Hitze, die wir vor dem großen Gewitter am Samstag zu fühlen hatten, ist einer recht angenehmen Temperatur gewichen. Ja, in den Abendstunden kann es in den Gärten recht empfindlich kühl
«haben miß ganz unschuldigerweife so getauft worden zu sein. Unfriede auf der Kegelbahn. Daß auf einer Kegelbahn nicht nur immer auf „alle Neun' ge schoben wird, sondern daß auch ntitunter der Watschenbaum Umfallen dann, erwies gestern ein Zwischenfall auf einer freien Kegelbahn nächst «des Sportplatzes in ,Untermai». Aus ganz lgeringfügiger Uchache versetzte ein Beteiligter 'dam andern einige schallende Ohrfeigen. Da der Goohrfeigte nicht darauf reagierte und es vor- zog, die Kegelbahn zu verliaffenl
Jahren meist vor ganz anderen Verhältnissen stehen, die zum Ausgeben der Wasserkräfte zwingen. Die großen Werke im Norden sind vorbildlich rasch entstan den weil die Vorarbeiten großzugig'und recht zeitig durchgeführt wurden, und die Wasserkräfte als reife Frucht zur Verfügung standen. Aus dem gleichen Gesichtspunkte heraus hat die Stadt Brixen bereits im Jahr« 1017 fahr« 1017 beschlossen, die Vorarbeiten zur Erschließung der günstig gele- vergnügungs anzeiger. enen großen Eisack- und Rtenz
., beit und kam zu keiner Berrledigung. mich den vielerlei Vergnügungen d, Faschings, die mich schon seit Jahren nicht mehr gelockt hatten, in die mehr oder minder ent blößten Arme — da» Ende war Schalheit und Ueberdruh. Am meisten betraf mich aber in (amen Augenblicken die Bemerkung an mir elbst, daß ich zuweilen ganz im Ernste daran rächte, im kommenden Frühherbst doch wieder nach Säst zurückzukehren. Aus den Ansichts karten, die ich in Freundschaft mit Üevatt wechselte und auf denen sich zuweilen
erfllM, allüberall sah ich Unerbittlichkeit, wie am Ende jeglichen Traumes. Jetzt war es also für mich entschieden, daß ich Rositta so bald nicht Wiedersehen sollte. Und e« wurde mir Kunde von ihr, viel früher, al» ich glaubte, und in ganz wunderlicher Art, wie nur de» Schicksals Laune es fügen kann, die sich so gerne lächelnd abseit, stellt von jeder menschlichen Erwartung und Berechnung. ~~ Man hatte mich im Sommer 1916 als ,-Krie«>maler-, wie man e» leichtfertig nannte, nach Südtirol gesandt