UeberfcH- rener eingequetscht lag. Mit vieleir „Ahs' und „OHN' wurde der mit Blumen, Fächern 5md Teppichen reichgeschmückte japanische Wagen emp fangen, dessen schönsteil Schnmck aber die drei reifenden Geishas (Frau Pfusterw immer Und Fräuleins M Usch) und die lustig Konfetti werfenden Kinder bildeten. Ebenso der schöne Herbstwagen mit Äkchiren, dessen Insassinnen (Frau Schlo s.s er, Fraulein Weber und Frau Freinatis) Gluckhennen und Enten als ori ginalen Kopfschmuck trugen, wahrend
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hatten «und von der großen Be gabung des kleinen Hermann überzeugt waren, reifte in ihnen der Plan, ihn studieren zu lassen. Während der Bater praktischen ErwägUngen nicht
ganz ».erschlossen- blieb, hatte die Mutter nur den euren Wunsch, den Hermann als'- „geistlichen Herren' La sehen. In hundert Tag- Und Nacht- tröumen schritt sie Hol? und glückselig zjunt Hoch altar vor Und empfing aus' der Hmch dkA Sofies die KommUnion, lauschte wägend der Messe seinem hellen, jauchzenden Moria und vertiefte sich bei der Wandlung
in die Geheimnisse der Re ligion gleich! dem geliebten Kinde... Das war ja schließlich
ganz Hlt begreiflich, das ist ja der LiMingswUnsch aller Mütter... Daß uin das gesalbte und dreimal gesegnete Haupt ckuch eine schreckliche Märtyrerkrone geWuugen, dafür haben sie kein Verständnis^... Der Hennann war also nach Meran zU Ver wandten gekommen !und hatte frisch! mit dem Gymnasium angefangen. Natürlich ging ihm das spielend und alles war sonnig und Mht> ohne den kleinsten Schatten. Wahrend der Ferien ^var er immer
geschmücktes' Gefährt, einen schene Personen nicht durchlasse'wollte. Mohren, der ailgelegmtlichs^mit einem BMern- man dann abe5 bis zu seinem Sitze, so Mädchen schäkerte, Md vieles , andere noch. Für man richtig jemaird anderen darauf. Es gab Mz die Koniik sorgten die drei Einzelmasken: des diesnn Grunde verschiedene Kontroversen. Bit! schweißtriefenden Dicken, des Pantoffelheldsi, der Unwillen erregte es' auch 'daß sich tz.erschied<Aj! seine sttßlose „Mte' im Buckelkvrbe tragen Ntuß, Personm
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vor die zweite Sitzrnhc und des. ausdauenlden Handgehers. Daß die vorstellten Und hiedurch die ganze Aussicht' weg- indo-arabische Kavalkade des Weraner Reitkkubs nahmen. Zwischen den Sitzreihen aber trieben eine Hauptattraktion des Zuges bildete, ist selbst-- sich — trotz der strengen Kontrolle — viele Buben verstandlich. Besonders die schmucken Araber- Und zweifelhafte Elemente herum, die
ganz eiw- inuen entpuppten sich als ebenso graziöse wie fach darauf ausgingen, die iüntec den Sitzen aus- schneidige
