für jeden Unkrrichtsgegenstand Kronen 2 per Monat, welcher Betrag jeden Monat im vorhinein zu entrichten ist. Unbemittelte Schüler können von der Zahlung theil- !veis^, beziehungsweise ganz befreit werden. Außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine für die ganze Dauer der Lehrzeit einmal zu entrichtende Einschreib- Hebür von Kronen 2.— zu bezahlen, welche bei der Anmeldung eingehoben wird. Die Vereinsoorstehung behält sich vor, die sich Meldenden wegen zu geringen Alters, wegen Uebersüllung der Stunden
Aufdruck von Stempel- ,^^lchen der Werkskategorien von 2 Hellern und Hellern, insoweit die Stempelabgabe für ein Pa- ^ Heller beträgt und nicht mehr 9i.-r ^^eichen erfordert, auf unbeschriebenes, zur b s .'^Mng von Urkunden, Schristen und Behelfen itlmmtes Papier und zwar 1. aus ganz leeres Papier, «nl. unbeschriebene Blanquette jeder Art, mit Aus- yme von Promessenscheinen, als Blanquette sür Rech- ^ '6en, Frachtbriefe, Wechsel, kaufmännische Anwei« 6eN' Cheques, Vollmachten, Quittungen, Zeugnisse
in Innsbruck affigierten besonderen Kundmachung zu er sehen. — Geschaftspraris oder Judeuschwindel. Man schreibt der „Br. Chr.' aus Wörgl: Immer und immer wieder treiben sich hier Leute mit aus gesprochen orientalischem Typus herum, welche mit geradezu unverschämter Zudringlichkeit Heiligenbilder, so z. B.: heilige Familie, Geburt Christi, Maria Lourdes u. s. w. mit Spielwerk, aber ganz plumpe Dutzendware, zu unverschämt hohen Preisen, den oft schwachen Kunstsinn und die Unerfahrenbelt der Bevölkerung
, musste aber die ganze Nacht auf einem ganz kleinen Vorsprnnge zubringen. Die Freude der Eltern Winters, die das Schlimmste für ihren einzigenSohn befürchtet hatten, war groß, als derselbe mit seinen Rettern in Pertisau. einzog. Die Generalversammlung des Zweig vereins der Seogesellschaft für Tirol nnd Vorarlberg fand am 9. und 10. September in Feldkirch statt. Am Sonntag, 9. September, abends 2/z8 Uhr, war die Begrüßung der Festtheilnehmer im Saale des Gasthauses zum „Ochsen'; am Montag, 10. September