gewiß «den so gut, wie andere, ihre Schuldigkeit, die sie dem Baterlande gegenüber übernahmen, so gsnz zu ignoriren, ihre Auszüge. Stel lung :c. so ganz geheim zu halten, und es, woll»« Puster- that auch unter den landeSverlheidigenden Theilen ge nannt sein, jeder einzelnen Compagnie oder wohl gar einem Gliede derselben anheim zu stellen, ihr eigenes ^od in die Welt hinaus zu posaunen, so ist eS anvererseitS ebenso abgeschmackt, wenn diese Ruhmeöpvsaune nur zum Lobe veö Einzelnen ertönt, diese Töne
aber noch überdieß etwas falsch tönen, d. i. nicht ganz der Wahr« beit treu. — Solche hie und da falsch- Posaunentöne stieß nun Hr. Lob durch die Innsbruck«» Ztg. in die weit« Welt binauS. . Weit entfernt nun, den Hrn. Bidal oder den seinen Ruhm posaunenden Hrn. Lob im Geringsten verletzen u »vollen, glaubt «S der Gefertigte der Wahrheit eben .0, wie der Gesammtehre der ersten WelSberger Schützen- Compagnie und deS Gerichtes schuldig zu sein, besagte Anerkennung der Verdienste de>? Hrn. Bidal in die Gränzen
, so ist eö aller dings wahr, daß er als Hr. Ober-Ächützenmeister «in sehr gutes gab, indem er ja mit der ersten Kompagnie auszog, und bei selber sogar 6 volle Tage verweilte, während welcher Zelt er auch, trotz seiner angepriesenen Ausschlagung aller Chargen, ganz gerne eine bescheidene Unterjägerstelle annahm und versah, vielleicht auch eine höhere angenommen halte, wären nicht durchaus alle Ebargen durch die Wahl bestimmt worden, eine solche aber nicht auf ihn fiel. Also „Ehre wem Ehre gebührt,' schließt
