zurück, woher es ge kommen ist. Ihr sollt bei euren Einkäufen vor allem zu den Kaufleuten gehen, die euer StandeSblatt, die „Bauern zeitung", unterstützen. Auf den letzten Seiten findet ihr viele Geschäfte, die wir euch ganz besonders empfehlen können. Es sind solide Kaufleute. Und wenn ihr bei dem und jenem sagt, daß ihr sein Inserat ln eurem Blatt ge lesen habt, tut ihr der „Bauernzeitung" einen Gefallen. Also kauft — aber kauft gut! Euer Geld, mit harter Hand verdient, will mit dem Kopfe
, aber nach und nach, ich möchte sagen, in organisierter Weise abbaut. Ich gebe vielleicht ein kleines Beispiel oder einen Hinweis. Wir tragen uns mit dem Gedanken, eine Mastverpflichtung für die Zuckerrübenbauern einzuführen, weil ich es für die Zu kunft unerträglich halte, daß wir im Gebirge ganz mage res Vieh aufkaufen und sofort der Schlachtung zuführen. Das Gebirge hat nur die natürlichen Bedingungen, Mager vieh zu erzeugen, aber dieses Magervieh muß vorerst in jene Gebiete gebracht werden, die die Futtermittel
er ihr, daß der Vater der Braut als Arbeiter in Oesterreich und Deutschland ein hübsches Geld erspart hatte. Bevor er ins Feld einrückte, habe er den Alten gebeten, ihm seine Ersparnisse aufzube wahren. Sollte er fallen, dann möge er das Geld seiner damals erst zwei Jahre alten Tochter bei ihrer Hochzeit als Mitgift ausfolgen. Der Vater kehrte aus dom Kriege nicht mehr heim. Der Dukatenschatz, den der alte Türke getreu lich -aufbewahrt hatte, hat einen Wert von 25.000 Dinar. Eine ganz nette Geldsumme
sein müssen. Im Gegenteil, es sind oft eher solche, die sich zu einem anderen Zwecke während des Winters auf einer Alm aufhalten. Gei dem, wie ihm wolle. Jedenfalls gehört nebst einem lausbMschen Mutwillen eine ganz besondere Roheit dazu, in einer Almhütte so zu Hausen, wie tp die be troffenen Besitzer jederzeit und jedem den Tatsachen ent- sprechend schildern können. In einer Almhütte war ein solcher Greuel der Verwüstung angerichtet, daß man manche Gemein- heiten gar nicht näher beschreiben kann. Muh
. Daß das, was inseriert wird, auch gekauft oder verkauft wird, wissen wir ganz genau aus den vielen Zuschriften, die in der Verwaltung eingegangen sind. „Teirl!" wird sich mancher denken, „s'wär um dö paar Zchnerlen doch nib schad, mein Schlitten ist verkauft und jetzt inserier i um was anderes". Es war guat gmoant, daß Ihr Euch und der Tiroler Bauernzeitung, die Euch einzig und allein in Euren Stan desfragen vertritt, helft. Jeder von Euch soll nun die Möglichkeit noch haben, aus diesem „verbilligten Inseratl