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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 145 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
. Als Herzog Friedrich IV. gegen diesen den , Kampf aufnahm, entriss Konrad Hertenfelder, sein Burggraf von Tirol, dem * Schlandersberger die Feste Altenburg. (Brandis, Tirol unter Herzog Friedrich 61. 315). Nun zog der Herzog Schloss und Gericht an sich und bestellte landes fürstliche Richter, tvie Christofel von Fuchs, erkannte aber doch im Jahre 1424 noch ausdrücklich die Lehensoberhoheit Trients an (ibid. 505). Hei'zog Sigmund Hess es anfangs auch durch landesfürstliche Pfleger, wie Ulrich Wähl

, verwalten (Wolkenstein, Chronik 14. Buch f. 72. Innsbr. Statth.-Arch. Schalzarch. Nr. 2573; Lade 129), verpfändete es dann aber an die Fuchs und zwar im Jahre 1469 sammt Passeir um 5360 M. Br. und 180 Ducaten an die Ritter Ililprand und Thoman Fuchs von Fuchsberg, um es jedoch wieder 1479 gegen andere Güter auszutauschen und 1482 an Josef Ueberrainer zu versetzen. König Max I. überliest 1497 Altenburg abermals den Fuchsen, deren Stammburg innerhalb seiner Grenzen lag, nämlich an Jakob Fuchs

von Fuchsberg als Pflege und Pfandschaft zugleich. (Innsbr. Statth.-Arch. Schatzarch. Nrn. 1068. 1003 } 1459. 899.) Die Fuchs besassen Schloss und Gericht als Pfleger und Pfandinhaber, bis im Jahre 1550 mit Karl Jakob Fuchs die Linie v zu Fuchsberg und Hocheppan' ausstarb (von Mayrhofer Genealogien Mscr.). Nun erlangte dasselbe um den Pfand schilling von 2000 fl. die 1573 in'den Freiherrn- und 1630 in den Grafenstand erhobene Familie Khuen von Belasy, die sich bis in unser Jahrhundert im Besitze erhielt

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Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 149 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
von 25 M. Br., unter Anderen Georg von Moos (1452), Sigmund Neidecker (1461 — 1468), Georg Schenk (1474), Jörg Fuchs von Fuchsberg (1418), Hans Lannser (1483. 1486) und Jakob Fuchs (Innsbr. Statth.-Archiv, Schatzareh. Nrn. 1201. 1205. 1009. 1448. 1440). Diesem wurde es 1494 als Lehen überlassen mit dem Burgfrieden, der Fischweide auf der alten Etsch, einem Wiesen und dem kleinen Gericht (ib. Rep. 1, 565). Nach dem Erloschen der Linie Fuchs-Hocheppan erhielt Schloss und Gericht Hans Freiherr von Trautson, dann Johann Äbund

von Tschölsch, Hans Friedrich von Tschötsch und dessen Töchter Helena und Dorothea. Nach deren Verzicht (1614) 'erwarben es die Fuchs wieder und als Franz Graf von Fuchs 166S es an Christof Ul rich Poch zu Hansenheim, geheimer Rath und Hofvicekanzlerj um 3000 ß. ver- äussei-l hatte, zum dritten Male, worauf sie im lehenbaren Besitze desselben verblieben, his der letzte Sprosse dieser allen eppanischin Familie, Johann Graf von Fwhs, ein Jahr vor seinem Tode (f 1828), es heimsagte (Staffier 2, 812

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 67 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
IV. in Ungnade gefallen war, zog es der Herzog ein. Kastelpfund galt als Leben des Hochstiftes Trient, dalier ließ sich der Herzog vom Bischof Alexander mit Castel fondo belehnen 1424 Juni 26 (A. Trent. 15, 151). Zunächst wurde .es nun durch tirolische Hauptleute ver waltet (a. a. 0. 151, A. Trent. 17, 170). Herzog Sigismund ver pfändete es an Degen Fuchs von Fuchsberg (um 1453 Inauia, A. Trent. 15, 152). Im Jahre 1463 erscheint wieder als tirolischer Hauptmann Heinrich Kampenner, der es in Bestand inne

hatte (Burg lehner. Tir. Adi. 7, 111). In der Folge war Kastelpfund an Werner Fuchs von Fuchsberg verpfändet (a. a. 0.). Von diesem lösten es 14 71 Nov. 25 Balthasar und Simon von Thun (Inama, A.Trent. 15, 153). Nun bleibt es zuerst als tirolisches Pfandlehen im Besitze der Thun, bis 1516 Aug. 16 Schloß und Gericht an Christoph und Bernhardin von Thun verkauft werden (Äusserer, Nonsberg 87). Im Jahre 1531 wurde die Lehenshoheit des Bistums über Kastelpfund von Tirol neuerdings anerkannt und König

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