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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.02.1936
Physical description: 6
bis spätestens 13. Februar durch die Post ämter einschicken. Val di Vizze Todesfall Vizze. 31. Jänner. Gestern um 7 Uhr früh starb im Spital in Bressa none Frau Elisabeth Volgger geb. Mesner im Alter von 63 Jahren. Die Verstorbene war eine große Wohl täterin der Kirchen von San Giacomo und jener der Schmerzhaften Gottesmutter am Oaggaboch. Geboren wurde Rosa Fuchs, Tochter des Alfons und der Julie Mair. Ausbeutung unseres Gebietes, die mit geringen Kotten verbunden wäre und die nicht nur zur völligen

sind noch deutlich am Ende des „Dürren Moo ses' gegen den Weiler Burgum hin zu erkennen. .Die Grünoe gehören teilweise der Hofer Bibiana in Avenes (Prati), teils zum „Häusler'-Hof am Rain. Die wenigsten Pfitscher wissen, daß einst ein „Durremoos' Hof bestand. Im Jahre 1785 wird Jakob Wieser, „Kor ber', als Besitzer genannt. In Kematen sind heute noch deutlich die Ruinen des „Fuchs'-Hauses zu erkennen. Zumindest allen Kematern ist dieser Name noch ganz geläufig. Die Besitzer des heutigen „Fuchs'-Hofes

in der Obergrube stammen von einem Besitzer des „Fuchs'- Hauses in Kematen ab. Sie tragen auch den gleichen Familiennamen Fuchs. Im Jahre 178S wird Johann Fuchs als Besitzer des „Fuchs'-Hauses genannt. Das ,,Fuchs'-Haus in Keniaten wurde am 18. April 1888 durch eine Lawine zerstört. In der Chronik lesen wir hierüber folgendes: ,,Jm Februar 1L8S ist außerordentlich viel Schnee ge fallen. ebenso in der Karwoche desselben Jahres, also Ende März, da der Ostersonntag in jenem Jahre aus den 1. April fiel. Hernach

ist Tauwetter eingetreten, so- daß überall Lawinen heruntergestürzt sind, die große Verheerungen angerichtet haben. So sind z. B. in Pfunders 36 Personen verschüttet worden. Auch hier gingen am 18. April, nachdem es zwei Tage recht wann gewesen war, zwei ungeheure Lawinen zwischen Keniaten und Brunn nieder. Die erste der beiden La winen teilte sich: der eine Arm zerstörte das uralte Haus Nr. öS in Kematen (das in Rede stehende „Fuchs'- Haus), begrub das ganze Vieh darunter, so daß bloß zwei Hennen gerettet

noch zu'erkennen. Im Jàhre'178S wird als Besitzer des Hofes Joses Kolb, „Schnaller am Bach', genannt. Später wurden die zum Hose gehörigen Gründe und das Haus vom „Huiser' am Rain ge kauft. Die Gründe gehören heute noch zum „Huiser' am Rain: das Haus wurde im gleichen Jahre 1888 durch Brand zerstört, in welchem das ,.Fuchs'-Haus in Ke maten von einer Lawine weggefegt wurde. Die letzten Bewohner des Hauses, Pächtersleute — heute sind sie schon alle gestorben — waren dem Verfasser dieser Zellen wohlbekannt

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.11.1941
Physical description: 6
die verschiedenen Bauarten aus. Unter den vielen Burgarasen und Rittern, die das Schloß im Besitz hatten, war Degen Fuchs von Fuchsbera einer, der sich am wenigsten um die Verschönerung der Burg zu schassen machte. Was in der Zeit seines Aufenthaltes auf dem Schlosse an Neuerungen anbrachte, war nur der „Hexenkessel', das ist ein rundes, viele Meter tiefes Loch in der Erde, welches mit einem dicken Bretterboden bedeckt war. Darauf wurden die zum Tode Ver urteilten geführt und sobald sie das brei

, hätte ihn sein Hang zum Trinken nicht dazu unfähig gemacht. Als Sklave des Weines kam er aber selten dazu, Fehden auszukämpfen und Uebersälle zu bewerk- sielliaen wie andere Rcnchr':tt»r. Dessenun- geacht waren seine Gefängnisse nicht leer. Entweder es brachten' ihm seine Trink- kumpane Gefangene oder er machte selb't solche unter seine Reisigen oder unter der Bauernschat. Dies alles konnte Degen Fuchs ober erst.. als sein Stiefbruder Leonhard, ein Urenkel der Dorothea von Lsbenberg und Jaufenburg

verstorben war. Ritter Arnolf Außer ihm war noch ein jüngerer geist licher Bruder des Leonhard, dem beide Schlösser zufielen. Dieser, ein sehr gelehr ter Herr, lebte nur der Wissenschaft und war zufrieden, in seinem Stiefbruder De gen einen Mann zu haben, der sich um das Ritter- und Burgwesen annahm. Er hieß Aryolf von Lebenberg, war sehr friedfertig und zurückgezogen, und Degen verfügte deshalb über die Güter, als wären sie sein Eigen. Dem habgierigen Fuchs genügte das aber nicht; er woll te beide

, der andere das Gegenteil. Beim Klausner aus dem Joche Al? sie unter dem Vigiljochkirchlein am See, der damals groß und tief war, vorüberritten, läutete der alte Klausner bereits das mittägliche Ave Maria. De gen lenkte sein stolzes Roß hügelaufwärts zur Klause und sein Bruder folgte ihm. Der alte Klausner empfing die beiden Gäste sehr freundlich. Er kannte Degen Fuchs von den Hirschjagden her, die auf dem Joch des öfteren abgehalten wurden, und hieß ihn willkommen. Den Grafen Arnold erkannte er an der Aehnlichkeit

Brudermord ausge drückt habe, sei unaustilgbar wie das Kainszeichen. Dafür ließ ihm Degen die Zunge herausschneiden. So war er stumm gemacht, der Zeuge seiner Tat. Dennoch hatte Degen Furcht vor Verrat und nach wenigen Tagen össnete sich das Burgver ließ und der Klausner vom Vigilio joche wurde daraus befreit, um ins Grab zu gehen. In seiner tiefen Mauernische an der Hofseite des Schlosses ließ ihn Degen Fuchs einmauern. Schuld und SUHne Vor Verrat war er nun sicher, Schloß Monte Leone und die Giovoburg

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 30.01.1937
Physical description: 6
der Alma Mater, habe einen Marder-Kopf, den Leib eines Lachses, Fuchs- Beine und einen Truthahn-Schwanz. Vor Mitternacht ziehen die Studenten singend und lärmend nach dem Walde von St. Benoit aus. Der junge „Fuchs', der als Jäger ausersehen ist, trägt eine Laterne und einen Sack in der Hand — das Licht soll das Tier anlocken, in dem Sack soll es gefangen werden. Sobald man am Wa!d. rande angekommen ist. darf nur noch mit ge dämpfter Stimme gesprochen werde». Nach einer guten Stunde Marsches

!' Der Waldhüter geht davon, und der Student sucht traurig seinen Weg heimwärts. Spät in der Nacht öffnet er die Tür seiner Studentenbude — und wird, welche Ue- berrafchung, mit Hallo und Gelächter empfangen' Alles mar nur Spaß, ein echter Studenten-Spaß, etwas grausam für einen Neuling, aber mit gutem Ende. Sogar der Waldhüter entpuppt sich setzt als ein lustiger Kamerad der gleichen Fakultät. Der Fuchs hat seine erste Prüfung bestanden, und das wird gefeiert. Man trinkt, man singt, man ist lu- 'tig

. Vi« Wertung lautet; 5 0 0 Meter: I. Sandner (MEV.) 45 8-, « mes (Berlin) und Barwa (Berlin) je 47.8-'/ q licke (Berlin) 48,1; 5. May (Berlin) 48,4 3000 Meter: 1. Sandner L:S7Z: z „I 6:00,9; 3. Sames 6:13,4; 4. Barwa 6:15.3- ^ fer 6:23,1 ; 6. Müller 6:28,8 usw. ' ' Die deutsche Bobmeisterschaft auf der bahn ergab folgende Sieger: Zweier-Bob: 1. Bob Oesterreich 2 (Führer ?-I ner, Bremser Fuchs) 2:54,99 Min., 2. Bob N?? Motorsturm 2:57,77. 3. Bob Blitz (Jnnsà Bob München 2 (SC. Riessersee). ^ Vierer-Bob

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