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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.03.1935
Physical description: 8
darf/schon setzt anschneiden zu dürfen, zumal von feiten eines Pelztierzüchter» ein im »Deutschen Jäger' Mün chen, geschilderter hochinteressanter Fall vorliegt, der hie- her gehört, . Hinsichtlich eines monogamen oder polygamen Ver hältnisses zwischen Rüde und Fähe, sowohl beim Silber fuchs wie auch beim Rotfuchs, bestehen bislang in Züch ter- wie in Jägerkreisen geteilte Ansichten, weshaib Ich mir durchaus bewußt bin, daß ich mit meiner nachstehend dargelegte» Meinung vorerst vielleicht allein

barg. Diesem Bau versuchte sich eines Morgens, nachdem die Fähe gerade eingefahren war. ein zweiter Fuchs in auf fallender Weise zu nahem. Daß es sich bei diesem um einen Rüden handelte, war schon an der Statur und auch an der guten Körperverfassung zweifelsfrei zu erkennen. Er trug irgend etwas im Fang und blieb, eifrg lockend, stets auf halbem Wege stehen, was nicht ohne Grund geschah, denn jedesmal, wenn er auf eine bestimmte Cnl- sernung herangekommen war. erschien teckernd und zähnefletschend

die Fähe und jagte ihn regelrecht zum Teufel. Ich hatte damals den Eindruck, als wenn der arnie Kerl se nen Brocken ob dieser schnöden Behandlung recht enttäuscht wieder ausnahm, uni schließlich damit abzuziehen und sein Glück vor anderer Tür zu versuchen Daß diese Fähe etwa schon einen anderen ZDden be sessen haben könnte, ist in diesem Falle gänzlich ausge schlossen, da ich an diesem Bau seiner günstigen Lage wegen fast eine Woche lang morgens und abends ansaß und immer nur einen Fuchs, uno

zwar die Fähe, ein- und ausgehen sah. was sich allerdings nicht ohne wei teres behaupten ließe, wenn dieser Fuchs nicht an einer verkrusteten utü> haarlosen Stelle im Kreitz (Räude) vom Hochsitz herunter kenntlich gewesen wäre. Die Rüden. Das Erwachen des Fütterungstriebes beim Rüden liegt zweifellos in dessen Nqttir. wie die, ausfallende Fürsorge oesselben Jungfüchsen gegenüber. Es wird selten vor kommen, daß abgesondert gehaltene Sitbersucbsrnden zum Beispiel zufällig einmal durch zu weitmaschigen Draht

-! gen Eigenschaft der Rüden keinesfalls schon auf ein mo.^ iiogames Verhältnis der Geschlechter schließen. Da dies à,,letzteu Endes die einzige Stütze darstellt, auf die' ich die Jager In ihrer Ansicht, der Fuchs lebe in strenger! Einehe, berufen können, sei zu ihrer weiteren Enlkrästi.l gung noch ein sehr wesentliches Moniere angeführt das eigentlich jeden Zweifel an einem polygamen Verhält- ms auslöscht. Cs ist dies der durch die Natur, bezw. die, Jahreszeit bedingte Wechsel im Aufenthalts- bezw

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 18.07.1939
Physical description: 6
, das nur Armbr.!che erlitten hatte, konnte sich bis zum nächsten Bauernhaus schleppen, von wo die Ueberführung der Unglückli chen in das Krankenhaus von Turz-Sankt Martin veranlaßt wurde. 13 Mädchen sind so schwer verletzt, daß mit ihrem Aufkommen kaum zu rechnen ist. Fuchs mit àer Hanà gesangen Freilich, die Geschichte klingt stark nach Jägerlatein: ein Fuchs wurde (ganz un- waidmännisch) einfach mit der Hand „er legt'. Und doch hat sie sich in dem Dorf Viereichen im Kreise Rothenburg (Lau sitz) wirklich

zugetragen. Frühmorgens kam der Sohn eines Bauern zum Vater gelaufen und berichtete, soeben sei ein Fuchs auf dem Hof gewesen und habe eine Henne geholt. Das war nicht das erstemal. Voll Grimm über den frechen Räuber machte sich der Bauer auf die Suche. Reinecke, der scheinbar großen Appetit hatte, steckte in einem Getreide feld gleich hinter dem Gehöft und war mit dem Verspeisen seiner geraubten Henne beschäftigt. Den heranschleichenden Bauern überhörte er anscheinend voll kommen. Der Bauer griff

plötzlich zu und erwischte den Fuchs am Hinterlauf, wirbelte ihn ein paarmal durch die Luft und schlug ihn mit aller Gewalt auf den Erdboden. Dabei hauchte der freche Räu ber sein Leben aus. Die Geschichte die ser Fuchs-„Jagd' geht jetzt im ganzen Kreise von Mund zu Mund, denn sie hat den Vorzug, einmal kein Jägerlatein zu sein. /P0K7 V»IV /PIK«. SM Sir „Mijiiiiii' Jas Treffen Aalien-Deutschland iu Milano Ueber die Ergebnisse des ersten Tages des Leichtathletiktreffens zwischen Italien und Deutschland

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.01.1941
Physical description: 4
ja geseken, wie weit sie manchmal von den Alten wegstolpern beim Spiel. Wir müssen uns nur ganz leise heranpirschen, und wenn der Kleine dann in die Nähe kommt, zupacken! Siehst du, so!' Jochen riß vor Erregung die Augen auf, daß einem Angst werden konnte: „Und was machen wir dann mit ihm?' „Na, was schon. Wir sperren ihn in den leeren Kaninchenstall und ziehen ihn groß. Später können wir ihn dann an der Leine führen wie den kranken Fuchs, den Vater vor ein paar Jahren mal mit nach Hause brachte. Morgen

, darum nimmt er auch nichts.' Jochen stimmte ihr bei, denn er war einmal im Kranken haus gewesen und wußte, was Heimweh ist. Er wurde ganz blaß vor Mitleid- Aber Willem entschied, der Fuchs solle vierundzwanzig Stunden hungern, dann werde er schon die Flasche nehmen. Noch wußte kein Mensch im Hause das Geheimnis. Es wurde Abend und Nacht. Die Kinder schliefen spät ein. denn ihre Gedanken waren bei dem Gefangenen im Stall. Am anderen Morgen erwachte Ul rike, alles noch still im Hause

noch mit seiner Milchflasche da und hatte vor Nachdenklichkeit knallrote Ohren. Auf einmÄ platzte «r hevgu»; »Wod- len wir...' „St — ' unterbrach ihn Ulrike und war schon auf dem Wege zum Wald. Sie eilten sehr und waren aus der roten Schlucht zurück, noch ehe es im Hause le bendig wurde. Willem untersuchte wütend und mißtrauisch den ganzen Stall, er konnte es nicht fassen, wie der Fuchs durch das winzige Loch entwichen sein sollte. Aber Ulrike und Jochen beteuerten es hartnäckig. Es kam aber doch heraus. Irgendwie erfuhr

es die Mutter, auf dieselbe rätsel hafte Art. wie sie eben alles erfuhr. Und vor ihr bekannte Ulrike denn auch, daß sie deutlich gesehen hatten, wie die Füchsist den Kleinen mit Pfotenhieben empfing. Sie hätten sich sehr geschämt deswegen, aber seien doch froh gewesen, daß sie ihn überhaupt wieder aufnahm nach der Nacht bei den Menschen. „Da habt ihr auch Glück gehabt', sagte die Mutter, indem sie die Jungen kräftig bei den Ohren nahm, »und weil die Fuchs- mutter gnädig war. will ich es dìe

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.06.1932
Physical description: 8
j^er ci!mo5iraz!loi,i e prove rivol gersi s quslsiasi l^ilisls o Lances- : sionzrio l'ist Berichtssaal Fortgesetzter Betrug/' c-Vtti v-rflosjcncn Okiober wurde am Tribù- è à Prozeß gegen Tua Ambrogio. 43 Jah- ?rs oU. rrnhn!,nft in Prati bei Vipiteno, Ver- ìwaller ber Società Anonima per l'industria de, Le!?n!ii!!> Atesini, Cappone Pietri. 32 Jahre ,alt. Arveiter bei der Staatsbahn und Fuchs 'Giovanni des Gussppe, 3K Jahr« alt aus Vi- lpiten». Slgent der Firma Stötter in Vipento, zur Verhandlung gebracht. Tua

und Capezzone waren wegen fortgesetz ten Betruges zu Schaden der Staatsbahn und 'Fuchs Ivegen Mithilfe angeklagt. ' Durch falsche Gewichtsangabe bei den Holz sendungen wurde die Staatsbahnverwaltuilg iin Jahre 1928 um 1V3.439 Lire geschädigt und 1929 um 84.882. Bei der Verhandlung wurde auch der Holz- Händler Stötter Carlo, 53 Jahre alt. vorgela den. Die Angeklagten Tun, Capezzone und Fuchs wurden wegen fortgesetzten Betruges für schul dig befunden und bedingt zu 8 Monaten Ge fängnis und 1000 Lire

Geldstrafe und dem Schadenersätze gegenüber der Staatsbahnver waltuilg verurteilt. Gegen dieses Urteil wurde Berufung einge legt und der Prozeß wurde vor dem Appella tionsgerichte neuerdings zur Verhandlung ge bracht. Dabei wurde Fuchs wegen mangelnder Beweise freigesprochen im übrigen iedoch das Urteil des Tribunals bestätigt nur mit der Milderung das, die Strafe des Tua und Capez zone nicht eingetragen wird, l Wegen Diebstahles. In der Nacht vom 22. auf den 23. April wur- jde in der Wohnung

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Meraner Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 07.08.1903
Physical description: 14
Egellenz Frau Staatsminister Dr. Schurig, Dresden Präs. v. Bose m. Fam., Dresden Prof. Oscar Wermann m. Fam., Dresden Frau Bauinsp. Bauer, Hannover. Frau Leschivo-Fahrig m. T., Loschwitz Dr. Phil. Lienig, Görlitz MaxSchlagintweit, Major m. Fam., München Maria Keller, Meran Ctschtal Meran 319 M. ii, d. M. Aug. Ellmenreich m. G., kgl. Hosschauspicler, Stuttgart Frl. Ella Ellmenreich, kgl. Hosschauspielerin, Kassel Felix Fuchs von Nordhoff, Hamburg Dr. Max Rooseu, üiechtsanwalt, Hainburg Johann Ritter

Emil Köppler, Wien Fr. Naue, Beitz A. Müller, „ Slegierungsrat Dr. Joh. Rnpp, k. k. Di- rettor m. G. u. T., Wien Carl Noekger, Koblenz Jak. Schlesinger, Reisender, Wien I. Gsallmann, Disponent, Klagenfurt Therefe Suppan, Künstlers-Wtw., Cilli Otto Gottlicher, k. k. Postkont. m. G., Wien Michael Zoepfel, Kfm., Bamberg Dr. BalauS Emil, k. ung. Ger.-Hof-Nef., Budapest Klara Hönigsberg Gottlieb Binder, Künstler, Stuttgart Maria Delunardo Dr. Babe Franz, Budapest Klara Fuchs, England Louise Baumann

, Berlin Elisabet Fuchs, Schlesien Dr. Sigm. Frei, Wien Edm. Fuchs. Hannover Wilhelm Schröder, Amt. m. G-, Wen Salomon Schotten m. G. n. T., Bozen A. Müllendorf, Wien Elias Herbst, Wien Ang. Ritter v. Dobrncki, k. k. Steueriusp., Wien Franz Schöbeck, k. k Oberpost-Verw., Wien Jng. Ant. Lorenz in. G., Wien Hermann Stöhr, cand. Phil-, Wien Jng. Buchinger, Rud. m. Schwester. Graz Dr. Herberlin, Gymu.-Prof. m. G.. Augsburg Franz Heißler, k. k. Oberberg-Komm., Brüx Dr. Frz. Slvida, Trieft Friedrich Holtdorf

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