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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 398 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Plettenberg, Graf Ferdinand, köln. Minister 509 Po, Fluß 4-6, 10, 11, 34^6, 56, 65, 66, 90, 92, 258 Podewilö, Graf, preuß. Gesandter in Wien A. 678 Polen, Königreich, Könige. König Johann Sobieski u. s. Sohn Jakob 2Zo — König August II. (Friedrich August v. Sachsen) 9, 7?'75, 77/ i48-5r, 154^55, 167, 179—80, 184, 189—9z, 195, 197, iy9, 251 — 52, 299 — August III. Kurprinz v. Sachsen, K. v. Polen 252—55, 264, zoo—i, zio, )i2 — Stanislaus Leszczinski 167, 179, 252-5Z, 264. A. Z75 —76 — s. Sachsen Polignac

, 179, 18 z, 185—86, 258, 241, 24z—44, 247, 252, 254-55, 268, zo8-ii, ziz. A. 414, 55Z — König Friedrich I. 41, 55, 6z, 7Z, 96, lai, 104, 154, 18z 85, 190. Ä. 2z, 55, 8», 567 — Friedrich Wilhelm I. Kron prinz 186. König 2)8, 241, 244 -45, 247, 252, 254, 257, 276, ?c>7-11, zi?. A. 522, 567 — Friedrich II. d. Gr. Kronprinz 247, 256—57, 266—68, Z17. A. 55Z, ^79/ 595; seine Schwester Wilhelmine A. 55z — Preußische Truppen 12, 42 Prie, Ercole Turinetti, Marquis de 34, 90, 92, 1Z5. A. 78, 116, 604 Priuli

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Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 262 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
, aber am Kaiserhofe traut- man ihm begreiflicherweise keineswegs . Aber Ssterreich stand fast allein, im Reiche besaß es nur Preußen als Bundesgenossen. König Friedrich Wilhelm war damals von größ tem Eifer für die Sache deS Kaisers beseelt. Im Sommer - 7,' unter- nahm er sogar eine Rundreise durch Deutschland, um bei Ursachen, Württemberg, Kurpfalz, Heffen-Darmstadt und Köln für dm An schluß an die kaiserliche Sache wider die drohend« gegnerische JUmnz zu werben. Mit ungleichmäßigem Erfolg. Auf dieser Reise

''>>r c , daß Kronprinz Friedrich seinen verhängnisvollen Fluchtversuch un -r- nahm, der zu der schweren Katastrophe zwischen m.d Sohn führte» Es entsprach dem freundlichen Verhältnis zu Fne n Helm, daß der Kaiser und Prinz Eugen sich bemühten versöhnend ein zuwirken und das Ärgste, das ja Friedrich drohte, ^uwen^en Der Alliierte seit 1726, Rußland, zeigte sich lau^. D :e Rüstungen Österreichs genügten für Italien, aber kaum zur Verter igung e Rheingrenze und Belgiens, Am Bunde von Sevilla aber stan en bald

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Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 272 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Philippsburg. Prinz Eugen und nach ihm sein Vater «mg Friedrich Wilhelm ein^, im ganzen waren über sechzig Fürstlichkeiten beim Heere, die den Fe dzug e großen Eugen mitmachen wollten. Man erwartete nun a g^mem eine Hauptaktion, auch der Kaiser drängte zur Offensive, er hoff e, daß dadurch die Niederlagen in Italien wieder gutgemacht werden könnten. Aber Eugen zögerte. Was er sonst nie getan, öle Vorschlage seiner Unterführer anzuhören, geschah jetzt. Die Schwing e: en nn bunt zusammengesetzten

nach dessen Tod Friedrich an den Fürsten Wenzel von Liechtenstein^, „aber ich habe ihn noch mehr zu M- lippsburg bedauert als gegenwärtig .. Welche Demütigung fm en menschlichen Stolz, daß derselbe Mensch, der .. unsterblichen Ruhm erworben, scheitert sozusagen vor Philippsburg! Es ga dort nur noch seinen Körper, aber seine Seele war nicht mehr gegenwar lg. Nach einer ungemein tapferen Verteidigung mußte Wuttgenau am 18. Juli kapitulieren. Philippsburg blieb der einzige Gewmn der Franzosen. Denn ein Angriff

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Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 325 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Preußen und das Reich stehen kann, im Reiche einführen.' Daher dürfe man sich in der Suk zessionsfrage zu nichts engagieren, sondern müsse sich die Hände frei halten. Durch die Garantie würde die so sehr prädominierende Macht des Hauses Österreich auf ewig stabilieret^. Aber die Lage änderte sich, als König Friedrich Wilhelm in den nächsten Jahren nach der ihn bedrückenden Herrenhäuser Allianz sich mehr und mehr dem Kaiser näherte und in Wien nach dem Fehl schlagen der spanischen Politik

die vom Prinzen Eugen immer ver tretene Ansicht durchdrang, daß man mit Preußen zusammengehen müsse. Der Vertrag von Berlin (2). Dezember 1728) war die Er füllung: Im 12. Artikel desselben versprach Friedrich Wilhelm, daß er den Besitz aller und jeder Erbkönigreiche und Länder gemäß der Sukzessionsordnung vom 19. April 171z dem Kaiser und seinen Erben auf ewig mit allen Kräften garantieren und auch sonst mit Ihrer Majestät in und außer dem Reich für einen Mann stehen wolle. Der König von Preußen

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