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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 07.08.1913
Physical description: 8
. Die Mpinnereifabriken bedurften keines Zuzuges aus der Stadt. Das Gesinde strömte in die Fabriken, die Bauernhöfe verödeten. Ohn mächtig sahen die Bauern das Gespenst der Landflucht sich in Baun> Kirchen erheben. [ Während unten die Paare sich an dem selbstgemachten Feiertage 8m Tanze drehten, das Brummen der Baßgeige und das Kreischen p>er Fideln in den stillen Frühlingsabend klangen, hatte Friedrich kvon Glewiner und Steigner Abschied genommen, um in sein Heim l— in einem Häuschen bei der Fabrik

, bei einer Arbeiterfamilie — ßurückzukehren. li. Anna wollte ihn ein Stück des Weges begleiteir. " Friedrich war wohl mißgestimmt aus der Stadt zurückgekehrt, Hatte aber beim Förster mehr dem Weine zugesprochen als sonst. Als er nun an der Seite Annas dahinschritt, war seine Stimmung lin eine tolle Lustigkeit umgeschlagen. Die beiden Menschenkinder schritten in dem stillen Waldschatten dahin. Ringsum tiefes Schweigen. Hin und wieder nur pipste ein Waldsänger im Traume. Die Luft war an dem Maienabend schwül, der DpM

des braunen Erdreiches vermischte sich mit dem Moder geruch E alten Laubes und dem Odem des jungen Waldreichtums. Als das Paar aus dem Bereich des Forsthauses war, legte Anna ihren Arm in den Friedrichs und schmiegte sich innig an ihn. Friedrich fühlte den warmen Körper Annas an dem seinen zittern. Änd beide fühlten, daß ihre Herzen eine Seligkeit bewohnte, die die Welt vergessen ließ. Friedrichs Mund überströmte von zärtlichen Liebesworten und Anna sog jedes dieser Worte mit jauchzendem Glücke

in sich ein. Dieser Nesvb verschlossene Mädchenleib war wi§ eine Blume, die dürstend Hrin Sonnenscheine sich entgegenbiegt. Nie war Friedrich so aus sich Herausgetreten. Ein Sturzbach von Schmeicheleien rieselte über den blonden Mädchenkopf nieder, daß er sich duckte und desto eifriger lauschte. Plötzlich blieb Friedrich stehen — sie waren am gewöhnlichen Ab- jchiedsorte angekommen. .dl. • % h Ä n ! W — 49 — J , ■ -i beiterklasse — Niederhalten haben wollen. Da san die Ausweisungen-- an'gangen, die Verhaftungen

. I bin g'flüchtet, sonst hätt' mir der! Prozeß 'droht. Hab' mi hi eher g'flücht', Hab' dem Förster alles vei>! traut, bin Forstg'hilf' word'n. Da Hab' i dei Mutter kennen g'lernt,' 's sauberste Mädel ringsum." GeÄterbleich fuhr Friedrich empor. Was würde er jetzt Hören?: War er ein — — ? r /-; • Steigner senkte den Kopf. „Ja, i Hab' sie gern g'habt, sie mi! Hab' woll'n dei Mutia heim- führ'n als mein Weib. In der Sakristei Hab' i den Pfarrer bitt', y der Freigeist, er soll nit mein Glück zerstör'n. Ausg'lacht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 12.08.1917
Physical description: 8
Nachrichten. Türkischer Echlachtbericht. ft o n st a It t i n 0 p e [, 10. Slug. (ätg. Sei. Milli.) Das Hauptquartier teilt mit: griff an die Brust drückend, sprach er ein verworre nes, glühendes Gebet. „Erkläre mir das Unbegreifliche!" rief Herzog Friedrich drinnen, indem er die schone Weinetide von sich drängte und ihr in das tränenüberflossene Ant litz sah. „Dich finde ich hier? In diesem G-ewande? Was suchst Du?" „Kannst Du das im Ernste fragen?" hauchte sie, ihn zärtlich umschlingend

. „Was sollte ich suchen? Was in der weiten Welt hätte ich zu suchen, als Dich?" „Schöne Törin," erwiderte er schmeichelnd, „sind es doch erst wenige Tage, daß wir schieden! Wollte ich nicht bald zu Dir zurückkehren?" - „Wenige Tage? Bald? . . . O, Friedrich, Du kennst das Zeitmaß sehnsüchtiger Liebe nicht, wenn solche Worte Dich so leicht dünken und so kurz . . . Wenige Tage können zur Unendlichkeit werden, das Bald zu einem Niemals ... ich ertrug es nicht län ger, von Dir getrennt zu sein: ein häßliches

die merkwürdigsten Luft erscheinungen. Kleine Landhäuser sehen, von eini ger Entfernung aus betrachtet, wie rissige Wolken kratzer aus, kleine Schiffe wie große Ozeandampfer, „Nie, nie! O, wenn Du es könntest, Friedrich, es wäre entsetzlich! . . . Wider die bessere Stimme in mir habe ich Deiner holden Rede geglaubt; mich selbst — mein ganzes Sein, Vergangenheit und Zukunft habe ich an Dich hingegeben — ich tat es um Dich, um den Preis Deiner Liebe . . . Wenn ich um die sen Preis betrogen, wenn Deine Liebe

mir je ent rissen würde: wenn es wirklich von mir gelten könnte, das entsetzliche Wort, daß ich vernehmen mußte . . . Friedrich, meine Seele auf Dein Gewissen ... ich müßte verztveifeln!" „Welches Wort? Du sprichst mir Unbegreifliches!" Sie richtete sich etwas auf und sah ihm mit der vollen Flamme ihrer Augen ins Angesicht. „Ich bin nicht edel genug, Dein Weib zu heißen," fuhr sie ge lassener fort, „ich habe es vorher gewußt und mich Dir doch ergeben: ich darf darum nicht klagen über die Schmach

, die ich mir selber angetan . . ." „Schmach? Mir anzugehören nennst Du also Schmach?" „Eine Schmach — die mich beglückt, die mich adelt, die mich so hoch erhebt, als wolltest Du Deine Krone mit mir teilen . . . eine Schmach, die Entzücken ist. Friedrich, so lange Du mich liebst . . . Das Gerücht hat von Deiner Wiedervermählung gesprochen . . ." „Gerücht! Nichts weiter!" erwiderte der Herzog, nicht ohne Befangenheit -- aber es war dennoch wahr, Anna von Braunschweig war bereits zu seiner zweiten Gemahlin

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.04.1938
Physical description: 8
österreichs als Gau XVII des DRL. „Deutschösterreich" in die große Gemeinschaft der deutschen Leibesübungen eingegliedert. Zum DRL.-Gauführer wurde, wie schon kurz berichtet, Doktor Friedrich Rainer bestimmt. Auf Vorschlag des Gauführers ernannte der Reichssporfführer kommissarisch den Gauführer stab und damit die neuen führenden Männer des Turn- und Sportlebens in Deutschösterreich: Zur besonderen Verfügung des Gauführers und Beauftragten für den Leistungssport den SS.-Obersturinführer Felix Rin

- n e r, zum Stellvertreter des Gauführers den SA.-Sturm- Hauptführer Fritz Müller, zum Gauamtmann den 621.« Obersturmführer Leopold Raffelsberger, zum Gaufport- wart den SA.-Obersturmführer Adolf Michel, zum Gau- dietwart Pg. Karl Bauer, zum Gaurechtswart Pg. Doktor Wilhelm Risch, zum Gaujugendwart den Unterbannführer Mitter Hauser und zur Gaufrauenwartin Trude Trapper. Wer sind nun diese Männer? IRL.Saufützrrr Sr. Friedrich Rainer Die sportliche Laufbahn Dr. Rainers begann mit seinem siebenten Lebensjahre im Turnverein

völkischen Turnbewegung innehatte. Dr. Fritz Müller ist in der deutschvölkischen Turnbewegung Oesterreichs groß geworden und gehörte zur Gruppe der Männer, die um Dr. Friedrich Rainer die Erneuerungsbewegung des Deutschen Turnerbundes zur mannschaftlichen Erziehung führend begannen und durch führten. An die Spitze des deutschvölkischen Turnerbundes ge stellt, hat Dr. Fritz Müller feit 1936 die mannschaftlich Mi- schen Erziehungsziele im Bunde lebendig erhalten und in der Umbruchszeit aktiv

die Mannschaften des Bundes eingesetzt Itetwart Karl Dauer Der Dietwart des Gaues XVII, „Deutschösterreich" Karl Bauer, ist trotz seiner Jugend einer der aktivsten politischen Kräfte in der österreichischen Turnbewegung gewesen. Auch er gehört zu dem Kreis der Männer, die um Dr. Friedrich Rail« die Erneuerungsbewegung durchgeführt haben. Karl Bauer war zuerst Gaudietwart von Wien, später stellvertretender Bundesdietwart, bis er das Amt des Bundesdietwattes ck nahm. Sausportwart Adolf Mtchrl Der Gausportwart

Robert Samesch; Tennis: Dr. Hans Thanhofs Rudern: Paul Otto Klossy; Kanusport: Franz Kaiftr> Eissport, Rollschuhsport: Dr. Otto P o l a c z e k; Skilck Dr. Franz Martin; Segeln: Ing. Reinhold S ch u l tz; Dck scher Alpenverein: Jul. Gallian; Sportliches Kegck Richard Prokesch; Schießen: Franz Gstaltner; Tiff tennis: Dr. Hans T h a n h o f e r. Ws kommissarische Kreisführer des Gaues XVII bestätig ich auf Grund der Berufung durch den Gauführer: , Kreis Wien: Ing. Friedrich Fitz; Kreis Niederöfterm

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 18
Date: 20.09.1907
Physical description: 18
Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker: Bauer Josef, Pattis Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker: Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Dr. Brnnner Friedrich, Mo>er Georg. Für die meisten Ehrenschüsse: Leimpörer Eduard, Pattis Eduard, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweit meisten Ehrenschüsse: Pfeifhofer Johann, Leimpörer Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Ehrenschüsse: Bauer Josef, Dr. Wurnig Anton Lienz

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

im Ganzen: Pfeifhofer Johann. Der Hauptkreis zieht 24 8 Heller.. Schützen? zahl 38. > Bcftgewinnerliste vom Freischieken am k. k. Gc- meindeschießstande Sexten am 8., 9., 15., und 16. Sep tember. Hauptbeste: Josef Ruetz, Oberperfuß, Josef Holzer jun., Sexten, Johann Forcher, Sexten, Friedrich Mair, Bruneck, k. k. Hauptmann Kirchebner, Innsbruck, Josef Jnnerkofler, Bruneck, Joh. Pfeifhofer, Sexten, Wilh. Kiniger, Sexten, Alois Äußerer, Eppan, Valentin Lampacher, Sexten. . Schleckerbeste: Josef Ortner

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.12.1937
Physical description: 6
ja auch im guten versucht, aber dann ist sie rup pig. Ach, ich bin ja so unglücklich, Herr Valentin. Ich steige jetzt in meine Kiste und haue ab. So in zweitausend Meter Höhe werde ich . . „Um Gottes willen, Junge, machen Sie keine Dummheiten!" „Nee, was Sie denken, ist's nicht, Herr Valentin! Dazu hat der Friedrich Wilhelm das schöne Leben viel zu lieb. In zwei tausend Meter Höhe werde ich . . . mir eins singen. So rich tig in Gottes blauen Himmel rein. Dann wird mir wohler." Damit stiefelte Fritzchen

sie einen Hellen Staubmantel und ein gestricktes Seidenmützchen; beides Leihgaben Nataschas. Friedrich Wilhelm fand seine ungezähmte Widerspenstige süß, und das stand auch in seinen Augen zu lesen. Maxie schnitt dem „Hottentotten" eine Grimasse. Fritzchen ließ sich nicht reizen, sondern zündete sich wortlos eine Zigarette an. Man war allseits ein bißchen verlegen, bis Maxie erklärte: „Ich habe gräßlichen Hunger." Das war nach der „Opferung" an die Götter der Luft kein Wunder und löste gleichzeitig die Spannung

. „Ich habe auch Kaffeedurft," meinte der General. Er war zum erstenmal in seinem Leben mit Rosalie ein verstanden, als diese vorschlug, nach dem Haselgrunder Forst haus zu fahren und dort zu vespern. Die ganze Gesellschaft verstaute sich in die Autos. Friedrich Wilhelm stand unschlüssig in der Gegend. „Fahren Sie die Kiste in den Hangar, Schulze, und kommen Sie nach," schlug Valentin vor. „Dann wird die Maxie schön schimpfen." „Gar nicht hinhören. Uebrigens erscheinen Sie als mein Gast, basta." Fritzchen grinste

. Die Autos glitten die Landstraße entlang. Ueber ihnen knat terte Friedrich Wilhelm als Begleiter, bis er zum Flugplätze abschwenken mußte. Maxies Augen folgten dem hellen Wol kenvogel. Sie saß neben Eva. „Eigentlich sieht so ein Flugzeug wunderhübsch aus." sagte sie leise. Eva drückte den Arm des Mädchens. „Ich stelle mir das Fliegen sehr schön vor, Marie." „Zuerst war's fein. Aber als der gräßliche Mensch mit mir in die Tiefe sauste, bekam ich Ohrenschmerzen und . . . Angst. Dafür werde ich ihn ewig

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 02.12.1935
Physical description: 8
. Briefmarkenausstellung Am 7. und 8. Dezember l. I. findet eine Briesmarken- ausstellung des Vereines „Philatelistenbund Merkur" un Lase Baumann in der Herzog-Friedrich-Straße 11 bei freiem Eintritt statt. Die Ausstellung ist geöffnet am 7. De zember von 15 bis 22 Uhr und am 8. Dezember von 9 bis 18 Uhr. Neben Briefmarken verschiedenster Art werden auch Kuriosa zu sehen sein, z. B. die kleinste und die größte Marke der Welt, Fälschungen, Briefmarken, um derentwillen ein großer Krieg entfesselt wurde, u. v. a. Jedem Besucher

Gwigg aus Kreisdorf in Steiermark; die 23jährige Hausgehilfin Maria Knecht aus Wien; der 22jührige Gärtner Karl Köchtl aus Wien; der 27jährige Hilfsarbeiter Franz Stachelberger aus Tulln; der 31jährige Messerschmied Paul Steinbach aus Graz; der 33jährige Bäcker Franz Stiglitz aus Hollabrunn; der 19jährige Kellner Franz Friedrich Sünstein aus Wien; der 27jährige Gärtner Raimund Ullmann aus Wien; der 50jährige Kellner Johann Winkler aus Gloggnitz; der 37- jährige Schuhmacher Georg Wollitzer aus Wien

Josef 100; Prokopovici 1; Mattes Josef 10; Stainer Heinrich 5; Heiß Karl 6; Schwammenhofer Franz 30; Tschamier Rudolf 20; Dr. Adolf Posselt 15; Joas Anna 5; Jursitzka Rudolf 20; Regicrungsrat Rudolf Böckle 6; Posch Anna 20; iqc.U Josefa 20; Dicker H. 5; Wörndle Alois 10; Lotz Katharina 5; For mans! Johann 5; Pochaisky Otto 5; Dr. Oskar Friedrich Luchner 20; Riccabona Anna 10; Tr. Heinrich Schöpfer 10; Splitek Josef 5; Familie Hans Rufmatscha 5; Prof. I. Lusenberger 5; Mariachrr Josef 2.50; Gasteiger

Artur 10: Dr. Alfred v. Lill-Raflern !>; Tun Rudolf 5; Arnold Luise 5; Ghedina Paul 10; Pult Heinrich 10; t u ber Anna 30; Swieniy Josef 10; Scherrer Anna 8; Pngnech co 10; Geber Friedrich 3; Familie Defregger 5; Dr Konra-> Blaas 30; Pros. Dr. Mols Sperl-ch 10; Fischer Joh. 5: Peanken. steiner Luis 5; Weis M. 1; Wulz Christian 2; Tr. Ot i Hac,n- merle 20; Negierungsrat Karl Fraxola 5; Paul v. Gschueßer 5; Dr. Sebcriny 2; Jnwinkl Ch. 3; Prof. Dr. Duck 10: Jog: Josef Beyer 10, Egger Lererin 2; Härtclt

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 14
Date: 12.12.1903
Physical description: 14
. Der W ei h na ch t s a n ze i g e r in unserer heutigen Nummer, welchen wir der besonderen Beachtung der verehrt. Leser empfehlen, weist eine hübsche Auswahl von Weihnachtsgaben auf! (Südmarkabend und Vortrag.) Der Süd markabend am vergangenen Montag, der erfreulicher weise sehr gut besucht war, erhielt dadurch eine be sondere, ernstere Bedeutung, daß Hr. Verwalter Schluifer einen längeren Vortrag über Friedrich List hielt. Er sprach Wickelung Deutschlands, seine Arbeit und sein tragisches Ende. In schlichten, eindrucksvollen Worten gab

von den Größen der deutschen Demokratie heute noch immer ebenso hartnäckig bestritten, wie vor 60 Jahren List's Eisenbahnprojektevon seinenZeitgenossen bekämpft wurden. Es mangelt uns leider an Raum im Einzelnen weiter auf den interessanten Vortrag des Hrn. Schluifer ein zugehen. Er zeigte uns eben in scharfen Umrissen die Summe des geistigen u. materiellen Schaffens Friedrich List's u. machte uns gleichzeitig den glühenden, deutschen Patrioten, den edlen und praktisch tüchtigen Menschen hochachten

und lieben und die ganze Tragik seines unter dem dumpfen Druck der Verständnislosigkeit und Beschränktheit seiner Zeit erfolgten Endes Mitempfinden. Lebhafter Beifall folgte dem Vortrage, der wie kein anderer dem ernsten nationalen Streben der Südmark entsprach. Machte er doch die Ueberzeugung wieder einmal lebendig, daß ein Volk, dem immer wieder solche hohe Geister, wie auch Friedrich List einer war, entspringen, nicht untergehen kann in dem Elend seiner Parteizerrissen heit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 05.01.1939
Physical description: 10
Problemen, die die Großstadt in sozialer und wirtschaftlicher Hin sicht aufgibt. Sie entwirft ein lebenswahres Bild de8 Berliners in ! Wort und Wesen und gibt köstliche Beispiele seines unechhöpf- I lichen Mutterwitzes. Mit all ihren Beiträgen steht sie so alS rechte NSV-Zeitschvift ganz im Loben des Volkes, dem sie allem dient. 14.00: ,14.10: 15.00: , 15.30: i 16.00: 17.00: 17.10: 1 18.00: i 18.15: 19.00: 19.25: 19.30: 20 . 00 : 20 . 10 : 21.80: 22 . 00 : 22.30 24.00 S jtoci und lyiet Das Friedrich

Friedrich Wurnig. der im Kampfe um die nationale Erhebung lein junges Leben las sen mußte, auf jener Berg-Jsel-Schanze zu veranstalten, die so eng mit der Entwicklung des Klubs verknüpft ist. Welche Bedeutung diesem skisportlichen Ereignis zu-- kommt, zeigt am besten das Interesse, das Partei, Staat und Stadt diesem entgegenbringen und das auch dadurch in Erscheinung tritt, daß Gauleiter Hofer den Ghrenschutz übernommen und seine Anwesenheit bei der Veranstaltung zugesagt hat. Die Stiftung zahlreicher

, Pg. Dr. De nz, vom Landesverkehrsverband und von der Ga«» Wirtschastskammer. Dem Gedächtnis Friedrich Wurnigs wird eine An. spräche gewidmet sein, die nach dem ersten Sprung in den Ablauf des Wettbewerbes eingeschaltet wird und der eine Minute stillen Gedenkens folgt. Der Gaumusikzug wird während des Springens ein Standkonzert geben. Plätze frühzeitig einaehmeu! NSG. Anläßlich des für morgen nachmittags 14 Uhr angesetzten Wurnig-Gedenkspringens auf der Berg-Jsel. Schanze, übermittelt uns der veranstaltende Skiklub Inns bruck nachstehende Mitteilungen mit dem Ersuchen

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Wörgler Nachrichten
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Page 3 of 6
Date: 04.03.1933
Physical description: 6
hmeingerisson wird. Ein Schicksal bängt über ihm. vor dem es Hti Entrinnen gibt Witz lagt doch! der D'ch- ter: Du wirfst den Ball und gibst ihm eine bestimmte Richtung. Aber er fliegt immer noch! Stückchen weiter. Und di"ses unkontrollierbare Stückchen! wird B"mkes Schicksal Dem Manne gebührt unsere Bewunderung. weil er, Karl 17.04, 5. Winder Adolf 22.12. Zöglinge: 1. Hochmuth Jos. 10.56, 2. Pesen dorfer Walter 15.11, 3. Friedrich Aug. 15.47, 4. Hotter Ernst 18.57, 5. Brunner Karl 33.1z. Turnerinnen

, 2. Riedhart Hans 2.56.4, 3. Gruber Josef 3.24.4, 4. Pesendorfer Franz 3.38.3, 5. Simperl Karl 3.57, 6. Winder Adolf 5.56.4. Zöglinge: 1. Hochmuth Josef 2.36.1, 2. Pe sendorfer Walter 3.18.3, 3. Friedrich August 3.52, 4. Brunner Karl 3.58.4. Turnerinnen: 1. Anker Wetti 2.46.4, 2. Avan- zini Berta 3.06, 3. Pesendorfer Käthe 3.11.2, 4. Schwingshackl Paula 3.54.1. Kombination: Oberstufe: 1. Buttinger Georg Note 99.32, 2. Gaßner Alois 94.46, 3. Haas Peter 92.68, 4. Neu mair Xaver 88.89, 5. Schneck Felix 86.15

, 6. Lad- stätter Thomas 84.66, 7. Schneck Ernst 77.075, 8. Praxmaier Rudi 72.96, 9. Buttinger Alois 72.15, 10. Ludwig Adolf 67.765, 11. Kröll Franz 62.745, 12. Zocek Michel 46.135. Unterstufe: 1. Riedhart Hans Note 93.875, 2. Schmiedlechner Karl 77.03, 3. Gruber Josef 71.375, 4. Simperl Karl 54 89, 5. Minder Adolf 39.04. Zöglinge: 1. Hochmuth Josef 84.38, 2. Pesen dorfer Walter 63.85, 3. Friedrich August 57.53, 4. Brunner Karl 31.025. T'urnerinn en: 1. Ankcr Wetti Note 100, 2. Avanzini Berta 89.28

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Alpenland
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Page 7 of 12
Date: 22.04.1921
Physical description: 12
. Rupert S o nn 3, Ing. Gottlieb Zötl. Ing. Gottlieb Kefer. Ing. Emil Figala, Ing. Hermann S t e i d l. Ing. K-rl E i g l, Ing. Friedrich Pirk mayr und Ing. Josef L ü s t e n e g g e r den Titel eines Obersorstrates, dem Forstrate Ing. Otto P e t r i s ch e k den Titel und Charakter eines Oberforstrates, den Forstmeistern Ing. Ernst Siegert. Ing. Friedrich Kopsch, Ing. Emil L e h s, Ing. Ernst Lenk, Ing..Ferdinand Hahn, Ing. Adolf Bonner, Ing. Gustav Micklitz. Ing. Ludwig M a r z a n r, Ing. Anton

Zipper. Ing Frz. S t u m s o h l. Ing. Rudolf Ulrich den Titel eines Forstrates, den Forst- und Domänen-Verwaltern Ing. Augustin Bohle, Ing. Felix R in g h ofer. Ing. Otto W e.rn er, Ing. Karl F o r- manek, Ing. Otto Hrnicek und Ing. Ernst Ridler den Titel eines Forstmeisters, dem Admin. Sekretär Dr. den Rechnungsräten August H i'r s ch und Max E d e l m ü l° ler den Titel eines Oberrechnungsrates, dem Rechnungs- xevidenten Friedrich N a t t e r e r den Titel eines Rechnungs- xates

wird durch die Ouvertüre zu Rossini« Oper „Wilhelm Tell" eingeleitet (Beginn ausnahmsweise 7 Uhr abends). Sonntag nachmittags: Bei ermäßigten Preisen „Fra Diavolo", Oper von Ander. Sonntag abends „Drei alte Schachteln", Operette von W. Kollo. Montag: „Die tanzende Maske", Operette von Benatzky. Innsbrucker Kammerspiele. Freitag findet dos zweit« Gastspiel Irma Strunz statt und zwar gelangt „Maria Magdalena" em bürgerliches Trauerspiel in drei Auszügen von Friedrich Hebbel zur Wiederholung. — Samstag wird im Rahmen

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 16.05.1930
Physical description: 6
, Müllerstraße. Ecke Templstraße. Telephon 1 621. 17m-1 Zimmer mkuckt Berufstätige Dame sucht aus sofort möbliertes Zim mer im Zentrum. Zuschrif ten unter „Dauermieter 2891' an Neumairs An noncenbüro 285 f-4 Suche sofort ein leeres Zimmer über den Som mer. Adresse: Herzog- Friedrich-Straße Nr. 20, 3. St.. Naggler. 1735-4 Möbl. Zimmer mit Frühstück wird von einem Herrn aus 1. Juni gesucht. Zuschr. unter „Dauermie- ter 1714" an die Verw. 4 Junger Mann sucht für ngere Leit preiswertes mmer. Zuschriften

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Alpenland
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Page 5 of 14
Date: 07.07.1920
Physical description: 14
. Der Titel eines Oberinspektors dem In spektor Josef S ch e*6 r in Landeck. Befördert wur- den: zum Obersiaatsbahnrat der Tit. OberstaaLsbalmrat Ing. Hermann Bültemeyer in Kihbühel und Ing. Robert Find eis in Innsbruck sowie der Staatsbahnrat Ing. Friedrich Albrecht in Innsbruck. Zum Oberin- fpektor der Tit. Oberinspektor Anton R'a f f e i n e r irt. Innsbruck. Verlieben wurde: der Titel eines Staats- bahnrates dem BauoberkvMmissär Ing. Josef Klar in Innsbruck und dem Maschinsnoberkommissär Ing. Hein

Sternbauer in Innsbruck, Franz Nikol e i in St. Johann r. T. und Eduard W i l t- sich egg in St. Johann i. Pongau. Befördert wur den zum Siaatsbabnrot: df0 TstnsaxsLaatsbahnräte Doktor Josef Macher, Dr. Johann F'u ch s, Friedrich Matz, Ino. Alexander Großmann in Innsbruck, die Bau oberkommissäre Ing. Richard Zink> in Innsbruck. Ing. Hugo Waigel in Feldkirch und Ing. Franz Sperl in Saalfelden sowie der Maschinenoberkommissär Alois H a r p f in Innsbruck. Zum Inspektor die Titularin- spektoren: Franz

Schaider, Friedrich Betteni, Josef Hämmerte und Rudolf M e u s b u x g e r in Inns bruck, Johann. Schuch in Salzburg sowie die Oberrevi- denten Franz Tum a in Salzburg, Karl Schön und Lud wig H i ncherw ald n er in Innsbruck. Zum Maschinen oberkommissär der Maschinenkommissär Ing. Rudolf Klima in Salzburg. Zum Bauoberkommissär der Titu- larbauoberkommissär Ing: Karl Oberhaus er in Inns bruck. Zum Oberrepidenten die Titularoberrevidenien Ru dolf Lendne'r in Eben Am Pongau und Martin Thurnherr

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