. — 18, Mat: Pettus Regalat, Erneuerer des Franziskaner« ordens in Spanien; Robert Bellarmin, Kardinal und Kir chenlehrer aus dem Jesuitenorden. Deutsche Heilige und Selige. 7. Mai: Gisela. Schwester des hl. Heinrich, Königin von Ungarn, f 1095 als Aebtissin in Paffau. — 8. Mai: Godru, Bischof von Metz, f 653; Wtbo, Missionär auf dem Odtlienberge, 1' 800: sel. Friedrich, Abt von Hirsau, + 1070; sel. Wulschildis, Benedikttnertn in Wessobrunn. — 9. Mat: Siehe oben St. Beatus, Einsied ler, f um 450; Adalgar
, Bischof von Bremen, f 909. —. 11. Mai: Walbert, Herzog von Lothringen, f um 660; Ganaolf, Edler von Burgund, Einsiedler, ermordet 760. —, 12. Mat: Mutivald (Modeald), Bischof von Trier, f 640; Richtrudis, fränkische Gräfin und Aebtissin, f 687. —. 13. Mair sel. Ellinger, Abt von Tegernsee, f 1056. „Die TlHenet SxfiuwMeu” Roman von A. Thalhammer. iS (Urheberschutz durch C. Ackermann. Romanzentrale Stuttgart.) „Euer Gnaden, Herr Graf!" „Was gibt es, Friedrich?" fragte Egon freundlich. „Ein alter Mann
ist angekommen und sagt, er hätt» dem Herrn Grafen eine Mitteilung zu machen, auf di» Euer Gnaden wartet. Er machte einen sehr guten Ein druck und scheint seiner Aussprache nach ein Süddeut scher zu sein." Egon und Hollberg sahen sich bedeutungsvoll an. „Wo ist der Herr?" fragte Egon. „Im Empfangszimmer, Euer Gnaden, Herr Graf.« „Es ist gut, Friedrich. Ich gehe jetzt in mein Arbeits zimmer, und Sie melden mir dort dann den Herrn* Komm, Holtbevg!" „Willst du nicht allein — ?" „Nein, mein lieber Freund
. Ich ahne, um was es sich handelt, und darum habe ich keine Geheimnisse vor dir. Komm!" Beide begaben sich in das Arbeitszimmer. Friedrich eilte zu Stolzenthaler und benachrichtigt» ihn, daß ihn der Graf empfangen wolle. Stolzenthaler erhob sich und folgte ihm. Friedrich trat in das Arbeitszimmer und meldete betf fremden Herrn. „Ich lasse bitte!" sagte Egon. Friedrich öffnete die Tür und ließ Stolzenthaler ein-* treten. Dieser stand nun Egon gegenüber. Der Unterschied zwischen dem Studentenbild