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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.10.1933
Physical description: 6
auf einmal vor mir." Dann setzte er mutiger hinzu: „Er hat die merkwürdigsten Kleider an, die ich jemals gesehen habe." „Allons," sagte der König, „laß ihn herein." Verdutzt entfernte sich der Offizier, darauf war er nicht gefaßt gewesen, daß Friedrich um diese Stunde ein fremdes, unangemeldetes Subjekt aufs Geratewohl empfing, eine seiner Launen vielleicht. Und alsbald betrat Müllerzehn das Schlafzimmer des Königs. , Cs war milde von Kerzen beleuchtet, und Friedrich faß iin Bett, ohne Perrücke, das kurze, graue Haar stand

in Stop pln wirr um seinen Kopf, seine dürren, nackten Beine hin gen unter der Damastdecke heraus vom Bettrand herunter, "eben sich hatte er eine Anzahl Bücher zerstreut. Sein Vogel gesicht zeigte in diesem Augenblick maßloses Erstaunen, die runden Kugelaugen schienen sich vor Verblüffung im Kreise lu drehen. Müllerzehn machte eine tiefe Verbeugung. Friedrich schnappte nach Luft und riß die Beine unter die Decke. »Wie sieht Er denn aus, und wo kommt Er her?" Müllerzehn fühlte sich unbehaglich

sich hin und fuhr dem überraschten Müllerzehn resolut zwischen Kragen und Hals, prüfte zwischen den Fingern den Leinenkragen und zupfte an der Krawatte. Dann sank er zurück. . „Dreh Er sich mal um." Müllerzehn machte kehrt. Hinter ihm war Schweigen; Friedrich saß verblüfft auf der Damastdecke und versank in Schweigen. „Was trägt Er da für eine absonderliche Tracht? Rede Cr." Müllerzehn drehte sich rasch herum. „Majestät," sagte er ungeduldig, „ich sagte es schon, ich lebe doch in den Jahren nach neunzehnhundert

, der Framm, das ist ein Freund von mir, der hat es erfunden. Daß wir nämlich zurückfahren können." Friedrich zog an einer seidenen Schnur. Die Tür wurde aufgerissen, der Offizier salutierte. „Bring Er den Kerl ins Narrenhaüs, und Er selber melde sich morgen früh in Arrest." Erbost griff der König nach einem Buche. Müllerzehn war perplex. Da fiel ihm etwas ein; er griff in die Tasche und brachte sein elektrisches Lämpchen zum Vorschein. „Majestät," rief er schnell, „hier ist ein Beweis!" Er knipste

die Lampe an, und der Offizier, der sich ihm genähert hatte, fuhr zurück. Friedrich streckte die Hand aus. „Zeig Er." Er nahm die Lampe in die Finger, und Müllerzehn näherte sich zutraulich und sehr erleichtert. „Hier, fassen Sie mal hier an." Er ergriff ungeniert die Finger des Königs und führte den Zeigefinger an den Drücker. „Drücken Sie mal den Knopf hier herunter. So, jetzt ist sie aus, nicht wahr? Jetzt drücken Sie mal den Knopf wieder rauf. Jetzt brennt sie wieder." Bewundernd knipste der König

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Alpenland
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Page 12 of 14
Date: 03.08.1920
Physical description: 14
2. Sekte, Folge 24 v ,.A l v e n! a n d" — Abendblatt. -Dienstag, 3 . Vugnst Igay ferner, diesen Garantiebrief mehreren Personen gezeigt zu haben. Er befinde sich in Prag in einem Safes mit anderen diesbezüglichen Schriften, die alle von Stefan Friedrich und Ladislaus S t e- n y e s unterfertigt seien. Im Hotel Royal wurde im Zimmer des Stenyes die Mordtat besprochen. Abends hielt der Soldatcnrnt eine Sitzung ab. Paul Keri, Ladislaus Stenyes und Stefan Friedrich wurden beauftragt, beim

Erzherzog Josef boizusprechen und eine friedliche Lösung zu versuchen. Gleichzeitig sollte eine demonstrierende Volksmenge nach Ofen gebracht werden; die Demon stranten wurden jedoch von der Polizei bei der Kettenbrücke ausein- andergejagt. Paul Keri erklärte an diesem Wende, nur ein energisches Vorgehen gegen Tisz a könne helfen. Johan H o d j sprach beschwichtigend, doch bemerkte Stenyes, man könne mit Weihwasser leitt-c Revolution machen. Dobo, Stefan Friedrich und Sztankowsky waren auch diesmal

anwesend. Daß Stefan Friedrich anwesend war, erinnert sich der Angeklagte Hüttner infolge des Umstandes, daß Friedrich seine. gelegentlich der De- monstraton erlittene Verletzung verbunden hatte. Auf das Gerücht, daß die Polizei das Haus umstellt hätte, entfernte man sich.- Am 29. Oktober wäre er (Hüttner) telephonisch in das Hotel Astoria gerufen worden, wo im Zimmer 608 Pank Keri in einer größeren Versammlung die Notwendigkeit der Ermordung T i s z a s betonte, wobei Hock sich wieder gegen den Mord

aussprach. Man plante auch gegen General L u k a s i ch und den Prinzen Ludwig Windisch- grätz emen Mordanschkag. Damals erwähnte man anch, daß der Plan des Mordanschlages gegen Tisza noch vom Sommer 1918 herrühve. Die Bewegung ging von der Mathias Felder Maschinen fabrik des Stefan Friedrich aus. Täter habe erfahren, man habe noch vor dem Attentat Lokey-Leitner gegen Tisza bereits in der Friedrichschen Fabrik die Ermordung Tiszas be schlossen; man konnte jedoch das Verbrechen in Ermangelung ge eigneter

Täter nicht vollziehen. Auf die Frage des Verhandlungs leiters erklärte Hüttner nochmals, er wisse nicht, welches In teresse Stefan Friedrich an der Ermordung Tiszas gehabt hätte. Er wisse jedoch, daß er diesbezüglich die erste Aktion ein- rfjcleitct und von den Arbeitern seiner Fabrik Leute zu bewegen pachtete, die Tisza ermorden sollten. Dies hörte er damals bei der Besprechung. Später jedoch traf er mit Angestellten der Fabrik jusammen, die ihm erklärten, es entspräche der Wahrheit, daß Friedrich

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Alpenland
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Page 1 of 8
Date: 01.12.1923
Physical description: 8
ist man Ztt FrMM M« GMchtms. Von M. Joksch. Der 30. November hat in der Geschichte Deutschlands eine gewisse Bedeutung. Er ist der Todestag des großen deutschen Volkswirtschafters Friedrich L i st. In diesem Jahre jährt sich dieser Tag zum 78. Male. Welch wan delvolle Schicksale hat das deutsche Volk während dieser Zeit erlebt! — An die Bedeutsamkeit dieses Mannes, dessen ganzes Sinnen und Trachten auf die Schaffung deutscher Einheit und Größe gerichtet gewesen, werden die Deutschen aller kommenden Zeiten

immer wieder auf merksam zu machen sein. Friedrich Lifts Auftrelen fällt bekanntlich in eine Zeit tiefsten Darniederliegens des deutschen Volkes. Durch habsburgische Hausmachtpolitik vernachlässigt und heruntergebracht, durch die Eifersüchte leien deutscher Reichsfürsten innerlich zerrissen, war das heilige römische Reich deutscher Nation zu Anfang des 19. Jahrhunderts unter den Gewaltstreichen des korsischen Eroberers zusammengebrochen und zerfallen. Ein deut scher Gesamtstaat bestand nicht mehr

und. man sprach nur mehr von Preußen, Hessen ufw., aber nicht mehr von Deutschen. Diese Kleinstaaten hatten gegeneinander Zoll schranken errichtet, und diese staatliche Zwangswirtschafts politik verurteilte alle zu politischer Ohnmacht. Selbst- fy. verständlich war auch für den Einzelnen jeder wirtschaft- i 3 liehe Aufschwung unmöglich. Friedrich List war nun einer derjenigen, welcher auf Grund g e n i a l e r W i r t s ch a f t s k e n n t n i s s e das deutsche "Volk aus dieser traurigen Lage zu besserer

Zu kunst emporführen wollte. Was er in seinem Hauptwerke, dem „Politischen System der nationalen Oekonomie" uie- dergelegt. war dazu bestimmt, dem deutschen Volke die Grundlagen zur Wiedererlangung seiner politischen Ein heit zu bieten. Die Folgezeit hat auch gezeigt, wie recht Friedrich List gehabt hat, als er sagte, „auf Grund der wirtschaftlichen Einigung Deutschlands werde dessen poli- ! tische hervorgehen". Friedrich List hatte den Aufschwung Deutschlands unter den Hohenzollern und Bismarck

nicht mehr erlebt. Er hat aber hiefür alle seine Kräfte mit Erfolg eingesetzt und ist schließlich als Märtyrer seiner großen Idee freiwillig aus dem Leben geschieden, als er alle seine materiellen Mittel hiefür geopfert hatte. Das Denkmal in Kufstein gemahnt uns an diese traurige Tat sache, angesichts welcher der amerikanische Volkswirtschafter Henry Carey, ein Zeitgenosse Friedrich Lifts, meinte, „das dankbare Vaterland habe ihm das Pistol in die Hand gedrückt". Das schönste Denkmal hat Friedrich List

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Tiroler Post
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Page 6 of 8
Date: 11.12.1914
Physical description: 8
Seite S. Letzte Meldungen Feldmarschall Erzherzog Friedrich. kb. Wien, 10. Dez. Ans dem Kriegspreste- quartier wird gemeldet: Im Allerhöchsten Aufträge überbrachte gestern der Vorstand der Militärkanzlei Seiner Majestät, G. d. I. Freih. v. Bolsras, dem Armee-Oberkomnckndanten Erzherzog Friedrich das Allerhöchste Handschreiben, mit welchem die Er nennung des Armee-Oberkommandanten zum Feldmarschall vollzogen wurde. In Anwesenheit der Erzherzoge Karl Franz Josef, Friedrich und Karl Stefan

und der beim Armee-Oberkommando ein- geteilten deutschen Offiziere und der im Haupt quartier befindlichen Generale und Oberste brachte Freih. v. Bolsras das Handschreiben zur Verlesung, die er mit Hochrufen aus den Träger der höchsten militärischen Würde schloß. Mit sichtlicher Ergrif fenheit dankte Erzherzog Friedrich für den huld vollen Beweis der Allerhöchsten Zufriedenheit mit den Leistungen seiner Wehrmacht. Der Erzherzog brachte ein begeistert ausgeirominenes Hoch aus Se. Majestät den Kaiser

aus. Bei dem daraus folgen den Mahle brachte Erzherzog Friedrich unter allge meiner Begeisterung einen Trinkspruch aus den deutschen Kaiser und ein dreifaches Hurra auf Kai ser Wilhelm und die deutsche Wehrmacht aus. Unter allgemeinem Jubel brachte sodann Erzherzog Karl Franz Joses aus den Armee-Oberkommandanten Feldmarschall Erzherzog Friedrich ein begeistert ausgenommenes dreifaches Hoch aus. Die Generalftabsbeeichie. WTB. Berlin, 10. Dez. Aus dem großen Hauptquartier wird gemeldet: In der Gegend von Souaiu

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Außferner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.12.1914
Physical description: 8
Seite 8. Letzte Meldungen Feldmarschall Erzherzog Friedrich. kb. Wien, 10. Dez. Aus dem Kriegspresie- quartier wird gemeldet: Im Allerhöchsten Aufträge überbrachte gestern der Vorstand der Militärkanzlei Seiner Majestät, G. d. I. Freih. v. Bolfras, dem Armee-Oberkommaudantcn Erzherzog Friedrich das Allerhöchste Handschreiben, mit welchem die Er nennung des Armee-Oberkommandanteu zum Feldmarschall vollzogen wurde. In Anwesenheit der Erzherzoge Karl Franz Josef, Friedrich und Karl Stefan

und der beim Armee-Oberkommando ein geteilten deutschen Offiziere und der im Haupt quartier befindlichen Generäle und Oberste brachte Freih. v. Bolsras das Handschreiben zur Verlesung, die er mit Hochrufen auf den Träger der höchsten militärischen Würde schloß. Mit sichtlicher Ergrif fenheit dankte Erzherzog Friedrich für den huld vollen Beweis der Allerhöchsten Zufriedenheit mit den Leistungen seiner Wehrmacht. Der Erzherzog brachte ein begeistert aufgenommenes Hoch auf Se. Majestät den Kaiser

aus. Bei dem darauf folgen den Mahle brachte Erzherzog Friedrich unter allge meiner Begeisterung einen Trinksprnch auf den deutschen Kaiser und ein dreifaches Hurra auf Kai ser Wilhelm und die deutsche Wehrmacht aus. Unter allgemeinem Jubel brachte sodann Erzherzog Kar! Franz Josef auf den Armee-Oberkommandanten Feldmarschall Erzherzog Friedrich ein begeistert ansgeuommenes dreifaches Hoch aus. Die Generalstabsberichie. WTB. Berlin, 10. Dez. Aus dem großen Hauptquartier wird gemeldet: In der Gegend von Souain

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 20
Date: 28.02.1932
Physical description: 20
Die letzte Ruhestätte des Königs von Sachsen Am Dienstag wurde der verstorbene frühere König von Sachsen. Friedrich August, in der Wettiner Gruft der Hof kirche zu Dresden beigesetzt. Rechts sieht man den Sarg seines Vaters, des Königs Georg, dahinter den Sarg König Alberts, links daneben den der Königin Carola. sche Bürgermeister von Groß Schanghai hat dem briti schen Generalkonsul telegraphisch mitgeteilt, daß die 19. Armee einer aus 2300 Mann bestehenden gemischten japanischen Brigade

. Sie erklären sich be reit, zwei wohl ausgerüstete Geschwader von je acht zehn Maschinen mit Piloten, Beobachtern und Mecha nikern nach China zu bringen. Der chinesische General konsul in Ottawa hat das Angebot nach Nanking wei tergegeben. Der ehemalige Ksmg vo» Sachse« vefwrden. Friedrich August, der ehemalige König von Sachsen, ist auf seinem Schloß Sibyllenort in Schlesien, wo er - wie berichtet — Mittwoch einen doppelseitigen Schlaganfall erlitten hat, an den Folgen dieser schwe ren Erkrankung gestorben

. Friedrich August HI. von Sachsen wurde am 25. Mai 1865 zu Dresden geboren. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Regie rung im Oktober 1904. Bekanntlich hat ihn seine (Gat tin Luise, Erzherzogin von Toskana, mit dem Sprach lehrer ihrer Kinder verlassen. Der König ließ sich von der ungetreuen Gattin scheiden, die gegenwärtig als Gräfin Montignofo in Brüssel lebt, ging aber als über- JEDE STUNDE CREME zeugter Katholik, der er war. keine andere unrecht mäßige Ehe ein. Seiner Ehe mit Luise von Toskana

, die ohne feine Schuld geschieden wurde, entsprossen drei Söhne und drei Töchter; der älteste Sohn Prinz Friedrich hat sich dem geistlichen Stande gewidmet. Der Umsturz im Jahre 1918 brachte auch Friedrich August, der iibrigens in der Bevö.kerung sehr populär war, um seinen Thron. Der Vorsitzende des damaligen Ar beiter- und Soldatenrates, Otto Rühle, schildert den Vorgang des Thronverzichtes folgend ermaßen. Er er zählt, Fmanzminister Dr. Schröder habe sich mit dem König, der im Schloß Moritzdurg weilte

erkrankung einen Klimawechsel für erforderlich. Man erwartet die politischen Verhandlungen hierüber für die nächste Zeit. Bekanntlich wurde vor vier Wochen eine starke Grippe gemeldet. Schon damals hieß es, daß er Holland verlassen und „in Deutschland sterben wolle". Nun stellt sich das. Leiden als Kehlkopfleiden heraus. Sein Vater Kaiser Friedrich ist bekanntlich I am Kehlkopfkrebs gestorben. ^ Ein Opfer -es BeichtseheimvrffeS. Frei nach einer wahren Begebenheit erzählt von Joseph

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Gardasee-Post
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Page 6 of 12
Date: 02.09.1911
Physical description: 12
Karl Nies$ner, Oberleutnant, Zvvittau. Wilhelm Senftner, Kaufmann mit Frau, Berlin. Felix Lederer, Kaufmann mit Frau, Wien. Ferdinand Wang, Minister-Rat, Wien. Joh. Morandi k. k. Forstrat, Trient. Kitas Moroto, Student, Japan. Louise Mannheimer, Privat, Berlin. Friedrich Rieve, Bahnadjunkt, Innsbruck. Dr. Richard Mayer mit Frau, Wien. Dr. Viktor Fioffmann mit Frau, Wien. Dr. R. Vari, Berlin. Kurt Ritter von und zu Goldegg, Rittmeister, a. D. Meran. Theodor Broch, Kaufmann. Wien. Hugo H Leopold

Broch, Wien. Emil Lustig, Kaufmann, Wien. Friedrich Langner mit Familie, Wien. Dr. Artur Strecker mit Familie, Berlin. Frau Helene von Hinüber, Dresden. Mary Walde, Arztgat in, Brixen. Comtesse Pia Colonna Preti, Treviso. Dr. Mootny mit Frau, Prag. Frau Anna Müller, Privatiere,Wien. Eugen Lorenz, Wien. Adolf Lorenz, k. k. Universitäts-Professor mit Familie, Wien. Elisabeth Zweig-Trubel, Wien. Hedwig. Recherm, Wien. Maria Rasella, Brünn. Leonhard Fried mann, Beamter mit Frau, Wien. Josef Schleid

, Univ; Ass., Wien. Elsa Jüngling, Oberleutnants Gattin mit Nichte, Trient. Er. Müller, Professor mit Tochter, Prag. Dr. Robert Isack k. k. Viz. Präs, mit Schwester, Prag. M. Franzmann, Privatier. Berlin. Heinrich Panizza mit Familie, Grosskauf- man, Lindau. Baron von Srssov, Privatier, Warschau. Baron von Rhon k. k. Rittmeister, Lemberg. Friedrich Simmer, Forstingenieur, Wien. Touristenhaus Restaurant Popper. Frau von Meissner mit Familie, Kurdirektors gattin, Gries bei Bozen. Familie Abel

, Unternehmer, Trient (Villa Maria). Fräulein Karolina Schoedler, Darmstadt. Gräfin Brockdorff mit Familie, München. Wilhelm v. Witkenberg, k. k. Hofsekretär, Wien. Georg Brunnhuber, Kaufmann, München. Friedrich von Grammont, Innsbruck. Fräulein von Boblick, Dresden. Frau Niessner, Zwittau. Frau Isabella Jessen, Kopenhagen, von Braun, Professor, Wien, von Bonge, München. Hand H Georg Sauer, Fachlehrer, Wien. Hotel Seehof. Justizrat Dr. Ferd. Putz mit Familie, München. Architekt Karl Ebert mit Familie

, „ Dr. H. Bloch mii Gemahlin „ Freiherr von Bissing. Deutschland* Kunstmaler Rossbach mit Familie „ Otto Wachtier; Rentier, Bozen. Heinrich Malferteiner, Chauffeur, Bozen. J. G. Böhmler, Grosskaufmann, München. Ingenieur H. Kemptner, „ Hauptmann Griot Sevenot, Augsburg. Dr. Ludwig Schwarz, Berlin. Prof. Stadelmann, München. Frau Hofrat von Picot, Karlsruhe. Rentier Bartolomae, München, mit Nichte und Chauffeur. Ingenieur Neumann, Bozen. Job. Henninger, Zürich. Dr. Friedrich Merkel, Nürnberg. W. Meyer, Rentier

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Neueste Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 11.09.1937
Physical description: 12
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 05.09.1919
Physical description: 8
unter den Eisenbahnern zu bemerken. Die Lage in Ungarn. Aus den spärlichen Nachrichten, die gegen wärtig über Ungarn vorliegen, kann mit Si cherheit nur das eine sestgestellt werden, daß die Lage dortselbst ungeklärter denn je ist. Der Herr Friedrich, der sich auf die christlichsoziale Partei stützt, will nicht abtreten, die Kabinetts bildung Heinrich stößt besonders von der erstge nannten Seite auf künstliche Schwierigkeiten. Es ist aber trotzdem anzunehmen, daß es gelingen dürfte, ein alle Parteien und Stände

umfassen des Kabinett Heinrich zu bilden, dem die Entente seine Genehmigung erteilen wird. Je denfalls wird nur eine solche Regierung die Ge nehmigung der Entente finden, in der alle Par teien Ungarns vertreten sind. Nachstehend die vorliegenden Meldungen: Die Christlickssozialen für ihren Friedrich. —< Drohung mit der Opposition. B u d a p e st, 3. Sept. Das Ung. Tel.-Korr.-- Büro meldet: Die christlichnationale Partei be schloß in ihrer gestern abends abgehaltenen Voll-. Versammlung mit einhelliger

' Begeisterung, ein zig und allein die Regierung Friedrichs zu un terstützen; denn nur diese Regierung biete unbe dingte Bürgschaft dafür, daß in Ungarn nicht neuerlich eine Karolyi-Politik oder gar der Bol schewismus das Haupt erhebe. Die Minister Pleyer, Czillery, Ereky und Schnetzer, sowie Staatssekretär Pekar betonten ihre vollkom mene Solidarität mit dem Ministerpräsidenten Friedrich und fügten hinzu, daß, wenn Mini sterpräsident Friedrichs Politik nicht fortgesetzt werden könnte, sie in die Opposition

gehen wür den. Die Parteiversammlung faßte einen in diesem Sinne gehaltenen Beschluß. Sodann wurde Ministerpräsident Friedrich zur Teil nahme an der Versammlung eingeladen. Partei präsident Graf Paul Teleky erklärte, die Partei stehe ohne Zögern mit Leib und Seele an Mini sterpräsident Friedrichs Seite, dessen Regierung sie bedingungslos unterstützen. Auf Antrag des Ministers Ereky sprach die Partei sich dahin aus, daß sie an der Ministerpräsidentschaft Friedrichs unerschütterlich festhalte

. Ministerpräsident Friedrich führte hierauf aus, die Ereignisse der jüngsten Tage hätten die politische Lage in Un garn endlich geklärt. Nur zwei Fälle seien mög lich, entweder wird die oberste Gewalt in Ungarn von der Entente selbst übernommen oder es wird das Ergebnis der Wahlen, welche der Regierung noch im September durchzuführen gedenkt, ruhig abgewartet. Ministerpräsident Friedrich wurde von den Anwesenden neuerlich stürmisch akkla- miert. j Uevertritt ungarischer Truppen auf d.-ö. Gebiets Wien, 2. Sept

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Alpenland
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Page 10 of 10
Date: 07.06.1922
Physical description: 10
10. Seile, Folge 258. „n t £ ? ffI a ff d' - M de g s ffST a 11 r3^!*iasehim©n, FaSir- ssoid Motorräder bei Thomas Frohnwieser, Naschinen - Handlung und mechan. Reparatur - Werk stätte. Innsbruck, Herzog- Friedrich-Straße 5. 26 R Opt. VorZArZZerifkoS Hohrfter & Reinhardt, M.- Theresien-Straße 38, gegen über Landhaus. OptZÄokPG &s«ici photo- graphische Artikel Emil Kranewitter, vormals Hauber, Innsbruck, Maria- Tyerefien-Straße 5. 23R rsakafe in Buch- und Steindruck, liefert schnellstens

DeutschE VUchdrrsKeL'ei Ges. m. S. H°, Museumstraße 22. Photograph. Ateliers Amos Hans, Innsbruck, Erlerstraße 4, Rückgebäude. Po?Lskia§i, GisswarEN Alfred Brause, Kaffee maschinen — Messerpiltz maschinen, Adolf-Pichler- Straße 7, Tel. 9851TV. Realitäfenbüro Prantner Peter, Körner straße 18. Telephon Pradl 6. Reißzeuge Rechenschieber, Vermes sungs-Instrumente, Band maße. — Fabrikslager Zimmerhackel & Co., Inns bruck, Bahnstraße 4, 1. St. Satter und Taschner Friedrich Mühlgrabner, Andreas.Hofer-Straße

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 03.10.1918
Physical description: 4
, war dann aber doch unvermiktet wieder auf emen sreunöschaftlichen Sprung im Laboratorium er schienen und hatte feine Flasche Rorwein ansgetrunken, als wqre nichts geschehen. Ein paar Mal versuchte er noch, auf Lena Kormans unbegreiflichen Geschmack zurückzu- kommen, Jan Friedrich jedoch hatte kein Gehör dafür, sodaß der arme Kapitän sich schließlich in das Schicksal des Merlegenen Rwalen ergab und die Sache auf sich beruhen "eß. Ob und in welcher Weife seine gekränkte Mannheit darunter litt, konnte leider nicht zum Ausdruck

komnien: den Doktor Jan Friedrich wenigstens ließ die Hage völlig eine zusam^' r" geführt, die Gewohnheit'tat"üaZWrige? das' 'Änlehmmgs- bedürfnis des einen Teiles hielt der Gleichgültigkeit des anderen die Wage. Im Grunde kotmie keiner derr anderen leiden, allein der Himmel wollte sie nun einmal zusam- mengeschmieoet wissen. «80« pan Friedrich so gar keine Neugier zeigte, die WöMtatz die Köller ihm erweisen wallte, kennen zu lernen, entschloß sich dieser nach einer Kunstpause, die den Effekt erhöhen

sollte, ihm das verlockende Angebot triumphierend ins Angesicht zu schleudern: ,,So höre denn und merke rvohl auf: es ist die Stelle des Reglments-Ehirurgen bei unseren Musketieren, die tch dir vermittelt habe!,-- Nim. was sagst ön dazu? Habe rch das Nicht gut gemacht?" schade um deine Bemührmgen/ sagte Jan Friedrich lgchslnd, „sie waren imnonfi; denn solch ein Posten kommt m mich nicht in Betracht." Kapitän von Köller schaute ganz betreten und tief be leidigt drein. „Es paßr dir nicht? Es ist dem Herrn Physikus etwa

sich die Königin-Witwe wohl ftir die Truppenmacht interessieren?" Köller machte sein dümmstes Gesicht: „Warum sollte sie nicht? Wo sie doch selber Königin von Dänemark war?" „Ja — war! Und Prinz Friedrich? Hat auch der viel leicht mit seiner Gunstbezeugung nicht gekargt?" „Prinz Friedrich ritt Ihrer Majestät zur Seite. Nichts gegen ihn zu sagen! Er war charmant und hat die Trup pen gleichfalls sehr belobt." „Ich zweifle nicht im mindesten daran. Er segelt im Kiel wasser seiner Frau Mutter und ist Herrrn Oie

Guld- bergs gelehriger, folgsamer Schüler. Doch was kümmert's mich! Mögen die hohen Herrschaften iehen, wie sie unter einander fertig werden! Ich klebe an meinen Salben- töpfen. Nkur schabe um die günstige Gelegenheit. Es müßte schön sein, einmal in dieses Wespennest zu stechen!" — Eines Morgens wurde Dr. Jan Friedrich in das Hotel des Grafen von Rantzau-Aschberg mit Peblingesee ge rufen, um die Gräfin von ettrer Mrpätzlichkett p kurieren. Der Graf, eine hohe, kerzengerade gewachsene Soldatvi

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 22.10.1931
Physical description: 16
, Therese Pirchmoser, Kufstein; Nr. 501, Stievhaltungsgenoffenschaft Moosbach; Nr. 503, Markart Anton, Langkampfen; Nr. 514, Johann Gschwendtner, Schweich; Nr. 516, Elise Hager, Lang, kämpfen Mu. Kühe: 1. Klasse: Nr. 524, Friedrich Sieberer, Brixlegg (Sieger); Nr. 525, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 526, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 527, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 558, Peter Flock, Münster; Nr. 572, Hans Kaltschmieb, Brixlegg; Nr. 576, Hans Kaltschmied, Brixlegg. 2. Klasse: Nr. 523

, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 529, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 540, Therese Pirchmoser, Kufstein; Nr. 548, Josef Maier, Lang kampfen-Moosbach; Nr. 561, Egyd. Exenberger, Schwoich; Nr. 570, Peter Kofler, Wörgl; Nr. 573, Hans Kaltfchmib, Brixlegg; Nr. 574, Hans Kaltschmid, Brixlegg; Nr. 575, Hans Kaltschmid, Brixlegg; Nr. 577, Hans Kaltfchmib, Brixlegg; Nr. 579, Alois Thaler, Nadfeld. 3. Klaffe: Nr. 528, Friedrich Sieberer, Brixlegg; Nr. 532, Johann Schipflinger, Kirchbichl; Nr. 535, Josef

innen, 1. Klaffe: Nr. 585, Friedrich Sieberer, Brixlegg (Sieger); Nr. 605, Franz Huber, Schwoich; Nr. 620, Ernst Kaltschmid, Brixlegg. 2. Klasse: Nr. 622, Alois Thaler, Radfeld; Nr. 625, Einwaller, Dhiersee; Nr. 626, Oskar Pirlo, Kufstein; Nr. 621, Hans Kaltschmid, Brixlegg. 3. Klasse: Nr. 595, Sebastian Karrer, Langkampfen Nr. 597, Peter Maier, Langkampfen; Nr. 603, Elise Hager, Langkampfen- Au; Nr. 607, Heinrich Stockner, Schwoich; Nr. 608, Josef Strillinger, Dhiersee; Nr. 615, Josef Seisl

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 24.10.1903
Physical description: 16
während eines von erfterem veranstalteten Turniers in Verkleidung aus Konstanz nach dem damals österreichischen Schaffhausen zu entkommen. Noch auf dem Kampfplatze raunte dem Herzoge sein Diener Meister Conrad Säldenrich das Geschehene ins Ohr, während er eben im Begriffe war, sich mit dem jungen Grasen von Citly zu messen. Friedrich, von der Bedeutung des Augenblicks ergriffen, zog den kürzeren, verließ das Turnier und eilte dem Papste nach. Dies geschah am 20. März 1415. Die nächste Folge war eine grenzenlose

Bestürzung in Konstanz. Bald aber rafften sich der König uno das Konzil gegen die Flüchtigen zu niederschmettern den Thaten aus. Man that sie in Acht und Bann; der Herzog wurde aller seiner Länder für verlustig erklärt und jedermann aufgesordert, über diese herzusallrn. Friedrich hatte sich bisher mit seinem jugendlichstolzen Benehmen zuviel Feinde gemacht, als daß diese eine solche Gelegenheit zu feiner Demüthigung und zur eigenen Bereicherung Zundeuützt vorüoergeyen ließen. Bald war der größte Theil

damit nicht einmal zufrieden, forderte von ihm geradezu Unmögliches und spannte hiemit den Bogen zu straff. Nach monatelanger Er niedrigung beschloß Herzog Friedrich, nun spottweise „mit der leeren Tasche" genannt, die Flucht über - 3 — zum Entwürfe des Gesetzes nennt sie eine epi demisch auftretende, nach den Ergebnissen der For schung kontagiös nicht übertragbare Krankheit, welche sich anfänglich in einer Reihe von Haut-, Darm und Nerven-Erscheinungen äußert. In weiterem Ver laufe gesellen sich Gehirn- und Rückenmark

an. Dies Städtchen bewahrte dem Herzog Friedrich waaer die Treue. Ein Chronist meldet über die Flucht und was sich vor dem Thore zu Bludenz zutrug, folgendermaßen: „Item als unser natürlicher gnädiger her Herzog Fridrich mit künig Sigmund ze Coftentz uneins ward und von Coftentz wychen (weichen) mußt, do blieb er von Coftentz niendert underwegen (nirgends unter wegs) und rait ylends (ritt eilends), bis das er gen Bludentz kom an das thor um Mitternacht und klopfet an. Do fragt der Wächter, wer d'o wäre. Da gab

über den Arlen." Welch ein ungeheurer Schicksalswechsel! Als der in Deutschland nach dem Könige fast mächtigste Fürst, als Beschützer eines Papstes, mit glänzendem Gefolge war Herzog Friedrich das letztemal über den Arl berg gezogen! Als macht- und länderloser Flücht ling eilte er am 31. März 1416 wieder über den selben nun zurück, um ihn, wie es scheint, nie mehr zu beschreiten. Den so nach Tirol entkommenen Landesherrn ließ später die Sage monatelang verkleidet von Versteck zu Versteck eilen

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Alpenland
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Page 3 of 8
Date: 08.12.1923
Physical description: 8
, die zum Ausdrucke bringt, daß die deutsche Studentenschaft in ihrem Kampfe um die Reinhaltung der deutschen Hochschulen die U n t e r st ü tz u n g der P r o s e s s o re n s o r d e r t. Die Kundgebung fand damit ihr Ende. Ein beab sichtigter Demonstrationszug über die Maria There- sienstrafte unterblieb. Zu Zwischenfällen kam es nicht. Vorlesungen fanden an diesem Taae n i ch t statt. Liftseier in KuNtein. „Deutschlands Friedrich List, geb. Reutlingpn o. August 1789, ge st. Kufstein 30 . November 1840

der Großdeutschen Volks partei, Abg. D i l l e r s b e r g e r, Altbürgermeister Egger, die Liedertafel Kusstein und der Deutsche Turnverein Kufstein eingesunden. Altbürgermeister Egge r hielt eine kurze Begrüßungsansprache, dann ergriff Parteiobmann Dr. S t r a s f n e r das Wort zur Gedenkrede: Sehr verehrte Frauen und Herren! Vvr wenigen Tagen führte es sich'zum 78. Male, daß an dieser stelle ein großer deutscher Patriot sein Leben ausgehancht hat. Friedrich iß i st. der weitblickende Volts

Bergen aus dem deutschen Volke den 'Wahl- spruchs Lifts zuzurufen: „Et la patrie et l humanite!" ,/Für Vaterland und Menschlichkeit!" Wir Nachgeborenen haben leider die Lehren des großen Patrioten Friedrich List vergessen, wir haben sie vergessen, obwohl nur die Betätigung seines iWahlspruches und seiner Lehren Deutschland wieder groß und mächtig machen kann, nicht 'Leparatismus und Parteihader. Lifts Leitgedanke m sei nem fundamentalen, leider nicht vollendeten Hauptwerke „Das nationale System

nunftgemäße Einrichtungen und ganz neue Instrumente. Tie, welche der Vernunft und Erfahrung gleichmäßig Ge hör gaben, begehrten Vermittlung zwischen den allen An sprüchen und den neuen Bedürfnissen. Zu diesen wenigen -Vernünftigen der damaligen Zeit die unserer sehr ähnlich sieht, gehörte Friedrich L i st. List war nicht der Apostel der absoluten Freiheit, die in unseren Tagen Volk und Reich in das größte Uualüek führt, er war aber auch nicht der Anhänger einer Rückkehr zu den allen Verhältnissen

! Al ei ne sehr verehrten Frauen und Herren! Tiefe Zu stände konnten nur dadurch entstehen, weil es uns au deutschen. Patrioten fehlt, wie Friedrich List einer war. Das ist unser-größtes Unglück und das der Fluch der Nation. Wir wollen die heutige Gedenkfeier zu Ehren Lifts benützen, um von Tiroler Boden aus dem ganzen deutschen Volke in die Ohren zu rufen: N j ch t a m R h e i n allein steht der Feind, er steht auch in der Mitte des deutschen Volkes selbst und heißt Uneinigkeit! Kehren wir um und folgen wir den Lehren

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Alpenland
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Page 8 of 8
Date: 05.07.1922
Physical description: 8
und fachgemäß in eigener Werkstätte ausge- sührt. Singer & Co., Näh- maschinen-A.» G., Landhaus straße 1. Nähmaschinen neu und gebraucht sowie Mikh - Zentrifugen, beste Fabrikate. Übernahme von Näh- und Schreibmaschinen- Reparaturen und Repara- turengänge ins Haus. So lide Preise zugestchert. Josef Marschoner, Innsbruck, Riesengaffe 11. 4 M Sattler und Taschner Friedrich Mühlgrabner, Andreas - Hoser -Straße 26. Scheibli Heinrich, Innsbruck, Leopoldstraße 25, empfiehlt sich für alle in sein Fach

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Alpenland
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Page 3 of 8
Date: 24.06.1926
Physical description: 8
gefallen lassen müs- sen. Studiere man doch einmal gründlich Eugen Dührings „Iudenstage" und „Ersatz der Religion durch Vollkommeneres" und man wird dann wis sen, was man zu tun hat. Wir leben ja doch schon im 20. Jahrhundert! Line Gesamtausgabe der Schriften, Reben und Briese Friedrich List's. In Stuttgart hat sich eine Fbiedrich-List-Ge- fellschaft gebildet mit einem geschäftsführenden Vorstand, deren Vorsitzender Prof. D. A. Spiet- Hoff-Vonn ist. In der Ankündigung der Gesellschaft wird ge sagt

, daß mehr als dreiviertel Jahrhunderte seit dem Tode Friedrich List's in Kufstein verflossen sind. Im Bewußtsein des Volkes lebt List fort als der große Künder deutscher Einheit, und lange und weithin sei das Gefühl vorbereitet, daß Deutschland eine Ehrenschuld an Friedrich List gutzumachen hat. Zwar sei ihm ein Denkmal er- richtet, zwar sei sein Nationales System viel ge nannt und viel bekannt, aber noch kaum habe je mand die Notwendigkeit gesehen, die Person und das Werk Friedrich List's

in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Weiter heißt es dann: „Ungenutzt liegen im Archiv der Stadt Reut lingen bis heute eine Fülle wertvollster Schriften, Manuskripte und Vorlesungen der Tübinger Zeit, Briefe — der ganze Stoff mithin, aus dem erst der junge Friedrich List in seiner wahren Gestalt er faßt werden kann. Niemand empfand auch die innere Notwendigkeit, die große Zahl von Schrif ten, die List in englischer und französischer Sprache schrieb, für Deutschland lebendig und nutzbar zu machen. Ja, selbst List's

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.02.1920
Physical description: 4
der Nationalversammlung ihre Absicht kunögeben, nach der Wahl des provisorischen «taa Soberhauptes zu demissionieren Als einziger Kandidat für die Würde des Reichsverwesers gilt Ober- loutmandant Admiral Hort Hy, der einstimmig gewählt rverden dürfte. Rriegsnrinister Friedrich und die Ermordung Siszas. KB. Budapest, 4. Februar. Die Gräfin A lm a s f y. die bekanntlich bet der Ermordung ihres Onkels Stephan Tisza zugegen war und dabei verwundet wurde, hat durch ihren Rechtsfreund Dr. U l a i n an die Regierung

eine Eingabe gerichtet, worin sie mit Rücksicht aus die Möglichkeit, daß den Kriegsminister Stephan Fried- r i ch in der Strafangelegenheit wegen Ermordung des Grafen Tisza eine M)uld treffe, erklärt, daß sie, solange Friedrich seine Miniftergewalt ausübe, die Möglichkeit einer unparteiischen Rechtssprechung und die Aufdeckung der Wahrheit in dieser Sache nicht als sicher betrachten könne. (Gegen den früheren Ministerpräsidenten und fetzigen Kriegsminister Friedrich ist bekanntlich von verschrobenen Seiten

der Berdach! der Urheberschaft oder zumindest der Mitwisserschaft an der Ermordung des Grafen Tisza ge äußert worden. Auf diesen Verdacht bezieht sich die Erklä rung der Gräfin Almassy. Anm. d. Red.) Eine Erklärung des Kriegsmiuisters Friedrich. KB. Budapest, 4. Februar. Kriegsminifter Friedrich erklärt in den Blättern, allen Anschuldigungen gegenüber Die Auslieferungsfrage. Enteuteuote« a« Deuifchlaud und Holland. KR. Paris, 8. Februar. Die Botschasterkonferenz geneh migte den Wortlaut der Note

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Tiroler Post
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Page 8 of 20
Date: 21.02.1908
Physical description: 20
uns vom heiligen Reich, von dem Hause Öster reich und von der Tiroler Landschaft nicht trennen, und uns fremden Händen nicht überliefern lassen". Und so beschlossen die Bürger der Stadt Trient, den Hauptmann an der Etsch, Ulrich v. Matsch und die Tiroler Landschaft zu unverzüglicher Hilfe leistung aufzufordern. Im gleichen Sinne erklärten auch die auswärtigen Gemeinden, für ihren Landes fürsten Herzog Friedrich ihr Leben tu die Schanze zu schlagen. Während nun der Landeshauptmann mit vielem

, friedliche Verwaltung der Stadt und des Hochstistes für die Zeit von acht Wochen beraten. Bischof Alexander und Herzog Friedrich, der sich währenddessen in Wien befand, sollte über die erwähnten Vorgänge unterrichtet und ihr Gutachten eingeholt werden. In dem Berichte, den Ulrich von Matsch erstattete, wurde besonders betont, daß die Besetzung Trients nur auf Bitte der Bürger geschah, „indem diese meinten, daß die Stadt Trient mitsamt dem Gotteshause von dem heiligen Reiche, voran von der Herrschaft

Österreichs und von der Landschaft der Grafschaft Tirol an fremde Hände gezogen und übergeben worden sein sollte; darum hätten die Bürger und die Gemeinde der Stadt Trient den Hauptmann an der Etsch als Anwalt des durchlauchtigsten Fürsten Herzogs Friedrich ihres Herrn und Vogtes des Gotteshauses angerufen, mit ganzer Macht und Hilfe zuzuziehen, damit solche Übergabe nicht oollführt werde". Die ganze Angelegenheit wurde noch im Mai desselben Jahres vermittelt und auch der Ausgleich zwischen Herzog

Friedrich und dem Bischof Alexander kam im August 1435 noch zustande. „Keine Trennung vom heiligen Reiche, vom Hause Österreich und von der Tiroler Landschaft", so hieß das Losungswort der Trentiner vor 472 Jahren. schreibung Dr. I. Hollands von ihm liest: „Spitzweg war ein ausgesprochener Charakter topf mit stark hervorstechender Nase, worauf eine schwere silberne Brille mit scharfen Gläsern saß; das imposante Haupt mit den unendlich wohl wollenden Augen ruhte auf einer, durch spitze Vatermörder

vermutlich eine Einbrecherbande in den Kur orten ihr Unwesen. Schon Mitte Oktober wurden in Meran eine Reihe von Einbrüchen verübt; so wurde dem Kaufmann Friedrich Schleicher in der Villa Cormenia ein Rehledertäschchen mit 7700 Kronen, ein Portemonnaie mit 70 Kronen und Pretiosen um 4330 Kronen und dem Kauf mann Edmund L i b o ch o w i tz aus Bömisch-Leipa in der Pension Aurora Pretiosen um 640 Kronen und Bargeld gestohlen. Nun ist am 23. Februar in Meran das Geschäft des Trödlers

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Tiroler Wastl
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Page 8 of 28
Date: 15.01.1921
Physical description: 28
Brennergrenze" heran. Dies war allerdings Vonseiten Preußens keine deutschvölkische, son dern eine Partikularist i sch-preußische Politik. Hat man aber bei Licht betrachtet in Berlin je andere als preußi sche Politik betrieben, zum mindesten zu treiben gesucht? Wo es anging, wurde die Macht Deutschlands in den Dienst der preußischen Sache gestellt und nicht umgekehrt. Nur einige kleine Proben mögen genügen: Friedrich I. unterhielt Verbindung mit Wladislaw Iagiello, dein mächtigsten Deutschfeinde

- seiner Zeit, gegen Kaiser und Reich. Kurfürst Albert Achilles war mit Georg Podiebrad verbünldet. Der große Kurfürst beging während der Reu- nionskriege als Großpensionär Ludwigs XIV. den Ver rat an Deutschland unter ganz besonders erschwerenden Umständen: Nur sein Treubruch trug Schuld daran, daß Straßburg an Frankreich verloren ging. Friedrich II., ein Franzosenbeiwunderer wie der vorgenannte Kurfürst, beschwor, um Schlesien zu erwerben, einen 13jährigen Bruderkrieg herauf. Im Basler Frieden sagte

sich Preu- ßeii Don der ersten Koalition gegen Frankreich vertrags brüchig los und ging in seiner Untreue Kaiser und Reich L E 1 gegenüber so weit, daß es in einem angefügten Geheim artikel das ganze linke Rheinufer abtrat, also Gebiete, die nicht preußisches Eigentum waren. König Friedrich Wilhelm III. hatte nur die EpwerhUNg Hannovers im Auge. Ties nur einige Beispiele hiefür, daß die Hohen- zollern wahrlich nicht au deutschvölkischer Uebergefühl- sai:keit litten. Und Heute? — Dasselbe in Rot

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