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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 18.08.1936
Physical description: 8
, daß die AUilu.cheu einiger Firuren um Aulfenthalts- beiw'llignngen sür ihre Vertreter von den Moskauer Ien- trallsteMn- pösitiv erleldig-t wevden. Darüber hinaus werden die Blemührmgen- um das ZlustaUdekommen einer Verein barung mi-t RuDanld sovtgesetzt. unld hoffeuWch im In teresse 'bei'der LäUder ,zu einem günlstigen Resultat führen. Friedrich der Große Zum 1'5>0. Tödestag Friedrich des Größen, hat der „Wiener Tag" eine historische SAzlze der Per son Friedrich des Großen und seiner Zeit veröffent- licht

ist, wie die ehrgeizigen Ambitivuen, von. denen der kleine braüdenburgische Staat 'dauernd geheischt war. Seitdem dem Großvater Friedrich I. 'der Titel des Königs i n- Preußen verliehen- worden 'war — unter aller- schärfstem Protest des' Prinzen Eugen —., seitdem war es der Ehrgeiz der Hohenzollern- aus Preüßen». im Gegensatz zum Deutschen- Reich.und aus Kosten 'der anderen deutschen. Staaten!, eine europäische Großmacht zu schaffen'. Ein großes, gefürchtetes und skrupellos benütztes Heer schien der Dynastie

der einzig gangbare -Weg hierzu. Der junge Fritz -mochte aufängli-ch gar ntcht aus dem. Holz geschnitzt scheinen, a-üs dem man gut gedrillte und gut drillende -Sol« datenväter macht. Indes ih sein Vater Friedrich I. — der Schöpfer des Leibgrenadierr-eg-imen ts- der langen Kerls — zu einem strammen Soldaten, einem sparsamen -Haus wirt und einem frommen evangelischen Christen erziehen wollte, geriet der iuuge Fritz seinen urfprüucilicheu- Anlagen nach überall ins Gegeuteih Er entwickelte sich zum effemi

zum Ich. eine .Braut und ein hannöveranifcher Stattha-lterpösten. -Aus der zweiten Flu.cht läßt ihn- der Vater als Deserteur verhaften, seinen- Freund und Hels-ershelfer. den jungen Leutnant Kotte, vor seinen Augen hinri-chten. Nur mit Mühe und Not. dank öster- rei-chischer Intervention- vor allem, entgeht Fritz dem glei chen Schicksal. Ein Sohn, 'der die h-ohenzollern-schen Ambi tionen verriet, interessierte d-en V-ater nicht. Die nächsten -zehn Jahve sind entscheidend. Friedrich kommt nach Küstrin in- strenge

'die Hohenzöllern- tradition. . Run der Vater tot ist. wird der Vatergeist in- Friedrich mächtig. Auch Karl VL, der Kaiser, ist im glei chen Jahre gestorben und Maria Theresia soll ihm n-ach-- folgen. Widersacher stehen- bald aus. um ihr das Erbe streitig zu- -machen. Aber auch ein Verteidiger: Friedri-ch. Borausgesetzt, daß sie ihm Schlesien teilweise -abtritt- Da es nicht geschieht, schlicht er sich d-en Widersachern an, fällt in -Sch>le!sien> ein — Staatsjuristen- -müssen mit Gründen be weisen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 07.08.1929
Physical description: 8
mit dem neuen Kollektiv vertrag zu suchen. Wem wieder Krieg litte. Möglichkeiten einer Politik der Internationale. Zu diesem Thema „Wenn wieder..das jetzt nicht nur wegen der Erinnerung an 1914. sondern auch wegen der lauernden Kriegsgefahren in der heutigen Welt hoch aktuell ist, nimmt Gen. Friedrich Adler im Augustheft des „Kampf" Stellung. Tausenden von Sozialisten drängt sich gerade jetzt die Frage auf die Lippen: „Wenn wieder Krieg käme — was geschieht? Was können die Sozialisten tun? Was täten

sie?" Friedrich Adler hat den Mut, diese Frage laut auszu sprechen, die manch andrer in seinem Gewissen gewälzt hat; und er stellt sie mit dem ganzen Bewußtsein der Verantwor tung gegenüber der Arbeiterklasse, das sein Denken und Handeln stets beherrscht und ihn zu einem wahren Führer erhebt. Friedrich Adler schreibt selten; was er aber schreibt, ist immer gekennzeichnet durch außerordentliche Gewissen haftigkeit im Denken und ungewöhnliche Klarheit im For mulieren. Die Sprache seiner Artikel ist herb

, sie macht keinerlei Zugeständnisse an die Rhetorik; sie ist die Dienerin des Gedankens, die für die schwierigsten Probleme den knappsten Ausdruck sucht und findet. Und wer hätte gerade zu diesem Gegenstand mehr und Grundsätzlicheres zu «sagen als Friedrich Adler? Soweit ein Menschenschicksal dies ver mag, ist in seiner Person derKampsgegendenKrieg verkörpert, soweit die Kraft eines einzelnen reicht, hat er sie hingegeben für den Wiederaufbau der Inter- nationale. Seine große Leistung

des Krieges, der Wunsch noch E r h a l- Feuilleton. SW „Fmster Wnigsgeheimnss". Ein „Königsmord" in Tirol. Am 9. August sind es sünfundziebzig Jahre, daß sich in Brennbichl bei Imst ein Unfall ereignete, der historisch wurde, da er einem König —, und zwar Friedrich August II. von Sachsen — das Leben gekostet hat. Wir gedenken dieses Tages deshalb, weil der plötzliche Tod des Königs ähnliche Folgen hatte, wie das unaufgeklärte Ableben des österreichischen Kronprinzen vor vierzig Jahren

Häuser rings hießen damals so wie heute Brennbichl — brachte man am 9. August 1834 den auf der Reise tödlich verunglückten König. Er verschied nach wenigen Stunden — und alsbald hieß es: „König Friedrich August von Sachsen bei Imst ermordet! . . . Biele andere wieder, sächsische Patrioten, sprengten aus oc r glaubten es selbst: Friedrich August ist nicht in Tirol gestorben! Man hat ihn verschleppt — und ein ihm ähnlich sehender Tourist ist statt des Königs mit königlichen Ehren bestattet worden

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.07.1936
Physical description: 6
zu überlassen. Sie schie- M sehr schwach und nachgiebig zu sein und keines wegs geeignet dafür, ein so junges, weiches Menschen kind wie Eva van Koster zu erziehen. Aber das war W alles vorbei. Die Vergangenheit war nicht mehr Ländern. Man mußte nur hoffen, daß die Zukunft Gr wurde. Am dritten Tage seiner Anwesenheit kam Friedrich dorgloh nach einem ziellosen Spaziergange durch die braßen Amsterdams in sein Hotel zurück. „Ein Telegramm für Sie, Herr Professor!" sagte der Mtschsprechende Portier

, als Friedrich seinen Zim merschlüssel verlangte. Friedrich erbrach hastig das Siegel. „Erwarte Sie umgehend zurück — Rücksprache in Aner Wohnung!" Das Telegramm trug keine Unterschrift. Es war ö °t fünf Stunden in London aufgegeben. ^„Nachen Sie mir meine Rechnung fertig!" sagte Yiedrich Borgloh hastig zu dem Portier. „Ich habe G Nachricht bekommen — muß wider Erwarten so- l»rt nach London zurückkehren. Wann bekomme ich Zug zum nächsten Schiss?" «Das nächste Schiff von Hoek van Holland geht um An Uhr

ab, Herr Professor! Sie erreichen es, wenn M in einer halben Stunde den Zug Amsterdam— soek van Holland nehmen." .Friedrich Borgloh packte in Eile. Er hatte ja nicht A Gepäck, nur seine wenigen Toilettensachen. .Ein Auto, das der Portier schon bestellt hatte, brachte ihn noch in der letzten Minute zum Zuge, und bald fuhr er von Amsterdam ab. Der Zug fuhr durch die fruchtbare Niederung des holländischen Landes. Grüne Felder zu beiden Seiten des Schienenstranges, Weiden mit Vieh — alles durch zogen

von kleinen Kanälen, die im Sonnenlicht auf blinkten. Die Bauern trugen die eigentümlichen Holz pantinen, die mehr an grobgeschnitzte, kleine Spiel- zeugkähne erinnerten als an Schuhwerk. Friedrich Borgloh mußte wieder denken, wie erfinderisch doch die Natur die Menschen macht. Diese Holzschuhe wa ren die einzige Möglichkeit, um durch das ewig-feuchte Gelände der Wiesen und Niederungen hindurchzukom- men. Nach ein paar Stunden war er in Hoek van Hol land. Der Zug hielt unmittelbar am Hasen. Friedrich

Englän derinnen, die von einer Reise aus dem Kontinent heimkehrten und unbeweglich, in Decken eingewickelt, auf ihren Deckstühlen lagen — ein paar Engländer mit Golsstöcken und Hockeyschlägern in ledernen Futteralen. Friedrich Vorgloh sicherte sich einen Platz ziemlich vorn. Es war ein schöner Tag. Der Wind ging leise, aber nicht stürmisch. Die See zeigte ein leichtes Schaumgekräusel und eine leuchtend blaue Wasser fläche. Die Sonne strahlte warm. Es war ein Bild von Schönheit und Frieden

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 20
Date: 28.02.1932
Physical description: 20
Die letzte Ruhestätte des Königs von Sachsen Am Dienstag wurde der verstorbene frühere König von Sachsen. Friedrich August, in der Wettiner Gruft der Hof kirche zu Dresden beigesetzt. Rechts sieht man den Sarg seines Vaters, des Königs Georg, dahinter den Sarg König Alberts, links daneben den der Königin Carola. sche Bürgermeister von Groß Schanghai hat dem briti schen Generalkonsul telegraphisch mitgeteilt, daß die 19. Armee einer aus 2300 Mann bestehenden gemischten japanischen Brigade

. Sie erklären sich be reit, zwei wohl ausgerüstete Geschwader von je acht zehn Maschinen mit Piloten, Beobachtern und Mecha nikern nach China zu bringen. Der chinesische General konsul in Ottawa hat das Angebot nach Nanking wei tergegeben. Der ehemalige Ksmg vo» Sachse« vefwrden. Friedrich August, der ehemalige König von Sachsen, ist auf seinem Schloß Sibyllenort in Schlesien, wo er - wie berichtet — Mittwoch einen doppelseitigen Schlaganfall erlitten hat, an den Folgen dieser schwe ren Erkrankung gestorben

. Friedrich August HI. von Sachsen wurde am 25. Mai 1865 zu Dresden geboren. Nach dem Tode seines Vaters übernahm er die Regie rung im Oktober 1904. Bekanntlich hat ihn seine (Gat tin Luise, Erzherzogin von Toskana, mit dem Sprach lehrer ihrer Kinder verlassen. Der König ließ sich von der ungetreuen Gattin scheiden, die gegenwärtig als Gräfin Montignofo in Brüssel lebt, ging aber als über- JEDE STUNDE CREME zeugter Katholik, der er war. keine andere unrecht mäßige Ehe ein. Seiner Ehe mit Luise von Toskana

, die ohne feine Schuld geschieden wurde, entsprossen drei Söhne und drei Töchter; der älteste Sohn Prinz Friedrich hat sich dem geistlichen Stande gewidmet. Der Umsturz im Jahre 1918 brachte auch Friedrich August, der iibrigens in der Bevö.kerung sehr populär war, um seinen Thron. Der Vorsitzende des damaligen Ar beiter- und Soldatenrates, Otto Rühle, schildert den Vorgang des Thronverzichtes folgend ermaßen. Er er zählt, Fmanzminister Dr. Schröder habe sich mit dem König, der im Schloß Moritzdurg weilte

erkrankung einen Klimawechsel für erforderlich. Man erwartet die politischen Verhandlungen hierüber für die nächste Zeit. Bekanntlich wurde vor vier Wochen eine starke Grippe gemeldet. Schon damals hieß es, daß er Holland verlassen und „in Deutschland sterben wolle". Nun stellt sich das. Leiden als Kehlkopfleiden heraus. Sein Vater Kaiser Friedrich ist bekanntlich I am Kehlkopfkrebs gestorben. ^ Ein Opfer -es BeichtseheimvrffeS. Frei nach einer wahren Begebenheit erzählt von Joseph

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 20.09.1930
Physical description: 8
Erfolge der Antormntale« Aussteller auf der 3. Wiener Tiermesse vom 9. bis 12. SepL. Rühmlich hat das Unterinntal auch dieses Jahr im Wettbewerbe der Länder auf der 3. Wiener Tiermesse gestanden. Es war vertreten durch die Aussteller Friedrich Lieberer aus Brirlegg (mit 32 Stück Zuchtvieh), Hans Kaltschmied aus Brirlegg (mit 18 Stück) und Konrad Molk aus Ienbach (mit 8 Stück). Nament lich ist es dem Fleiße und der Tüchtigkeit des Aus stellers Friedrich Sieberer gelungen, einen durch schlagenden

Mehlerbauer, in Tux, Karl Cberharter, vulgo Larcher, in Mayrhofen; 1 Kuh: Lorenz Haun in Fügen, Franz Eberharter, vulgo Rischbacher, in Fügen: 1 Jungstier: Johann Fischler, vulgo Watscher, in Straß; 1 Kuh: Johann Fischler, vulgo Watscher, in Straß; 5 Kühe: Perlmooser A.-G. in Kirchbichl, 5 Kühe aus dem Besitze des Friedrich Sieberer in Brixlegg; 1 Kalbin aus dem Besitze des Friedrich Sieberer in Brixlegg, Franz Entner, Münster, Josef Madreiter, vulgo Hosser, in Langkampfen; 1 Kuh: Johann Dengg, Münster

, Matthias Fuchs, Kundl, Georg Wöll, vulgo Sixen, in Radfeld, Josef Peer, Endstraß, Unterangerberg, Joachim Silberberger, vulgo Melchham, in Wildschönau, Johann Wieser, Amras, Johann Föger, Mils, Johann Salzburger, vulgo Kasperl, im Kramsach, Peter Kreinthaler, Angerberg, Michael Margreiter, Radfeld. Dem Aussteller Friedrich Sieberer wurde für seine erstklassige Serie ein Ehrendiplom der n.-ö. Landes-Land- wirtschaftskammer verliehen. Anerkennung völkischer Treuarbeit. Am 18. Sep tember wurde anläßlich

der Sektion für Dichtkunst an der preußi schen Akademie der Künste in Berlin, in Kufstein und besuchte unter der Führung des Schuldirektors Karl Wagner diejenigen drei Stätten Kufsteins, mit denen der Name des 1846 in Kufstein verstor benen deutschen Nationalökonomen Friedrich List in Verbindung steht. Walter von Molo, der unter anderen auch einen Schiller-, einen Friedericus- und einen Luther-Roman geschrieben hat, von denen jeder einzelne Auslagen bis und über 100.000 er fuhr, ist derzeit an der Arbeit

, einen großen Friedrich-List-Roman zu schreiben. Dieser Roman, der 1931 erscheinen wird, soll in einer Riesenauslage in Deutschland, England und Nord amerika erscheinen. Trauung. Am 15. September wurden in Milten getraut: Herr Lorenz Schmotzer, Mitinhaber der Buchdruckerei Unterland in Kufstein, und Frau Witwe Maria Eigentler, Inhaberin eines Fri- ßurgeschäftes in Kufstein. Todesfall. Am 19. September verschied Herr Benedikt Rocker, Finanzwach-Oberkommissär i. R., m 62. Lebensjahre nach langem, schwerem

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 13.05.1938
Physical description: 6
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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 02.07.1937
Physical description: 6
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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 06.02.1915
Physical description: 4
, weil gerade im Hinblicke auf die jetzigen Ereignisse ihre Entstehung besonders interes sant ist Der Schöpfer dieser Formel ist nämlich Kai ser Friedrich der Dritte, der Vater des Kaisers Maxi- inilian. Unter Kaiser Friedrich sank die Macht des deutschen Kaisertums durch die Selbständigkeitsbestre bungen der deutschen Reichsfürsten auf einen so un glaublichen Tiefstand, daß der Kaiser selbst vor persön lichem Anglimpf nicht gesichiert war. And doch legte Kaiser Friedrich, dem ein sehr langes Leben

beschieden war, den Grund zu der Weltmacht des Hauses Habs- bnrg!nnd schon sein Arenkel, Karl der Fünfte, beherrschte ein Reich, in dein die Sonne nicht nnterging. Die Onelle dieser Machtfülle aber war die Verheiratung Maximi lians mit der Erbtochter Burgunds, Maria. Dieselben belgischen Städte, die jetzt so ungern den Zaum der deutschen Verwaltung tragen, widersetzten sich auch dem österreichischen Erzherzog — Kaiser Friedrich hat den Prinzen des Habsburgischen Hauses den Titä Erzher zog verliehen

— und in seinen alten Tagen mußte Kaiser Friedrich einen Feldzug unternehmen, um seinen Sohn aus der Gefangenschaft der Stadt Gent zu be freien. Kaiser Friedrich hatte seine Freude an sym bolischen Zeichen und dieser Vorliebe verdankt auch die Zusammenstellung der fünf Vokale, bezw. ihre oben angeführte Deutung, ihren Arsprung. Lebende Kino- Zielscheibe 11^ ) Schießstätte Maria Theresienstraße 10 Maria Theresienstraße 10 Morgen Sonntag, neues Programm Anfang 10 Uhr vormittags Anfang 10 Uhr vormittag Ejiiatrltt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.09.1919
Physical description: 8
. In der letzten Nacht ist das Stadt- 'theater in Teplitz-Schönau niedergebrannt. Herrgotts Schnitzer. Die Ungarn haben ihre : Räterepublik gehabt wie die Bayern, aber die 'Bayern besitzen noch keinen königlichen Prinzen loder dergleichen. Und haben die Ungarn auch keinen Josef mehr, so ist ihnen doch der viel versprechende Friedrich geblieben. ; Sie sind also den Bayern noch immer um eine Nasenlänge woraus. Das können einige Bayern nicht ver- kiefeln und sie wollen auch ihren Staatsstreich haben. Ein Josef

fehlt ihnen zwar noch, aber ihr Friedrich steht schon bereit. Es ist der Oberstleutnant Herrgott, der so fteundlich ist, einstweilen noch keinen Putsch zu machen. Also müssen die Bayern noch ein bißchen aus den Kö nig von Herrgotts Gnaden warten. Scheinen der Friedrich und der Herrgott auch ziemlich gleichgesinnte Seelen zu sein, so gibt es doch ge wisse Unterschiede zwischen den beiden. Der Herrgott will nichts von einem eidbrüchigen Minister wissen, der Friedrich dagegen machte den eidbrüchigen

. Auch einige deutsche Unterseeboote, die wichtige Dokumente über den U-Bootkrieg an Bord hatten, konnten gehoben werden. Z Zum Tod verurteilt. Wie aus Hamburg gemeldr wird, stt der Hafenarbeiter Karl Friedrich Peterfers der in der Nacht vom 24. Juni mit Patronen bewaffne c in Hamburg an den revolutionären Kämpfen teilgenon< men und am 25. Juni das Mitglied der Einwohnerweh c Mengdehl erschossen hatte, vom außerordenüichen Krieg! % gericht wegen qualifizierten Aufruhrs und Mordes zwc Tode verurteilt worden

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.06.1937
Physical description: 6
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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.02.1920
Physical description: 4
der Nationalversammlung ihre Absicht kunögeben, nach der Wahl des provisorischen «taa Soberhauptes zu demissionieren Als einziger Kandidat für die Würde des Reichsverwesers gilt Ober- loutmandant Admiral Hort Hy, der einstimmig gewählt rverden dürfte. Rriegsnrinister Friedrich und die Ermordung Siszas. KB. Budapest, 4. Februar. Die Gräfin A lm a s f y. die bekanntlich bet der Ermordung ihres Onkels Stephan Tisza zugegen war und dabei verwundet wurde, hat durch ihren Rechtsfreund Dr. U l a i n an die Regierung

eine Eingabe gerichtet, worin sie mit Rücksicht aus die Möglichkeit, daß den Kriegsminister Stephan Fried- r i ch in der Strafangelegenheit wegen Ermordung des Grafen Tisza eine M)uld treffe, erklärt, daß sie, solange Friedrich seine Miniftergewalt ausübe, die Möglichkeit einer unparteiischen Rechtssprechung und die Aufdeckung der Wahrheit in dieser Sache nicht als sicher betrachten könne. (Gegen den früheren Ministerpräsidenten und fetzigen Kriegsminister Friedrich ist bekanntlich von verschrobenen Seiten

der Berdach! der Urheberschaft oder zumindest der Mitwisserschaft an der Ermordung des Grafen Tisza ge äußert worden. Auf diesen Verdacht bezieht sich die Erklä rung der Gräfin Almassy. Anm. d. Red.) Eine Erklärung des Kriegsmiuisters Friedrich. KB. Budapest, 4. Februar. Kriegsminifter Friedrich erklärt in den Blättern, allen Anschuldigungen gegenüber Die Auslieferungsfrage. Enteuteuote« a« Deuifchlaud und Holland. KR. Paris, 8. Februar. Die Botschasterkonferenz geneh migte den Wortlaut der Note

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.07.1939
Physical description: 6
Oop^rlght dv „2eltberlchte" Varl Otto Hamann, Berlin SW 68. — Nachdruck, auch auszugsweise oder mit Quellenangabe, verboten. Die HeMenchronik deutscher Seegeltung Vom Einbaum zum Sc/i/acfafschiff Die erste Seeschiecht der Germanen — Der Lebensweg der deutschen Hotte IV. MutWaiw olme Flotte Während die afrikanischen Pläne Friedrich Wilhelms erwogen wurden und sich ihrer Verwirklichung näherten, spielte immer wieder die Frage des Aufbaues einer e i g e n e n F l o t t>e eine ausschlaggebende

lose Kolonialarbeit sogar einen Handelsüberschuß in Groß- Friedrichsburg erzielte, holten die Holländer zu einem neuen Schlag aus: die zwei Gebiete Akkoda und Tipperary, die Friedrich Wilhelm zu Groß-Friedrichsburg 1648 hinzu- gepachtet hatte, wurden von den Holländern plötzlich ohne Kriegserklärung überfallen, die Besatzung gefangen genommen und die Waren geraubt. Der Kurfürst war außer sich und verlangte die. sofortige Herausgabe der beiden Plätze, sowie eine angemessene Ent schädigung: Falls

die Holländer sich weigern sollten, würde er ihnen den Krieg erklären. Da fiel den Herren in Amster dam das Herz in die Hosen, und sie zeigten sich bereit, die For derungen zu befriedigen. Diese Nachricht traf Friedrich Wil helm auf seinem Sterbelager. Seine letzten Augenblicke wur den dadurch ein wenig erhellt. Er schloß die Augen in dem Glauben, den Bestand der ersten brandenburgischen Kolonie seinem Staat für lange Zeit gesichert zu haben. Friedrich Wil helms Glaube war ein I r r t u m. Für sein Volk

hatte er mit unermüdlicher Energie den Ueberseehandel gefördert; jetzt aber, da er für immer die Augen geschlossen hatte, erwies sich, daß das Volk die Bedeutung dieser Pläne nicht erfaßt hatte. So war es unausbleiblich, daß die kolonialen und maritimen Be strebungen des Großen Kurfürsten nach seinem Tode schnell ein schliefen. Die wenigen Kriegsschiffe Brandenburgs verfaulten aus Mangel an Geld in den Häfen. König Friedrich I. von Preußen hatte andere Interessen; nur, um Groß-Friedrichs burg nicht ganz auszugeben

, schickte er zwei Dutzend Leute hinunter, die die auf sieben Köpfe zusammengeschmolzene Be satzung vermehren sollten. Diese Verstärkung konnte nicht ein mal auf brandenburgischen Schiffen hinunterfahren. Sie muhte die Schiffe des konkurrenzneidischen Holland dazu benutzen. Sir Fischerboote Friedrichs des Stoßen Hundertfünfzig Jahre lang war Deutschland jetzt ein Land ohne Flotte, und zugleich ein Land ohne Kolonie. Friedrich der Große hatte zwar außerordentliches Interesse für mari time Bestrebungen

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Gardasee-Post
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Page 7 of 12
Date: 11.12.1906
Physical description: 12
Excell. Alfred von Kessler mit Familie, Wiesbaden Louis Taubes, Bankprokurist, Lemberg Excell. K. v. Hingst mit Frau, Dresden Bernhard Wendt mit Frau, Sachsen Excell. Dr. J. Tivczak, Bischof, Ungarn Excell. Dr. J. Valyi,, Bischof, Ungarn Dr. G. Suba, Seminar-Professor, Ungarn H. P. Skorkovsky mit Frau, Kaufmann, Humpoletz Hugo Bürger, Chefredakteur, Wien Friedrich Hauth mit Frau, Fabrikant, Biberach Max Poetzsch mit Frau, Kaufmann, Plauen Q. Bohe mit Frau, Ingenieur, Holland Dr. S. Jessner

" Herbert v. Kampenhausen, München Emil v. Hoegh, Grall Otto Conlan, Direktor, Berlin G. Feichter, Hauptmann, Triest Rudolf Hanne mit Frau, Breslau Adam Zainer, Lichtenfels Hans Rever, Direktor, Schwerin Samuel Loew mit Frau, Kind u. Bedienung, Neu siedl N.-Ö. Victor v. Kaan, Innsbruck Dr. Zygmunt v. Tarlinski, Krakau M. C. Matzner mit Frau, Kritzendorf Z. Falkiewitch, Ingenieur, Hannover Friedrich Müller, Oberleutnant, Budapest Eugen Stang mit Frau, Freiburg Anton Eherhart, Ingenieur, mit Frau

. Hotel-Pension Altenburg Friedrich Radolin v. Hauck, dram. Künstler, Odessa Freifrau v. Helfreich-Hauck, dram. Künstlerin, Odessa Ferdinand Brühler, Wachtmeister a. D., Volano Josef Penitschka, Bergbau-Unternehmer, Teplitz Franz Elshöltz, Kaufmann, Berlin Hotel-Pension Bellevue. Madame v. Dora-Dernalovich, Polen Frl. Sophie v. Holinska, Polen Frl. Emma Walensky, Polen James Huber, Rentier, Meran Clemens Zündorf, Kaufmann, Zürich Eduard Düren, Ingenieur, mit Frau, München Frau Käthe Kinsele, Private

, Bozen Richard Baron v. Holwitz, Grossgrundbesitzer, mit Frau und Sohn, Moskau Eugen v. Diemienowsky, Rentier, mit Frau u. Kam merzofe, Tiflis Karl Bürger, Privat, Wien Frau Elsa Ritter, Gutsbesitzerin, mit Frl. Schwester, München Friedrich Neukirch, k. u. k. Leutnant, Wien Frl. Emma Rottmann, Berlin Frl. Anna Rottmann, Berlin Hotel-Pension de V Europe. Ludwig Zacher, prv. Reallehrer, München August Schulze, Intendantur- u. Baurat, Berlin Alfred Kulka, Fabrikant, Jägerndorf Ernst Plima, Regierungsrat

J. v. Baross, Oberstuhlrichter, Budapest Baron Stwrtnick, Rentier, Graz Frau Baronin Stwrtnick, Graz v. Maytner, k. u. k. Oberst, Graz Torbole. Hotel Pension Gardasee. Julius Keltscha, k. u k. Feldmarschalleut., Komaron Marie Nowakowsky, Komaron Baron Karl Torresani, k. u. k. Rittmeister a. D. m. Frau Emil Freiherr Rohn v. Röhnau, Hauptmann, Wien Friedrich Kraft mit Frau, Oberbauinspektor, München A. Walser, Oberregierungsrat, München Eduard Radimsky, Privatier, Prag Schlittgen mit Frau, Kunstmaler

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 30.01.1926
Physical description: 8
Mr6. Sannielson, London Mrs. and Miß 2l. Sgkeö, Huddersfielö Gottfried v. Schnetger, Mecklenburg Frau Else Schönberg m. Tochter, Berlin Ing. 2löolf Schmöle, Menden Bernhard Schwab, Berlin M. 21. Stempel, Elberfeld Nagmond Thomas, London Nudolf Weigang m. Frau u. T., Bautzen G. Wenöt, Berlin Geh. Neg.-Nat M. Wessig m. Frau, Berlin Heinrich Wisselmann m. Frau, Langenörees Friedrich Wolf mit Frau, Wien Frl. Ilse Bauermeister, 2lltona Frau Mizzi Berger, Wien Miß Marg Bentleg, Huööersfield Emil

von Kriegshaber, Innsbruck Dr. Gottfried Liefchke m. Frau, Plauen Frl. 2lnng Lambg, Benthem Friedrich Magnus, Hamburg Frl. Elisabeth Naefeke, 2lltona Thomas Norman, Liverpool Ing. Otto Ottenbacher, Stuttgart Hanns pekarek mit Frau, Wien Fam. 2lugust praesent, Hamburg Geh.N. Otto Seiffert, Berlin Dr. Hans Siebmann, München Severin Simonsen, Kopenhagen Dr. Georg Schlomer, Hamburg Frl. 21nnemarie Schmidt, 2lltona Siegfried Stiatzng mit Frau, Wien Dr. M. Bosnitz, Budapest G.N. Dr. Nicharö Wiklstätter, München

Dr. Nicharö Wagner mit Frau, Prag Hans Wohnlich, Zürich Fam. Otto Zeißl, Wien Gasthof „Schwarzer Adler" Georg Wappenhenfch und Frau, Berlin Gtto Sarnow und Frau, Berlin Rudolf Pircher, Innsbruck Franz Gruber, Staöl a. ö. Mur Hermann Feuster, Staöl a. ö. Mur Friedrich v. Iglilinsky, Berlin Hermine v. Dazow, Berlin Ärsula Thirnhaber, Wannsee Hans Rottmüller m. Fr., München Cyril Murphy, Cambridge Miß Marguerite Nagle Murphy, Cambridge Alfred Mayr, Mannheim Gretl Notier, Innsbruck Dr. Alfred Kisseliha

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 13.10.1943
Physical description: 4
erledigt Als der Grohe Friedrich mit den schweren Sorgen und Aufgaben des Siebenjährigen Krieges vollauf zu tun hatte, kam Erzherzog Karl von Württemberg auf den sonderbaren Einfall, sich am grohen Kriegsspiel mit kleinem Einsatz zu beteiligen. Er setzte sich mit 10 000 Mann in der Oberlausitz fest, schlug einigen Lärm und bot dann dem König von Preußen einen Austausch der Gefangenen an. „Ich habe", antwortete Friedrich, „Ihren Brief empfangen", mein Herr, und ersehe daraus, dah Sie gegen mich Krieg

Wegbahner und einsamen Vor kämpfer erinnern, bedarf keiner näheren Begründung. So ist es denn auch kein Zufall, daß gerade ..heute jenen Deutschen Gerechtigkeit zuteil wird, die lange und oft allzu lange verkannt und unterschätzt mit ein paar Zeilen abgefertigt wurden, denen die Vergangenheit be stenfalls menschliches Verständnis, niemals aber bewußtes Verstehen und Begreifen entgegengebrachte. Einer unter ihnen ist auch jener schwäbische Professor Friedrich List, der als ein Unverstandener und schamlos

des Wortes. Amerika, das er sehr gegen seinen Willen aufsuchte, verdankt ihm weit mehr als die Er schließung seines Bergbaues, die Belebung seiner eigenen Industrie. Den grohen Polypen der Weltwirtschaft, die unersättliche Raffgier des jüdisch-britischen Kapitals hat keiner so früh gekennzeichnet wie dieser Professor aus Reutlingen. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt ist das Vermächtnis Friedrich Lists immer deutlicher geworden, und wir Heutigen können voll Dankbarkeit sagen: wir haben ihn ganz erkannt

und wir haben ihn endlich ausgenommen in die ewige Ruhmeshalle des deutschen Geistes und der deutschen Tat. Dah man alles einsetzen muh, um ein Grobes zu empfangen, das hat er in einem lauteren, fernerhin leuchtenden Leben bewiesen. Blick vom List-Denkmal gegen die Festung Kufstein (Bild: Archiv) SEur Aufführung des £ift-&ttms in ZKufflein Friedrich List - ein deutscher Pionier

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 25.07.1922
Physical description: 4
u j Wohin auszuforschen. Dieses frucht lose Unterfangen gab er/fedoch bald auf. Nur mit größter Anstrengung konnten dem Gast einige Anttvorten ent lockt werden, nach welchen Meister Pankratius ebenso klug war, wie zuvor. Sehr bald begab sich Weihold aus sein Zimmer. Am anderen Vormittag war es, als Friedrich Weihold dem Rnthanse entgegenschritt, in welchem der Büvger- t metster residierte. Zu sprechen war er jederzeit, so kam auch Friedrich Weihold gleich vor. Fragend betrachtete ihn der beleibte Herr

. i Etwas stockend kam Hie Anrede: heiße Friedrich Weihold." „Weihold? —"" Jetzt, nachdem er begriffen, sprang der korpulente Bür germeister von seinem Sitz auf. Das joviale Lächeln, das um sein fettes Gesicht lagerte, verschwand und machte einer peinlichen Ueberraschung Platz. „Weihold Friedrich? Nicht wahr." ,^a. Ich dachte mir. Sie erinnerten sich rasch genug meiner Persönlichkeit. Waren wir doch manchmal zusam men im „Schwarzen Adler"" —f Der beleibte Herr der Stadt räusperte sich recht geräusch voll

. „Also Friedrich Weihold! Was in aller Welt suchen Sie Hier?" „Das fragen Sie? Ich bin frei — Hier sind meine Zeug nisse, Papiere, die ich früher nur dem Namen nach kannte, die mir aber heute bezeugen, daß ich wohl einmal strau cheln konnte, daß ich wie ein Mann die Strafe musterhaft trug. Ich bin hier fremd geworden, doch die Heimat mit ihren Erinnerungen vermochte ich nicht zu vergessen. Und deshalb bin ich hier." „Hm!" Der Bürgermeister befand sich in unangenehmer Situa tion. Warum auch die Regierung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 21.07.1932
Physical description: 8
zugunsten des. ihm von seiner zweiten Frau geborenen Sohnes zu benachteiligen, in Krieg mit den ersteren. Um all diesen Unbequemlichkeiten aus dem Weg zu gehen und seinen erstgeborenen Söhnen eine lange Nase' drehen zu können, ging er hin und verkaufte im Jahre 1294 ganz Thüringen für ein Linsengericht, das heißt für 12.000 Mark Silber, an den König Adolf von Nassau. Auch Preußen hat in früheren Zeiten zum Zwecke der Gebiets^ergrößerung nicht den Länderkaus verschmäht. So kaufte König Friedrich

I. von Preußen von Sachsen die Erb- vogtei über Quedlinburg und Trecklenburg. Noch groß zügiger als. Ländepkäuser war sein Nachfolger König Friedrich Wilhelm I.. der „Soldatenikönig". Bei den Fri-e- d^nsverhandlungen in Stockholm im Jahre 1720 sah er' ein. daß die Schweden nicht geneigt waren, ohne weiteres ans' Pommern zu verzichten. Es wurde also über Borpommern bis zur Peine mit den Odermündungcn ein regelrechter Vertrag anfgcüßt und Preußen erhielt das Gebiet für die damals erhebtM)e Summe von zwei

. Das Ganze nennen sie heute „altpreußi schen Geist". Auch die österreichische Hauptstadt Wien wurde einmal verkauft. Das war in der Mitte des 15. Jahrhunderts. als sie dem Fürsten Albrecht und dessen Bruder Friedrich ge hörte. Da sich die schöne Stadt an der Donau nicht gut ge trennt regieren ließ, kaufte Friedrich von Albrecht dessen Ansprüche auf Wien regelrecht ab. Ebenso kaufte Friedrich nn Dezember des Jahres 14-62 gegen eine jährliche Entschä digung von 5000 Gotdgulden alles Land „unter der Enns

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 19.07.1939
Physical description: 6
, als auch durch die Manufacturen zu Lande, ihre Nahrung und Unterhalt erlangen." Noch tobte der Dreißigjährige Krieg, als der Große Churfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, diese Erkenntnis zu Pa pier brachte. Es war keine müßige Tagebuchbetrachtung, die der Herrscher mit diesen Worten anstellte; es war vielmehr die nach Jahren des Studierens und Beobachtens als richtig erkannte Formel, die sich als roter Faden durch die ganze Regierungs zeit des Großen Ehurfürsten hindurchzieht. Nicht Krieg, sondern Frieden — nicht Fehde

, sondern Handel war es, wodurch der junge Fürst seinem darniederliegenden Lande zu neuem Auf schwung verhelfen wollte. Der holländische Admiral Gijsels van Lier war es, der dem Kurfürsten kurz vor Abschluß des West fälischen Friedens eine Denkschrift einreichte, die auf Grund eingehender Kenntnisse der überseeischen Handelsverhältnisse abgefaßt war und dem Brandenburger den Plan unterbreitete, in die Reihe der Kolonialmächte einzutreten. Friedrich Wilhelm war begeistert von diesen Plänen, die so ganz

dem Kurfürsten einen Vorschlag: Raule übernimmt die Aufbringung von Kaperschiffen, um damit gegen die Franzosen und Schwe den zu kreuzen — damals eine durchaus nicht ungewöhnliche Art der Kriegsführung; dafür sollte der Große Kurfürst einen bestimmten Teil des Wertes der eroberten Schiffe erhalten. -Friedrich Wilhelm war einverstanden und stellte dem Kaufmann Raule einen Kaperbrief aus. Der Holländer verstand es ebenso geschickt, Schiffe aufzubringen wie damit Kaperfahrten erfolgreich durchzuführen

oder gar Meuterei an Bord eines kurbranden- burgischen Schiffes bekannt geworden. Ser erste Kvlonlalvertrag Der Große Kurfürst hatte Stettin und Stralsund von den Schweden erobert und befand sich nun im Besitz außerordentlich günstiger Häfen für den Seehandel. Der alle Kolonialplan tauchte auf, sobald die Kriegswirren ein wenig nachließen. Eine Verfügung Friedrich Wilhelms vom 18. November 1686 grün dete die „Afrikanische Compagnie von Brandenburg". Der Kammerjunker des Kurfürsten, Major Otto Friedrich

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 2
Date: 18.11.1918
Physical description: 2
, als dü Kesseltreiben gegen die Kriegsanl.'ihen von tschechischer Seite mit den verwerflichsten Mitteln gelcht wird. Nachdruck verboten). -8 Der Staatsmann. Roman von Kurl Mariens. Bor der Frauenkirche, die nur wenige Minuten vom Schlosse entfernt war, sah sie plötzlich eine offene Karosse, von zwei prunkvoll aufgeschirrten, mit Federvüschen ge schmückter. J^appen im Trabe gezogen, gerade vor Fan Friedrich Halt machen. Der Insasse, ein Her^ in großer Gala, grüßte schon von weitem ritt äußerster Zuvor kommenheit

, woraus ihm Jan Frledrrch lämg mit der Hand zuwinkte. Die beiden goldstrvtzeuden Lakaien spran gen von der Pritsche, rissen den Schlag ans und der Ka valier ging dem einfachen Bürgersmann einige Schritte entgegen, um rbn dann unter den charmantesten Ver beugungen in die Equipage hineinzukomplimentieren. Jan Friedrich ließ sich das wie selbstverständlich gefal len, seine stolze Zurückhaltung bewahrend nahm er zur Rechten des fremden Herrn, der nichtsGeringeres war als der französische Gesandte Estarts

, als es sah, in welch -pomphafter Weift u- >,uedter Ja« als Gasi de- .Königs WM-ßantze« umtU. *0* GaL7 Darüber mu&U sie sofort Gewißheit haben. Ste trat an einen der martialischen Musketiere heran und ßcagte schüchtern: ^Wollet mir freundlich Auskunft geben, weshalb der Herr PhysikuS Jan Friedrich mtt so großen Ehren hier begrüßt werde?" Weil ein hübsches Mädchen vor ihm stand, ließ sich der Posten gnädigst zu einer Antwort herbei: „Dies war kein Physikus Friedrich, mein sü)öneS Kind

, sondern Seine Exzellenz der Herr Geheime Ätat Struen- see, der als vertrauter Freund Seiner P?ajestä: des Kö nigs hier im Schlosse wohnt. Wir müssen ihm Honneur machen, weil er das Land Dänemark im Namen des Kö nigs regiert . . „O — wirklich?" stammelte fte; „ich danke Euch sehr — ich wußte nicht —" und verwirrt in tiefster Seele stürzte sie nach Haus. Es dauerte lange, bis sie die ganze erschütternde Wahr heit mit allen möglichen Folgerungen in sich ausgenom men —daß nicht nur Jan Friedrich, nein, zugleich

brauchte - sein Herz zu besitzen. Selbst die Königin ... ja, daran durfte sie um GotteSwMen nicht zweifeln! — stand M darin nach. Nun begriff ste auch, was jener Zettel ihres Bruder? Ulrik zu bedeuten hatte. Man wollte sie ansforschen, sie zu niedrigem Verrat bestimmen. Wie schlecht man sie doch kannte! Zu rechter Stunde sollten seine Feinde erkenne», wie felsenfest ste zu ihm stanöi Vorläufig aber beschloß sie, sich gegen niemand, selbst nicht gegen Fan Friedrich, etwas von der Kennlins »emck

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