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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 14.12.1924
Physical description: 16
, aber ja nie am heißen Ofen. Gummischuhe mittels eines Schwam mes mit kaltem Wasser abgewaschen und dann trocken ab gewischt. Als Glanzmittel empfiehlt sich besser die Schuh- Creme als die ehemalige Wichse. Sie ist zwar etwas teurer, hält sich aber dreimal so lang, auch beim Gang durch feuchtes Gras. Ueberdies bnngt die Creme Arbeits- ersparnis, indem das Wichsen viel schneller geht. Aus längst vergangenen Tagen XVI. Friedrich der Schöne von Oesterreich. Auf Kaiser Albrecht I. folgte auf den deutschen

Thron zunächst nicht sein nunmehr ältester Sohn Friedrich. Zum Kaiser wurde Graf Heinrich von Luxemburg gewählt; den Habsburgern blieb Oesterreich. Diese Wahl geschah nicht allzu stark nach Einsicht und Gewissen. Ein Ge schichtsschreiber berichtet, der Graf von Luxemburg habe den Wahlfürsten (Kurfürsten) schändlich viel zahlen und auf alle von Albrecht errungenen Vorteile verzichten müssen, um seine Wahl zu sichern. Er starb schon 1313, auf einem Eroberungszug in Italien begriffen. Nun schien

den Wählern wieder der Sohn des Luxemburgers, wie be reits erwähnt, schon König von Böhmen, zu bedenklich und ein Teil, ihrer vier, wählten am 19. Oktober 1314 in Sachsenhmtsen, gegenüber Frankfurt, den Herzog Fried rich den Schönen von Oesterreich, tags darauf wählten fünf Kurfürsten in Frankfurt den Herzog Ludwig von Bayern. Also eine Doppelwahl! Friedrich wurde mit den echten Abzeichen der deutschen Kaiserwürde vom hiezu be rechtigten Erzbischof von Köln gekrönt, doch nicht in der alten Krönungsstadt

, der letztere in Böhmen in Haft gehalten. Der nunmehrige Meinherrscher fand aber wenig Freude am Sieg, schon in Friedrichs jüngeren Brü dern Leopold, Albrecht und Otto erstanden chm erbittert: Gegner, die ihren Bruder zum Recht verhelfe« wollten. Schon im März 1325 schtckte er einen Gesandten in die Burg Trausnitz zum Gefangenen und schloß einen Ver trag. Friedrich sollte aus die Krone verzichten und mit seinen Brüdern den Bayernherzog als Kaiser anerkennen, und unterstützen; dafür soll er aus der Hast

entlassen wer den, doch umßte er geloben, wieder in die Gefangenschaft zurückzukehren, wenn er seine Brüder nicht bewegen könne, diese Bedingung anzunehmen. Durch die lmrge Kerkerhast gebrochen, kehrte Friedrich nach Oesterreich zurück, fand seine Gemahlin Elisabeth, eine Tockier des Königs Jakob von Aragonien vom Weinen erblindet, UJtb seine Brüder überhäuften ihn mit Vorwürfen, daß er gegen Ludwig solche Bedingungen eingeangen sei, dieser habe ihm die Freiheit nicht aus Edelmut angeboten

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Page 541 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
Seite Sienico, und in den Pfarreien von Ba nale, Bleggio and Nomaso, 10, April 1208 170 75. Ptireardtis Saurini verkauft dem Bischöfe Friedrich ein Hans bei der porta oriola, 8, Mai 1208 172 76. Sophia von Fossalta stellt ihren Schwager Ludwig als VollroaeMträ- ger beim Verkaufe aller ihrer Be sitzungen in Trient auf, 4. November 1208 174 77. Der Bischof Friedrich befiehlt, eia zu Gunsten der Kirche von Trient erlassenes Schreiben des Königs Otto IV. einzutragen, 28. November 1208 . 174

78. Richterlicher Ausspruch über den Rechtsstreit der Gemeinden Vicolo und Baselga um den Besitz, des Ber ges Arano, 18. December 1208 . . . 177 79. Der Bischof Friedrich belrhnt zwei Syndiker der Gemeinde Trient, Namens dieser Gemeinde , mit dem Rechte des ausschliesslichen Ankaufes und Verkaufes von allein Hol* und Pech oberhalb Trient, 21. Juli 1209 178 80. Der Bischof Friedrich belehnt die Brüder Adalbero nnd Bertbold von Wangen mit der Anhöhe zu tangeck, um dortaelbst ein befestig tes Sehloss ?.e bauen

, 5, November 1209 181 81. Der Bischof Friedrich erlässf dem Johann onus von Cornano für 100 Pfund Berner den grosst^n Theil seiner bisherigen Abgaben, 18. Jän ner 1210 184 82. Richterlicher Ausspruch über den Zoll, welchen die Einwohner von Bozen dem Bischöfe für die Zu» fuhr des Weines zu zahlen haben, 12. Februar 1210 . . , 185 83. Uübereinkommen des Bischofs Friedrich mit der Gemeinde Pa© über die Erhaltung und die Zuständigkeit des Schlosses Pao, 8. April 1210 . 186 84. Ulrich von Beseno schwört

dem Bischöfe Friedrich Treue und wird bedingnissweise von der Acht befreit, 28. Mai 1210 1P9 85. Feierliche Versöhnung des Bi schofs Friedrich mit mehreren rebel lischen Vasallen, 30. Mai 1210 ... 193 8ß, Frau Liukarda verkauft den . Herren Friedrich uni Ulrich von Carrick das F,rbthcil ihres Vaters, Conrad's von Mentano ; und die bei den Käufer ermächtigen den Ludwig von Lavariano» mit dem Kanfsobjecte in ihrem Namen nach «einem Gut dünken zu verfügen, 17. Augist 1310 202 87. Ulrich , Graf von Tillen

, über- lässt dem Bischöfe Friedrich seinen Antheil an dem Schiossi; Tenno gegen mehrere Besitzungen in Vfillan. 20. August 1210 .......... »4 88. Feierliche Versöhnung zwischen dem Ksehofe Friedrich und Herren Ulrich von Arco, 11. September !l>0 208 8S>. Herr Engelpret von Beseno gibt seine liehen in Boseno, Avolsmo ■and Seite Folgaria seinen Lehensherren, Ulrich und Heinrich Grafen von Bppan zu dem Ende zurück, damit sie dieselben dem Bischöfe von Trient za Lehen auftragen, was dann auch von Seite

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Page 543 of 588
Author: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Place: Wien
Publisher: K.K. Hof- und Staatsdr.
Physical description: XXVII, 560 S.
Language: Deutsch; Lateinisch
Notations: Text teilw. dt., überw. lat.
Subject heading: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Location mark: II A-36.531
Intern ID: 549431
Seile 125, Stiftutigsfcrief des Bischofs Friedrich für das ncngegrtniete Ho spital zwischen AIaundMarco,i7.Qeto- sich 1214 «... 284 136. Die Abgeordneten der Gemeinde Tramili versprechen dem Bisehofe Friedrich auf dem Kastellazer Hügel ein befestigtes Sehnen auf ihre Kosten zu bauen, äS. No vember 1214 .... 287 137. Der Bischof Friedrich belehnt den Akt Ulrich von Rott, Freisinger Biöcese, auf Lebenszeit mit der Kirche und dem Beneficilim von Kirchenthor, 28. Februar 1215 891 128. Wilhelm

und sein Sohn gleiches Namens von Velthurns erklären über Aufforderung des Bischofs von Brixen und nach dem Wunsche des Bischofs von Trient, dass sie auf das neugebaute Spital auf dem Rillen keine Rechtsan sprüche erheben wollen, 15. April 1215 292 129. Herr Tebaldus aus Verona ver- ziehtet auf alle seine Ansprüche gegenüber dem'S. Leonhard Spitale zu Sarno. Hierauf belehnt der Bischof Friedrich den Bruder Lanfrankus vom Kregzf räger-0 ril en mit dem ge nannten Spitale und der Kirche. Letzterer hinwieder

gelobt, dem Bischöfe in der Spitalskirche eine ewige Messe zu feiern, 2. u, 4. Sep tember 1215 294 130. Wezilns von Caldonazzo für sich und seine Brüder, Ulrich von Caldonazzo für sich nnd seine Bri der und Schwestern , dann die Ge meinden Bosentino und Mugazzome verkaufen dem Vizedom Berthold, im Namen des Bischofs Friedrich , ihre Eechte und Erträgnisse auf den Höhen von Costa Cattura in Folgaria, 4. September 1215 297 131. Der Bischof Friedrich ertheilt dedi Rodnlfns Scanciu» das Recht

, bei SegonaaiM ein befestigtes Sehloss zu bauen, 16. Februar 1216 302 13 J. Der Bisehof Friedrich verleiht dem Ulrich und Heinrich von Bozen die Höhen von Costa Cartnra von Folgaria bis Genta, um dortselbs* wenigstens 20 neue Höfe au gründen, und Arbeiter dahin zu berufen, welche das ganze Gebiet auftheilen, -urbar machen und davon dem Bischöfe einen Kns zahlen sollen, 16. Februar 1218 ao* 133. Henriget von Ala erklärt öher Aufforderung des Bischofs Friedrich, dass er das Gebiet von Ala nicht verlassen

, noch ausserhalb des Big- thums seinen bleibenden Wohnsitz nehmen wolle, 12. März 1216 . . . 306 135. Erklärung aber die Rechte, welche dem Bischöfe Friedrich auf das Sehloss Pratatin und in Ravaz- zone zukommen. 9. Mai 1216 .... 303 135. Carbuncinus von Ala gibt an, »ein Lehen vom Bislhume Trient be stehe in fünf Joch Aecker, 1, Aug. 1218 310 136. Der Graf Ulrich von Eppan trifft mit dein Bisehofe Friedrich das Seite UebereinVommen, dass er die 33 Gäl ten Gel, welche ihm der Bischof jährlich entrichten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 10.08.1923
Physical description: 12
dachte aber an das Verbot des Vaters und wollte nicht mitgehen, da der Gewittersturrn immer mehr losbrach. Nun fing Friedrich an, beit Heinrich zu necken. Er sagte jii ihm; „Hast du keinen Mut mehr? So wirst du nie eirr Ritter werden, sondern ein demütiger Bcttelmönch, wie der alte Kunz oben ein frommer Klausner war." Heinrich sagte zu ihm: „Laß ab, Friedrich, wir kränken sonst die kranke Mutter und den guten Vater." „Nun so gehe ich allein," rief Friedrich, „auf den See in dem Kahn und finde

der Graf seine Burg erblicken. Als er aus den Burgsee hinabschaute, sah er zu seiuenr Entsetzen seine beiden Söhne im kleinen Kahn, den die Wellen gewaltig auf und nieder schleuderten. Friedrich ließ die Ruder aus deu Händen fallen und hob die gefalteten Hände zum Himmel empor, wobei er flehentlich rief: „Mein Unge horsam verdient Strafe, nur den lieben Heinrich rette!" Er wollte wieder die Ruder ergreifen und mit Mannes mut helfen, was in seinen Kräften lag, als plötzlich eine mächtige Welle

: Urkunden aber beendete der Graf nach diesem Unglücke sofort die Fehde, die er samt seinen Nachbarn dem Grafen Albrecht von Tirol und dessen Schwiegersohn Otto dem Andechser gegen die Kirche von Brixen geführt hatte, der sein Vetter Graf Egno von Eppan als erwählter Bischof Vor stand. Graf Ulrich schenkte der Kirche in Brixen das welfische Eigentum vom hintersten Oetztal bis an die Stelle von Fern und an die Finstermünz, Dem Kaiser Friedrich HI. verkaufte er im Jahre 1234 Fernstem. Er hat dann das Kreuz

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Tiroler Post
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Page 8 of 20
Date: 29.03.1912
Physical description: 20
, hat sich nur wenig erhalten. Es ist allgemein bekannt, daß Friedrich der Große in den Zeiten der höchsten Not, 1745 bis 1757, den größten Teil des Silberschatzes in bares Geld um- münzen ließ. Der goldene Schatz, von dem viele Stücke aus der Oranischen Erbschaft stammten, hatte schon zur Zeit Friedrich I. den für damalige Verhältnisse sehr erheblichen Metallwert von 106.000 Talern. Frie drich Wilhelm I. ließ ihn im Jahre 1718 aus dem Tresor nehmen und übergab ihn der persönlichen Ob hut seiner Gemahlin, deren

Privatbesitz an goldenen Geräten er durch Geschenke vermehrte, unter denen sich ein Gießbecken und eine Kanne von fast 2000 Ta- lern Wert befanden. Gegen Ende des Jahres 1741 beschloß Friedrich der Große, den gesamten Goldschatz, den ihm sein Vater hinterlassen hatte, einschmelzen zu lassen und zur Anfertigung eines großen goldenen Ta felservices zu verwenden. Der Juwelier Lieberkühn, dem die ganze Gold- masse zu diesem Zwecke ausgeliefert wurde, mußte eine Kaution von 33.000 Taler in liegenden Gründen

und eine andere von 80.000 Taler durch die Bankiers Splittberger und Daun stellen. Die letzten Stücke die- ses goldenen Tafelgerätes, zu dem zwölf Dutzend Teller gehörten, wurden im Jahre 1744 ge- liefert. Nach dem Siebenjährigen Kriege ließ Friedrich der Große aus dem sogenannten „Goldenen Kabinett" seiner Mutter ein zweites goldenes Tafelservice ver fertigen und mit dieser Ergänzung bildete das erste nun bei allen Festlichkeiten das Hauptglanzstück könig licher Prachtenfaltung. Im Jahre 1809 befahl Frie drich Wilhelm

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 18
Date: 20.09.1907
Physical description: 18
Bruneck, Kiniger Wilhelm, Winkler Heinrich St. Leonhard, Steiner Peter, Mair Friedrich Bruneck, Schmidt Jo hann, Leimpörer Eduard, Vergeiner Philipp, Mar chetti Johann, Pfeifhofer Johann Sexten, Steiner Peter, Winkler Heinrich, Pattis Eduard Kardaun, Nuetz Josef Oberperfuß, Eisendle Gottfried Jnnichen, Einiger Wilhelm. Ehrenbeste: Jnnerkofler Josef, Einiger Wilhelm, Winkler Heinrich, Steiner Peter, Mair Friedrich, Leimpörer Eduard, Baur Josef Landes- Oberkommifsär, Majoni Johann, Pfeifhofer Johann

, Winkler Heinrich, Pattis Eduard, Moser Georg Neu prags, Kiniger Wilhelm, Pfeifhofer Johann, Mair Friedrich, Eisendle Gottfried. Schleckerkreisbeste: Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Fabbrizzi Josef Am pezzo, Jesacher Peter, Mair Friedrich. Ehrenkreis- beste: Pattis Eduard, Ruetz Josef, Kiniger Wilhelm, Moser Georg, Jnnerkofler Josef, Pfeifhofer Johann, Majoni Johann, Winkler Heinrich. Prämien: Für die meisten Schlecker: Leimpörer Eduard, Leim pörer Eduard

, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker: Bauer Josef, Pattis Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker: Pfeifhofer Johann, Ruetz Josef, Dr. Brnnner Friedrich, Mo>er Georg. Für die meisten Ehrenschüsse: Leimpörer Eduard, Pattis Eduard, Leimpörer Eduard, Leimpörer Eduard. Für die zweit meisten Ehrenschüsse: Pfeifhofer Johann, Leimpörer Eduard, Winkler Heinrich, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Ehrenschüsse: Bauer Josef, Dr. Wurnig Anton Lienz

, Fuchs Josef Niederdorf, Moser Georg. Für die meisten Nummern: Pfeifhofer Johann, Pattis Eduard, Kiniger Wilhelm, Moser Georg. Für die zweitmeisten Nummern: Bergmann Anton Jnnichen, Ruetz Josef, Leimpörer Eduard, Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Nummern: Leimpörer iLd)iard, Mair Friedrich, Winkler Heinrich, Leimpörer Eduard. Für die meisten Schlecker'im Ganzen: Leim pörer Eduard. Für die zweitmeisten Schlecker -im Ganzen: Fabbrizzi Josef. Für die drittmeisten Schlecker iin Ganzen: Eisendle

im Ganzen: Pfeifhofer Johann. Der Hauptkreis zieht 24 8 Heller.. Schützen? zahl 38. > Bcftgewinnerliste vom Freischieken am k. k. Gc- meindeschießstande Sexten am 8., 9., 15., und 16. Sep tember. Hauptbeste: Josef Ruetz, Oberperfuß, Josef Holzer jun., Sexten, Johann Forcher, Sexten, Friedrich Mair, Bruneck, k. k. Hauptmann Kirchebner, Innsbruck, Josef Jnnerkofler, Bruneck, Joh. Pfeifhofer, Sexten, Wilh. Kiniger, Sexten, Alois Äußerer, Eppan, Valentin Lampacher, Sexten. . Schleckerbeste: Josef Ortner

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Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 5 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
Taf. III. Genealogie der Herren von Greifenstein, in Tirol. Auf der höchsten Bergspitze ober Terfan zwischen Botzen und Meran ragt die Felgenburg Greifenstern hoch in die Lüfte, und sie gewährt noch In ihren stolzen, in das tiefe, breite Htsehland herabstarrenden Trümmern Bewunderung. Die Zeit ihrer Erbauung liegt ausser dem Bereiche der Urkunden. Als die ersten Besitzer erscheinen die mächtigen Grafen von Eppan zu Botzen. Als nach dem Tode des Grafen Friedrich I. von Botzen dessen Söhne Ulrich

in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

Ortenstein (die Lage dieses ist mir unbekannt, vielleicht in Kärn ten) mit dem Burggrafenamte zum Pfände. In jenen Tagen waren einzelne Edelgeschleehter mit dem neuen Landcsfdrsten Ludwig von Bran denburg , weil «r ihnen die erschlichenen Guter einzog, unzufrieden, und riefen den Carl von Mähren, König von Böhmen, ins Land, von dem tlans von Greifenstein und Nicolaus von Villan- ders 1347 zu Landeshauptleuten gesetzt wurden. Als das Unternehmen feblschlug , wurden Hans und Friedrich mit ihren Vettern

Conrad, Alphard und Heinrich von Greifenstein 1350 gefangen und des Landes verwiesen; Greifenstein und Haselbarg worden eingezogen, und letzteres Schloss von Ludwig seinem Anhänger Kadolph von Katzenstein gegeben. Im Jahre 1357 wurden *1» begnadiget. Friedrich IV. (Frifzmann) von Greife n stein, empfing 1370 die Lehen, dieP^ter. mann von Sehönna inno hatte, dann 1377 vom Herzoge Leopold von Oesterreich alle Lehen seines Vaters, und stiftete 13*0 das St. Johannes-Beneficium in der Pfarrkirche

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 05.10.1917
Physical description: 8
warten schon ziemlich lange auf die Einführung der Invalidenversicherung! Was die Stadt Berlin für die Tuberkulosebe kämpfung leistet. Der Bekämpfung der Tuberku lose hat die Stadt Berlin stets ihr wärmstes Inter- Winkel des Etschlandes gesammelt und in den un bezwingbaren Greifenstein, als ihrem letzten Ver teidigungspunkt, geworfen. In dieser Feste war alles vereinigt, was Herzog Friedrich noch zu wider stehen wagte; war sie gefallen, so war er Herr an der Etsch, wie am Inn und Eifack, und konnte

: 1. die Heimstätte Malchow mit 104 Betten für Frauen und 2. Heimstätte Buch mit 160 Betten für Männer. In den beiden letztgenannten Heimstät ten sind in der Zeit vom 1. April 1915 bis 31. März 1916 etwa 1500 Personen an offener Tuberkulose behandelt worden. Die Unterbringung und Be handlung von Kranken mit vorgeschrittener Tuber kulose geschieht in den städtischen Krankenanstalten im Fricdrichsheim, Moabit, Urban, Rudolf Vir- chow-Krankenhaus und im Kaiser und Kaiserin Friedrich-Kinderkrankenhause

des Erfolges, das^ Haupt hochgetragen, wie in den ersten Tagen des! Glückes, im reichsten fürstlichen Kriegerschmucke,j schritt Herzog Friedrich die Ausstellung der Belage-j rer entlang, von einem zahlreichen Gefolge geleitet. Ihm zur Seite ging der unzertrennliche Müllinen, j die Ritter von Niederthor, Mersburg und Sprechen- j stein, die Salzmaier und Kreisnegger, Herr Niklaus . Hochgeschworen und Herr Sigmund Kirchmaier, die j Bürgermeister von Bozen und Hall; neben ihnen der Rofener und der Tschermser

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 04.08.1823
Physical description: 12
, damit die von allen Gegenden etwa zusammen treffenden Wanderer einen wohlthätigen Ort der Ruhe finden kön nen.' Graf Arnold von Greifenstein, aus dem Geschlechte der Grasen von Eppan, schenkt dem Kloster Neustift ein Silbcrbergwerk bei Villanders. n/,S. Graf Ulrich zu Eppan stiftet mit feinen Söhnen Friedrich und Heinrich und seinem Enkel Adal- bert das ChorherreustiN St. Michael, insgemein nun Wälschmichael genannt. ìiHS. Die Pfarre der Gegend von Annas, deren Kirche bisher die Schloßkapelle gewesen, wurde

und Vinschgan zwischen Friedrich, Heinrich nnd Adalbert, Grafen zu Eppan, und Albrecht', dem Schirmvogt von Trient, und seinem Bruder Berchtold, Grasen zu Ti rol, aus, die zum immer größern Nachtheile der Eppa- ner so lange fortdauerte, bis die Streitigkeiten mit dem Pabste Alerander !II., die neue Heerfahrt gen Lombar die», Landfrieden und Stillstand geboten. » i5l>. Kaiser Friedrich I. erklärte auf dem Reichs tage zu Regensburg die Herzoge voi; Oesterreich als des heil. röm. Reichs Pfalz-Er^sürsteu

. 1 »23. Die Grafen Friedrich und Heinrich von Ep pan beraubten die päbstlichen Friedensboten Heinrich Hiazinth in der Gegend von Botzen; überhaupt stieg damals der Unfug mächtiger ^ztraßenrauber vom Adel auf's höchste, und obschon Herzog Heinrich der Löwe an eben diesen Grafen das erste Beispiel von Strafe für gebrochenen Landfrieden gab, so dauerten die Gräuel deS Faustrechts doch immer fort. Graf Albrecht von Tirol rettet und rächt deutsche Ehre im Feldlager vor Mailand. 1 it,Z. Der hartnäckige und heftige

, sich unter den «chutz von Vicenza zu begeben, und zwang sie, auf allen Heerstraßen den Wanderern und Kaufleuten aufzulauern, ihre Waaren zu beutet, und sie selbst in seine Kerker zu schleppen. Zwischen ihm« denen voNjEastelbark und den Grafen von Eppan bestand eine enge Verbindung. »il-a. Die Grafen,von Eppan erhielten vom Kai ser Friedrich die Schirmvogtei des Klosters Au (nun GrieS bei Botzen) mit dein merkwürdigen Weisatze: „um es zu beschützen, nicht aber zu berauben.' >»77. Aldriget von Castelbark ermordet

ein Raub der Flammen zu werden. > > ^ 117c). Die Bischöfe von Brixen erhalten vom Kai ser Friedrich die Münzgcrechtsame. > >!!c>. Markgraf Berchtold II. von Jstricniund fein Sohn Berchtold, Herzog von Meran, vergleichen sich mit dem Probste Heinrich von Wilten wegen. Ueber- fetzung des Marktes Innsbruck auf das rechte. Jnnufer. iiflo. Die Grafen von Andechs fiengen an, den Titel „Herzoge von Meran' zu führen. , >!!^. Durch einen vom Kaiser Friedrich ertheilten Bescheid wird dem Bischöfe von Trient

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.04.1885
Physical description: 4
des Königs Karl Die gute alte Tante. Humoreskevon StanislauS Graf Grabowski. „Hurrah l' rief der Lieutenant von Rohrbach aus voller Kehle, als er, von der Mittagsvarade zurückkeh rend, in seine ziemlich bescheidene Wohnung eintrat, wo, ihn sein getreuer Bursche schon erwartete — „Hurrah' abermals und zum dritten Male Hurrah!' Dabei warf er den Helm auf das Sopha, Degen und Schärpe dazu, knöpfte sich die Uniform auf. als ob ihm vie Brust dann zu weit geworden wäre und blickte seinen braven Friedrich

im abgetragenen Waffen los des Königs beinahe muthwillig heiter an. Und der Lieutenant v. Rohrbach war doch in letzter Zeit so recht verstimmt, ganz gegen seine sonstige Ge wohnheit, gewesen — das wußte Friedrich am besten — er hatte nicht einmal geflucht und gedonnert, was man im Militärstande schon erklärlich und vgrzeihlich, fast natürlich sindet, sondern er war recht in sich ge gangen, wie Friedrich kopfschüttelnd meinte; der ehrli chen treuen Seele gab es ja auch jedesmal einen Stich in das Herz

, um für ein freies Ge- Das waren bedenkliche Krankheitssymptome, die selbst und wohl am ehesten ein kühlendes Burschenhecz ver stehen mußte. Noch im letzten Winter, wenn der Lieu tenant früh Morgens um drei oder vier Uhr von den Bällen oder Gesellschaften kam und Friedrich, welcher dann auf dem Sopha schlief, erwachte, hatte er stets gesagt: »Friedrich, lege Dich nur immer in die Federn aber gib mir vorher noch eine Cigarre, denn ich will sie vorher noch halb aufrauchen' — und dabei mußte der Lieutenant

doch schon um 7 Uhr zum Recruten- Exerciren, und es war dann immer so schwer gewesen, ihn aus seinem gesunden Schlafe, in dem er lächelnd träumte, auf die Beine zu bringen. Friedrich hatte auch dies mit Lust uad Liebe fertig gebracht, da er als zweijährig gedienter Soldat schon vollkommen begriff, der Dienst gehe über Alles, selbst über die besten Träume: sein Lieutenant war ja den« noch immer lustig und freundlich gewesen, aber die letz ten Monate hatten auch ihn selbst melancholisch ge macht

. Nun leuchtete in seinem keineswegs hübschen, aber doch unbeschreiblich ehrlichen Gesichte auf einmal ein Freudenblitz auf; das dreimalige .Hurrah l', daS an die Bajonnet-Attacke erinnert, frischt das Herz des In fanteristen auf. .Ist Marschbefehl gekommen^ Herr Lieutenant?' fragte er mit der Vertraulichkeit, die sich unter gewissen Umständen auch mit der Subordination vereinigen läßt. Friedrich hatte Grund zu - dieser Frage.! Ein großer Theil der preußischen Armee war damals schon zu dem eigenthümlichen

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.01.1936
Physical description: 6
, im 56. Lebensjahre. In St. Michael bei Eppan Anton P u r t a u f, Bäcker meister, im 66. Lebensjahre. In Burg stall Simon Langebner, Kaufmann. Akt- vorsteher und Ehrenbürger, im 75. Lebensjahre. In Mera n Josef P l a n t im 75. Lebensjahre. In U n t e r- m a i s Frau Maria Witwe S ch w a z, geb. Caldera. In R a d st a d t der Krippenbauer und Zimmermann Josef E ll m e r. Stadttheater Innsbruck. Dienstag, 3 Uhr: „Maria Stuart", Trauerjoiel von Friedrich von Schiller. (Gastwisl Hildegard Büren vom Staatlichen

Schauspiel- haur, Berlin.) Ende gegen 11 Uhr. Stmnmfitzgnippe A. (bchousptr!- preise.) Mittwoch, 8 Uhr: Aus vielseitigen Wunsch! Nochmalige Wieder- holung des Ballett- und Pantomimenabends Andrei IeAchtk. Be- londers ermäßigte Preise von SO g bis 3 8. Ende etwa 10 ithr. Donnerstag, 8 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich von Schiller. (Gastspiel Hildegard Büren vom Staatlichen Schau spielhaus, Berlin.) Stammsitzgruppe L. End« gegen 11 lchr. (Scharr- spielpreise.) Freitag, 8 Uhr: „Dharleys Tante

. (Operettenpreise.) Sonntag, 11 Uhr: Werbeveranstaltuna mit buntem Progran,m. Mitwirken!) Karl Prisner. Preise 80 g bis 1 S. Sonntag, 4 Uhr: Einmalige Nachmittagsvorstellung von „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich von Schiller. (Gastspiel Hildegard Büren vom Staatlichen Schauspielhaus, Berlin). Besonders er mäßigte Preis« von 50 g bis 3 8. Jugendliche reit Schülerausweis ganz besondere Ermäßigung! Sonntag, 8 Uhr: Erste Wiederholung der großen Operettenneuheit „Die Vielgeliebte" Operette in drei Akten

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Date: 28.12.1935
Physical description: 16
verständigte Dienst- bereitschast der freiwilligen Rettungsgesellschaft hat sie in die Wohnung in der Reichenau gebracht. Armenärztlicher Sonntagsdienst am 29. Dezember: Dr. Anton Jonacz, Amra'erstraße 63. Apotheken-Sonntagsdienst. Am 29. Dezember haben die Apotheken Robert Bichler, Leopoldstraße 12, Eduard Fischer, Museumstraße 18, Rudolf Prantl, Jnnvain 47. Ferdinand Winter, Herzog-Friedrich-Straße 19, offen und versehen diese Apotheken in der nachfolgenden Woche auch den Nacht dienst. Verstorbene

1.— bis 2.—, Kasta nien 1.— bis 1.10, Nüsse 1.— bis 2.40, Erdnüsse 2.—, Feigen 1.20. Wechsel im Generalsekvetariat der Angestelltenversicherung Amtlich wird mitgeteilt: Heber Wunsch der Bundes regierung übernimmt der bisherige Generalsekretär des Gewerschaftsbundes Dr. HanS Schmitz an Stelle des schei denden Hofrates Dr. Friedrich Buchgraber mit 1. Jänner das Generalsekretariat der Angestelltenversicherungsanstalt. Die Verwaltungskommission der Arbeiterkammer und der Vorstand des Gewerkschast'sbundes bestellten

Dr. Friedrich Kühr zum Generalsekretär. Dr. Kühr steht im 40. Lebens jahre und war das letzte Jahr Redakteur für Volkswirt- fchastliche und soziale Fragen beim „Grazer Volksblatt". Das Pensionsftillsgnngsgefetz Wien, 27. Dezember. Das Pensionsstillegungsgesetz wird heute verlautbart. SjwUnadkicfUm- Das Eröffnungssprrngen in Wörgl abgesagt i Wie uns berichtet wird, mußte das Eröffnungsspringen in Wörgl am 29. Dezember wogen Schneemarrgels abgesagt werden. FE. Lrchenäu ^ungaria-Blldapvst 1:6 (03) FC. Lustenau

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 11.11.1914
Physical description: 8
. — Graßl Jakob, 2. Komp.. verw. — Grießer Georg, 2. Komp., verw. — Gritsch Otto, 7. Komp., verw. — Groffauer Jul., Oberj., 10. Komp., verw. — Gruber Anton, Patrouillef., Grenzschutz?. 5/1, tot. — Gmber Blasius, 13. Komp., verw. — Gruber Friedrich, Patrouillef., 4. Komp., verw. — Gruber Ludwig, Pion., Grenzschutz?. 5/1, verw. — Gruber Matth., 2. Komp.. verw. — Gruber Simon, Vorm., ZugSf., GebMaschGewAbt. 4/1, tot. — Gstrein Michael, 6. Komp., verw. — Haas Sieg fried, GebMaschGewAbt. 1/1, verw. — Haider

Franz, Grenzschutz?. 5/1, verw. — Hainzl Nikolaus, Grenz- schütz?. 5/1, verw. — Haiser Bruno, Patrouillef., 3. Komp., tot. — Haller Baltasar. Grenzschutz?. 3/5, verw. — HaSler Valentin, 6. Komp., verw. — Haßler Joses. Unterj., 13. Komp., verw. — Hauber Anton, 12. Komp., verw. — Hauser, Patrouillef., Grenzschutzk. 2/5, verw. — Hauser Friedrich. Grenz- schutzk. 1/6. verw. — Hauser Johann, 7. Komp., verw. — Hauser Josef, ZugSs., Oberj., 10. Komp., verw. — Heigl Josef, 13. Komp., verw. — Heigl Leopold

, GebMaschGewAbt. 3/1, verw. — Heinz Alois, Oberj.. 6. Komp., verw. — Heinz Alois, Unterj., 13. Kom., verw. — Heiß Friedrich, Grenz, schutzk. 3/5, verw. — Hellriegl Alois, Patrouillef., Unterj., 8. Komp., verw . — Herbst Johann, 9. Komp., verw. — Heß Alois, Unterj., 8. Komp., verw. — Hilbrandt Josef, 8. Komp., verw. — Himberger Johann. 6. Komp., verw. — Hofbauer Heinrich, 4. Komp., verw. — Hofbauer Josef, 13. Komp., verw. — Hoser Karl, Horn., 9. Komp., verw. — Holzer Johann, 2. Komp., verw. — Holzer Peter

?. 1/6, tot. — Sprenger Heinrich, 10. Komp., verw. -- Sprenger Wilhelm, 12. Komp., verw. — Springer Josef. Patrouillef., 12. Komp., verw. — Stadler Franz, 2. Komp., verw. — Stadler Friedrich, 12. Komp., verw. — Stadler Friedrich, Patrouillef., 12. Komp., verw. — Staudacher Hermann, Patrouillef., 13. Komp., verw. — Stecher Anton, ZugSf., 13. Komp., tot. — Steiner Georg, Tragtiers., Grenzschutzk. 5/1, tot. — Steiner Karl, Unterj., 12. Komp., verw.— Strigl Anton, 6. Komp., verw. — Strobl Otw, 3. Komp., tot

., verw. — Zettel Karl. Zugsf., 6. Komp., verw. — Zillcr Johann. 6. Komp., verw. — Zobl Johann, Nikol., Grenzschutz?, 5/1, verw. Verwundeten-Transport in Tirol. Die Abkürzungen bedeuten: SjR. ---- Laiserjäger-Regi- ment. — LschR. — Landesschützen-Regiment. — LstR. — Landsturm-Regiment. — JnfR. ---- Infanterie-Regiment.— FjR. ---- Feldjäger-Regiment. Kranken- und Rermundetentransport «ach Kozen. In Bozen find solgende Verwundete und Kranke am 6. November vom Kriegsschauplätze eingetroffen: Friedrich

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