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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 30.08.1879
Physical description: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.04.1875
Physical description: 4
der Autorität auf Cuba in peinliche Verlegenheit versetzt. Es ergibt sich da wieder cm wenig erbaulicher Einblick in die verworrenen Militär- und Kolonie-Verhältnisse Spaniens. Cabrera antwortet in einem aus Biarritz vom 26. März dadirten Schreiben auf das Decret Don Carlos, durch welches ersterem seine Orden und Titel entzogen werden. Cabrera sagt in dem Schrei ben: „Weil ich, frei von jeder Verpflichtung, Don Alfonso anerkannte, haben Eu. Hoheit, ohne Richter zu berufen und indem Sie Ihren Willen

an der Errichtung eines künstlichen Springbrunnens auf dem Platze von San Marco; vom Campanile ans soll an den Festabenden elektrisches Licht aufstrahlen. Auf dem Canal grande errichtet man eine schwimmende Tribüne, auf weicher daS Orchester seinen Platz haben wird. Beim Einzüge der Souveräne wird eine kleine Gondel als Wegweiser!« für die Hosgondel voraus eilen und die Wasserbahn frei machen. Im Paiazzo Reale herrscht das bewegteste Treiben; 300 Personen sind Tag und Nacht beschäftigt, die kaiserliche» Appar

^ fort, indem er den' Russen unaW ' gesetzt verstohlen beobachtete, „wie ich zu der Ehre kämme, daß' Sie gerade mich in der AngelegenhU' ' l aufgesucht haben?' . „DaS ist' sehr einfach,' aotwortete Koreff 'vffen' ' und frei. Ich' lasse augenblicklich - in Betreff elaer^ ' Angelegenheit von' äußerst delicater und vertra Art-Nachforschungen anstellen und brauche die Hülfe eines geschickten! und zuverlMgea Manne»^ den'ich^ ' jedoch> nicht sogleich-fand: Daraufhin giug'lch denn'' ' ganz einfäch

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 09.05.1876
Physical description: 6
Fahr- mann aus vermoos schlug nämlich mit seiner Faust ein Fenster dcS Eilwagens ein, überhäufte den Herrn Kondukteur Degle mit einem ganzen Schwall von -gemeinen Schimpfworten und drohte schließlich mit Schlägen. Der Bursche wird wohl exemplarisch ab gestraft werden, sonst sind in Zukunft Passagiere und Äondukteure ihres Gebens nicht mehr sicher. Klausen» 7. Mai. Beim Brande des von Troyer'schen Gutes zu Viersch hat unsere neue frei willige Feuerwehr unter der tüchtige» Leitung des Kaufmanns

und Nebenlokal zum Forsterbräu von der Bürgerschaft und von Kur gästen gefüllt. Unsere bekannten wackeren National fänger trugen zur Erheiterung der Gesellschaft wesent lich bei. — Vorgestern lieferte hier ein Fall, der sehr schlimm hätte ablaufen können, wieder den Beweis, wie unvorsichtig eS ist. Irrsinnige unbewacht der Frei- Heil zu überlassen. In der Frühe begab sich ein hiesi ger Postbeamter aus seiner Wohnung in der Kloster gasse nach dem Bureau. Vor sich sah er zwei Män ner im Zanke begriffen. Näher

, wie man' hört, beiderseitig Verwundungen stattgesunden haben. Der Irrsinnige soll noch mehrere Steine in seiner Tasche vorräthig gehabt haben. Nun sitzt er in Ver wahr. Er gehört nach Tall, einer Fraktion der Ge meinde Schönna. Wäre eS nicht angezeigt, die Ge meinden strenger zu verhalten, derartige Insassen zu überwachen und sie nicht frei herumlaufen zu lassen? Trient. Die „Voce csttolio»' sagt, daß Bürger meister Graf Eonfolati wenige Tage vor seinem Tode seine Abstimmung als HerrenhauSmitglied sär

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 02.07.1872
Physical description: 6
. K. K. BezirkSschulrath Bregenz am 27. Juni 1372. Der Vorsitzende: Dr. Lantschner. 1 Koukurs-Ansschreibung. Nr. 570g An der Pfarrschule zu Niederlana kommen der ver einigte Schullehrer- und Meßnerdienst, sowie der Unter» lehrer- oder Gehilfendienst zu besetzen. Mit dem ersteren ist ein fassionSmäßigeS jährliches Einkommen von 283 fl. 42 kr. öst. W., nebst Frei- wohnung, mit dem letzteren ein solches von 150 fl. ö. W. verbunden. Allsällige Bewerber haben ihre gehörig instruirten Gesuche, längstens bis 15. August

Geklagter hat letzterem seine Behelft mitzutheilen, einen anderen Sachwalter zu benennen oder selbst zur Tag fahrt zu erscheinen. K. K. Bezirksgericht Meran am 20. Juni 1S72. Fraß. Edikt. Nr. 2395 Ueber die Klage des Josef Runer, OberhauferwirthS in Terlan, durch vr. v. Grabmayr in Bozen, gegen Johann Frei von Unterrain, pcto. 264 fl. 8V kr. ammt Anhang wurde mit Bescheid vom heutigen Tage zur mündlichen Verhandlung Tagsatzung auf den 10 Juli 1372 um 9 Uhr Vormittags angeordnet. Hievon

wird der unbekannt wo abwesende Johann Frei, mit der Bemerkung verständiget, daß auf seine Gefahr und Kosten Dr. v. Meggla hier, als Kurator adsoutis bestellt wurde, welchem er seine Behelfe mit zutheilen hat, falls er nicht selbst zur Tagsatzung er scheinen oder dem Gerichte einen andern Sachwalter namhaft machen will. K. K. Bezirksgericht Kältern am 11. Juni 1372. Sevignani. 3 Edikt. Nr. 1614 Beim k. k. Bezirksgerichte Nattenberg wurde über die Klage deö Johann Moser, Schuhmacher in Vahrn. als Vormund

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 28.06.1872
Physical description: 10
-Programm für das vierte deutsche Bundesschießen in Verbindung mit dem städtischen Freischießen. Hannover, Juli 1872. 13 Juli (Sonnabend) festlicher Empfang der cor- porativ ankommenden SchützengSste in den Bahnhöfen. Abends gesellige Zusammenkunft im Odeon. Eintritt für Inhaber von Festkarlen frei. 14. Juli (Sonntag) Fetteinzug um 3 Uhr Nachmit tags. AbendS gesellige Zusammenkunft in den Lokalen deS FestplatzeS. Illumination desselben allabendlich. 15. Juli (Montag) Beginn des Schießens

nach den schießordnungSmäßigcn Plänen. Das Schießen währt (gleichwie an den folgenden Tagen) von 7 Uhr MorgenS bis 8 Uhr AbendS. unter Einhaltung ei»er Mittagspause von < bis 2 Ubr. AbendS 8 Uhr große Liedertafel der vereinigten Hannover'fchen GesangSvereine in Vella Vista. Eintritt für Inhaber von Fenkarten frei. 1K. Juli (Dienötag) Fortsetzung deü Schießens. Nach» mittag von 3 biS 5 Uhr Eoriofahrt durch die Eilenrkede, Herrenhäuser - Allee, den Herrenhäuser - Garten, GeorgS- Garten nach dem Festplatze. 17. Juli (Mittwoch

) Fortsetzung des Schießens. Abends besondere Belustigungen aus dem Festplatze. 18. Juli (DonuerStag) Fortsetzung deS Schiebens. AbendS gesellige Zusammenkunft im Tivoli. Eintritt mit Fellkarien frei. 1!). Juli (Freitag) Fortsetzung deS Schießens. Mor. genS FesiauSslug in daS Weserthal nach Hammeln, dem Klüt und Ohrberg zu ermäßigten Preisen. 20. Juli (Konnabend) Fortsetzung deS Schießens. Schluß desselben AbendS S Uhr. Der Festausschuß be hält sich die Verlängerung deS Schießens um einige Tage vor. AbendS

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 16.12.1875
Physical description: 6
, sondern durch ihr Glaubensbekenntniß gefordertes Anrecht darauf, zu verlangen, daß ihren Kindern der römisch katholische Glaube nach seinem ganzen In- halt und Umfang durch die katholische Volksschule vermittelt werde. Die katholischen Eltern sind aber auf Grund der Glaubenslehre der katholischen Kirche nicht in der Lage, sich in dem erwähnten Rechte ge schützt und erhalten zu wissen, wenn die von Gott gesetzten Hirten der Kirche nicht ganz unumschränkt, frei von jeder staatlichen Einmischung, die Leitung und Ertheilung

der Religionsgefellschaften auf „Ertheilung' des Religionsunterrichtes „frei von jeder staatlichen Einmischung' anzuerkennen. Aus der Entstehungs geschichte des betreffenden Verfassungsartikels ergibt sich vielmehr sonnenklar, daß der Religionsunterricht als ein integrirender Bestandtheil des gesammten Unterrichtes aufzufassen und deßhalb ein vollkommen unbeschränktes Walten der Religionsgesellschaften auf diesem Gebtete von vornherein auSgeschlvssen ist. Frankreich. Pari«, 1L. Dez. Von dem Buf- fet'schen „Franyais' wird der neue Senat

zu hohe Anforderungen gemacht werden, und doch die Ent lohnung hiefür nicht im gleichen Maße gesteigert worden ist. Früher wurden Jene, die sich dem Lehr fache widmeten, vom Militärdienste frei — das zog Viele an; die Mühe der Vorbereitung auf das Lehr amt war nicht lange und nicht groß — dies mun terte also auch die Kandidaten des Lehramtes auf; waS er als Lehrer künftig zu leisten hatte, konnte nicht allzu schwer geübt werden, — folglich hatte in dieser Beziehung das Lehrfach nichts Abschreckendes

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.04.1878
Physical description: 4
polemisirt gegen Abg. Dr. Klier, welcher für die Abschaffung der Fassionen plai- dirt hatte, und erklärt sich für den Antrag des Frei herr» v. Zschock. der ganz detaillirte Fassionen ver langt hat, in denen die einzelnen Einkommensquellen und die verschiedenen Theileinkommen angeführt sind. Auspitz besorgt, daß durch solche specialisirte Fassio- nen die Zuverlässigkeit der Bekenntnisse keineswegs ge fördert werde; die Beseitigung aller Fassione n sei aber auch nicht wünschenswerth, wie das Beispiel

, und da die Steuern, nm die es sich handelt, keine Vermögens- sondern eine Einkommen steuer ist, so ist die Einschätzung nach dem Geiammt- einkommen vollständig berechtigt. (Beifall.) Dr. Menger oppouirt gegen diese Auffassung. Frei- berr von Scharschmidt vertheidigt die Aussckiußvorlage. An der Debatte nehmen noch Dr. Ruß, Dr. Krona wetter. Regierungsvertreter Ministerialrath Ehertek und Neuwirth theil, worauf bei der Abstimmung das Minoritätsvotum mit 79 gegen 94 Stimmen abgelehnt, und die Ansschußvorlage

Gesicht sehe, sah ich vor Jahren auf ein anderes todtes Gesicht, und mit derselben Ueberzeugung, mit der ich jetzt mein Weib erkenne, glaubte ich dasselbe auch damals zu erkennen. In diesem festen Glauben heirathete ich wieder und lebte in demselben viele Jahre. Niemals aber kann ein Vorwurf Lady Theresa treffen, niemals auch hatte ich die Ansicht, ihr Unrecht zu thun. Mein Schicksal liegt jetzt in ihrer Hand. Sie ist frei mich als ihren Gatten anzunehmen — oder mich von sich zu weisen.' Theresa hielt

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