/U° ,, 309 Spick fängt mau Mus», aber kelneMänner! rief «l, „Sie jch^u Ihren Witz an mir zu versucheu, z»!digi Frau! Nun ich rechne «S Mneu nicht hach ^ Sie sind zu schön und zu liebenswürdig, um Zhneazu zürnen.' .ES ist mein heiliger Ernst,' versicherte die Ja« sptctorin, »bei Gott, ich würde den Tag preisen, wo ich daS Verbrechen auf solche Srt gesiihat sähe. ES wäre der härteste Schlag für denDoctor, der seine Frau wohl todt oder wahnsinnig,, aber nicht frei, nicht Michwisfta
will. Und daß der leibliche Bruder sein«» Opfers sein . Handlanger dabei ist, macht ihn noch übermüthiger.' Braoo fuhr hei diesem rücksichtslosen Wort wild Dmmen, seine Zähne knirschten HSrbaic aufnaauder. haben denn Sie dabei,' fragte er langsam, ,weim die- Beiden frei werden. .DenTnumph der Freundschaft und Feindschaft,— ich licde Ihre Schwester und hasse den Doctor.' „Tllisam, daß ich sust das Gegentheil von meiner tizmen Mutter vernahm, gnädige Frau!' lächelte Lmno höhnisch, „WaS konnte die arme, alte Frau davon
Methoden, das Saugen oder Trän ken auszuführen. Bei dem Saugen läßt man das Kalk entweder nach der Geburt bei der Mutter, gestattet ihm, frei herum zu laufen, oder bindet es in der Nähe der Mutter so an, daß es zum Euter gelangen kann, und läßt es saugen, wenn es will; oder man nimmt dasselbe, nach dem die Kuh es trocken geleckt hat. hinweg und bringt es täglich dreimal (auch viermal im Anfange), gewöhn lich zur Melkzeit, zur Kuh, läßt es saugen und melkt,, falls das nothwendig ist. die überschüssige
. Auch das Anbinden schützt gegen Naschen an der Nachbarkuh und vor Allem gegen Beschädigung nicht. Dies Alles wird vermieden, wenn eine besondere Abtheilung im Stalle für die Kälber, in der sie sich hinreichend frei bewegen können, was freilich nicht immer der Fall ist, geschafft wird, aus welcher sie jedesmal zum Saugen zur Mutter ge führt und nach dem Saugen zurück gebracht werden. Darüber, ob bei Milchüberfluß vor oder nach dem Saugen des Kalbes gemolken werden soll, kann erst Entscheidung getroffen