unter den Kronlän- dern einnehme. AuS ParteidiScipl.n sollten wir frei lich wieder leeres Stroh dreschen und uns für einen verdorrten Halm erhitzen, während die Sturmfluth bereits drohend an HauS und Hof schlägt; aber wir glauben, der RecrutirungSauSschuß sollte sich keine Mühe machen, und wenn er uns um unser Bischen Landsturm und den permanenten Krieg im eigenen Lande beneidet, so möge er den Z 4 hinnehmen, wie er leibt und lebt, aber Diejenigen mit. welche ihn votirt haben. Das ist auch ein ansehnliches
, wo deutscher Fortschrittsgeist mit slavischen Rückschritts- rlementen in einen Kampf aufTod und Leben verstrickt ist, muß ein Werk von hohem Interesse sein, das in lebenswahren Bildern das unfertige, rohe, jede« frei- heitlichm Aufschwunges bare Wesen moderner russi scher- Zustände, schildert. Julius Ekardt'S Werk: „Juugrusfisch und Altlivliludisch. Politische und cul turgeschichtliche Aufsätze. - Leipzig.' Verlag von Duucker und Humblot. 1871' thut dieß in umso überzeugen der Weise, als ?s streng objectiv
, ohne Voreingenom menheit gehalten ist. Das Colorit ist lebendig, die Darstellung selbst frei voa allen politische» Phrasen, rein thatsächlich. Im Artikel: „Alexaader Herzen' Blätter greifen deßhalb das Ministerium heftig an, aber nicht den Grafen Potocki, welcher das Gesetz contrasignirte. sondern den Grafen Hohenwart, und das ist auch eine Merkwürdigkeit. Die Ausgleichsversuche scheinen sich bis jetzt noch auf eine längere Besprechung mit dem Ciechen- sührer Rieger zu beschränken, welche nach dem osfi- ciösen