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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 30.08.1879
Physical description: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 8 of 12
Date: 30.12.1876
Physical description: 12
oder an den Galgen. — Am 21. Dezember sind die 6 Klosterfrauen von Gnadenthal aus den Räumen ihres Klosters ausgezogen, um im Kloster Eschenbach eine Zufluchtsstätte zu finden. Sämmtliche bis auf eine sind aargauische Landeskinder. Ausländische Juden, fremde Schwindler, Jndustrieritter und Jugendverderber können auf aargauischem Boden sich frei bewegen — während harmlose aargauische Bürgerinnen, welche keine andere Schuld auf sich, haben, als daß sie beten und nichts Böses thun, moralisch gezwungen in's Exil

, von Experten untersucht und auf ihren Vortrag in die Sihl geleert — zur allgemeinen Befriedigung des anwesenden Publikums. Es ist dies innerhalb kurzer Frist der vierte Fall. Seit letzten Herbst hatte ein Chemiker in Winterthur 312 Weine zu untersuchen, wovon nicht weniger als 217, hauptsächlich französische, aber auch mehrere ein heimische gefälscht waren. — Zwei Bauern von der Umgebung Frei- burgs sahen vergangene Tage bei Belsaux einen Raubvogel, der bei gespannten Flügeln mehr als 12 Fuß maß

je^ Angesicht Wägt Md.^chteMähl .nicht ^frei. genannt werden könne, wenn den Wählern untersagt ist, durch eme eigene Presse ein Ein- verständniß zu erzielen. ES wurde daS Ungeheuerliche hervorgehoben, daß ein biederes Volk die Ausfälle der offiziösen^ Presse bezahlen muß, durch dieselbe seinm Glauben und seine Kirche beschimpfen lassen muß, aber sie selbst in der Noth nicht schützen darf.' Wie sind solche Zustände zu benennen? Russisch? Nein, sie sind spezifisch-preußisch und dieser Name muß der Regierung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 08.11.1876
Physical description: 6
, k. k. OberrccbnungSrath hier, widmete dem neugegründeten Schulsonde des Musikvereines den namhaften Be trag von 40 st. öst. W. Der Ausschuß des Vereines fühlt sich angenehrn welches ein NeichSrathS-Humorist nach der gestrigen verpflichtet, dem hochherzigen Spender für dieses groß Klubsitzung der Linken über den Beschluß derselben — — ^ « c.- zum Besten gab. Es lautet frei nach Schiller's „Bürgschaft' wie folgt: Und der Klub spricht nach kurzem Bereuten: Zwei Tage, die will ich Euch schenken- DoH^wisset

, die »nn entstand, war eine riesige. Flüche und Hilferufe wurden ausgestoßen, und da- zwischen hörte man das Weinen und Jammeln von Kindern und Weibern. Der Sicherheitswach-Jnspeklor GsimS, den der Lärm herbeigelockt hatte, fühlte zwar bald, daß auch ix sich nicht mehr frei bewegen konnte, doch besaß er die Geistesgegenwart, die Schnur mit seinem Federmesser an mehreren Stellen zu durch schneiden. Diesem Beispiele folgten sofort anch an dere Pe.sonen und nach kurzer Zeit fühlten sich die „Gefangenen

' wieder frei. Man vermuthet, daß dieses Manöver von in Wien weilenden englischen Gaunern in Szene gesetzt worden sei, die die Ver wirrung znr Ausführung von Taschendiebstählen be- nützen wollten. Ob Jemand, beschädigt wurde, ist noch nicht konstätirt worden. Bis 7 Uhr Abends ist im Hanskommissariate der Polizeitirektion keine An zeige über einen vorgekommenen Taschendiebstahl ein gelaufen. Gemeldet wurde bloS, daß einem der Pas santen die Schnur so stark um das Armgelenke einer Hand gewickelt worden

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