aufzufinden. Wohl hundert Projekte hat sie aufgestellt, und alle wieder verworfen, weil sie weiß, daß der Papst nicht unterhandeln kann und wird, da er nicht frei ist, und nie mit seinen Räubern unterhandeln wird. Doch der „Trionfo,' eine neuentstandene Zeitung von Rom, hat den Stein der Weisen gefunden, indem sie sagt, „man scheint endlich glück licher Weise zu dem Entschlüsse gekommen zu sein, jede Idee von einer Vereinbarung mit dem hl. Vater fahren zu lassen, und sich darauf zu beschränken, dem Papste
Zeitung,' welche darin nichts Ungeziemendes finden, und der Welt wollen glauben machen, daß er der ausgedehntesten Freiheit genieße. Ja! frei hat man den Papst gemacht von Allem, so zwar, daß man nicht nur, wie wir eben meldeten, die aus seinem Palaste kommenden Personen untersucht, sondern sogar die an ihn gerichteten Briefe öffnet. In der vergangenen Woche waren einige Bischöfe zur Audienz beim hl. Vater. Er sagte zu allen folgende Worte, die wir genau anführen: „Ich will, daß die Welt weiß