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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 15.04.1871
Physical description: 10
; sie werden die Versicherung des Künstlers bestätigen, daß dies Bild das schönste ein wird, das er je gemalt. Der VersammlungS- Saal ist durch eine in einfach romanischem Style gehaltene Architektur, auf welcher die Muttergottes und die Apostel einzeln sitze«, angedeutet. Die Lehne reicht wegen der Verschiebung der Linien in der ge wölbten Fläche nnr mäßig hoch, so daß die Köpfe 'ich frei abheben können. Die Schwierigkeit der Aufgabe, den 12 Aposteln eine Haltung und Bewegung zu geben

Felder in den ver schiedensten Formen als passendeRabmen so glücklich und frei mit der Komposition süllt, als wären sie in seiner Wahl gelegen; Geschmack und Verständniß, daS dekorative Element zur Hebung der Banbestand- theile sowie der Gemälde zu verwenden, mit sanften Tönen eine Harmonie dnrch alle Theile des Tem pels zn leiten, die undefinirbar sich nnr als wohl- thnendste Stimmnng im Beschauer nianifestirt. Da rin wetteifern die Kirchen in Bruneck und Steinach miteinander; doch dürfte

mit je »/« fl. Bei drei maligem Gewinnen 1 fl. Exlraprämie. Schasseltragen. Nur für Frauenzimmer. Die jenige, welche mit einem gefüllten Wasserschaffe ohne zu schütten am ersten daS ausgestellte Ziel erreicht, gewinnt ein Seidentnch. DaS Schaff muß voll und frei auf dem Kopfe, ohne Tragring, getragen werden. Eierlanfen: Nur für Frauenzimmer. Ein Ei muß auf einen Kochlöffel (Kelle) gelegt, diejenige, welche zuerst das Ziel erreicht, ohne das Ei abzuwerfen, erhält ein seidenes Umhängtnch. Haspelspiel und Schweberuthe

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 23.03.1871
Physical description: 8
4VV >!l. .so .<2 z< v .LL .47 .SV .24 .S4 .»V .L8 .4! . L !I. ll, .10 .L0 .50 .lv .2L I.4S 7. 4 -.24 7.44 L.— S.LV S.!2 K.4! uS.S Die atte« Charfreitags-Spiele. S. R. Die CharfreitagS-Spiele in Tirol sind uralt. Sie wurden nicht wie die eigentlichen Pas» ionSspiele in geschlossenen Räumen, auf Theatern, ondern frei, als förmliche Prozessionen aufgeführt. Die besten und angesehensten Bürger zogen am Charfreitag, theils aus eigener Andacht, theils zur Erbauung Anderer, das Leiden Christi

selbes als einen Eingriff in die alten Freiheiten Tirols und sagte offen, daß die NegiernngSräthe in Inns bruck von einem nenerungssüchtigen und nnkatholi- schen Geiste beseelt und nichts anderes als Frei maurer uud Lutheraner seien. Ans dieses sahen sich diese Herren, um die Leute einigermaßen zu beruhigen, genöthiget, unterm 21. März einen Erlaß herauszugeben, in welchem sie sagen, daß die Kaiserin Maria Theresia schon unterm 12. d. M. eine Verordnung veröffentlicht

, „welches', wie er sagt, „mit weit größerem Lärm, als mit An dacht bisher gehalten wurde.' Im Jahre 1780 entzog er auch der Stadt Klausen die Frei heit, dieses Spiel hallen zu dürfen, „da', wie er sagt, „dasselbe bereits znm allgemeinen An stoß uud Gelächter geworden sei.' Von dieser Zeit an hatten dann diese Spiele für immer ein Ende. 4? o k ci ! e S. Evangelischer Gottesdienst in Innsbruck. Hie sigen und auswärtigen Protestanten diene zur Nachricht, daß der H>'rr Pfarrer Anninller auö Salzburg am Sonn tage, dcn

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