, ein modisicirendes Amendement und bei dem letztgenannten Paragraphen vertrat Frei herr v. Hein eine Minorität, welche den Antrag stellte, das Alinea, in welchem der staatlichen CultuS- verwallung das Recht zugesprochen wird, im Einver- nehmen mit dem belheiligten Ordinariate über Theile des Kirchenoermö^enS zn verfügen, habe zu lauten: „nach Einvernehmung des betheiligten Ordinariates.* Nach einer lebhaften Debatte, an welcher Fürst Loblowitz, Freiherr von Hye, Baron Rizzi nnd Graf Vrints thcilnzhmen, wurde
betragen im Durchschnitt — Wohnung, Holz, Land und andere Nebeneinnahmen mit berech net — Baselstadt Fr. 2700 bis 3300. Genf 1600 bis 2350. Neuenburg 1200 bis 2ltX>, Zürich 1520 bis 1920. Thurgan 1259 bis 1450, Schasfhansen 1000 bis 1750, Waadt 1200 bis 1400, Solothurn 1200 bis 1400, GlaruS 1200. St. Gallen 1200, Appenzell a. Rh. >150 Bern 950 bis 1250, Frei burg 900 bis 1300, Luzern S50 bis 1150. Aargau 800 bis 10U0. Die Besoldung in den nicht genann» ten Eantonen ist eine viel geringere