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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 19.06.1879
Physical description: 8
ist durch einen hohen mittelst Piloten ver stärkten Damm gegen die untere Stadt abgeschlossen lion Kubikmeter Wasser. Gleichwohl werden die Pum pen 6 bis 8 Wochen zu thun haben, um das innere und die letztere' ist noch hoch überschwemmt. Die FundationSgebiet vom Wasser frei zu machen. ES wird Wägen stehen daher bei dem genannten Durchlaß, zu < dann überall eine dicke Schlammschichte zurückbleiben und welchem man nach Kreuzung des Bahnhofes auf einer ! wird deren Beseitigung, wo eS sein muß. dann noch hölzernen

. Die schwimmenden Brücken, deren ich soeben.ge dachte, bestehen aus frei im Wasser schwimmenden Floßbäumen, welche je zu zweien lose miteinander verbunden und in ihren Zwischenräumen mit Brettern versehen finv. Ich passirte mehrere derselben und ging überall, so weit als sich eben gehen läßt. Dies auch wir hoffen, daß er nichts unversucht lassen wird, um dem Wunsche des Beherrschers der Gesammtmonar- chie, „daß Szegedin schöner und größer aus seinen Trümmern erstehen möge, als eS war', nach jeder Richtung

habe. Blatt 1 wird der Unterschied von apuä und penes festgestellt und mit verschiedenen Beispielen beleuchtet. Die Definition ist sehr kurz gefaßt: spuü minus est <zusin penes; Blatt 7 und 8, die der erste Schreiber frei gelassen hatte, füllen ähnliche Notizen und schließlich findet auch er es der Mühe werth seine Autorschaft an's Licht zu stellen: Dt sio Lnituin est Iios paruuni opus per ine Haeoduin vanuger mersnensem onm lande et gratis omoipotentis dei et gloriose beste vir- ginis lusrie unies spes

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.03.1871
Physical description: 4
fremden Regierungen wird beim Gehen und Rückkehrer, nach und von ihren Missionen dieselbe Prärogative und Immunität nach demselben Recht zugesichert. Art. 12. Der Papst correspondirt frei mit dem Episkopat und mit her ganzen katholischen Welt ohne irgendeine Einmischung der italienischen Regierung. Zu dieseHDMde 'wird ihm das Recht ertheilt, ein Post- und Telegraphen-Bureau zu errichten, das von Beamten seiner Wahl bedient wird. Das päpstliche Postbureau kann den ausländischen Postverwaltungen

seine Griefe in verschlossenem Paket zusammen oder diese dem italienischen Postbureau schicken. In beiden Fällen werden Briefe und Telegramme, welche die päpstliche Marke tragen, im italienischen Territorium von allen Taxen und Spesen frei sein. Die vom hl. Varer ausgesandten Couriere sind im ganzen König reich den Courieren der auswärtigen Mächte gleich gestellt. Das päpstliche Postbureau wird auf Kostm des Staats mit dem italienischen Telegraphenbnrcau verbunden werden. Die Telegramme

, die mit einer officiellen Bezeichnung als päpstliche versehen sind, werden das Vorrecht der StaatStelegrarmne haben und von aller Taxe im Königreiche frei sein. Auch die Telegramme des heil. Vaters sowie die, welche mit dem päpstlichen Stempel versehen ,sein werden, er- hzlten jenen Vortheil. Die an, den heil Vater ndressirten Depeschen sind für die Absender kostenfrei. Art. 13. In der Stadt Rom werden die Semi- i -arien, Akademien. Collegien und katholischen Schulen, denen die Erziehung der Geistlichen obliegt

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 11.06.1872
Physical description: 10
,chafllich bewegte Brust, und als die Karavane heiler und glück. Uch über d»e Schloßbrücke zog, da sah er ihr von seinem Fenster düster nach und seufzte vitter: „Sie sind Alle frei und glücklich, nur iq — ich schleppe die Ketten und darf nicht emmal diejenigen hassen, die sie mir angelegt, ich tann, ich darf es nicht! Es ist ja mein Bruder, der mir den theuersten Schatz entwendet, eS ist die heiß und «nzig Geliebte, die mir so tiefe Wunden schlägt.'. Er versank in düsteres Hinbrüten. „Wie leicht

ist, desto weniger lieft es. und destoweniger erfährt es von dem Fortschritte der Welt in seinen ureigensten Gelverben. Hier mus ich auf Mißgriffe aufmerksam machen, welche Regierun gen wie Schreiber begangen haben und noch begehen. Ich meine darunter den Zeitungsstempel und die unpo puläre Schreibart. Kleine Zeitschriften für da- Polt sollten frei vom Stempel sein, denn sonst vermag es dieselben nicht zu lesen. Unsere Schreiber schreiben viel zu hoch, so daß das untere Polt sie nicht versteht

soll ein solches - nicht vorenthalten werden. > . Ich schließe mit dem sahe: Mittheilung ist die Mutter der Bildung und ebenso des tandwirthjchasMchen Fortschrittes. Die Mttheiluug sür das ganze Leben zu vermitteln, ist der Beruf der Schule. Wer' seinem Kinde wohl will, nmß es zur Schule schicken, und wer dem Volke wohl, will, muß alle dessen Kinder in die Schu» schicken und wohl unterrichten. Ein unterrichtetes Ml ist frei, ein ungeschultes aber der Spielball von Ty rannen oder Demagogen. Hall in Tirol. - D.Zig.

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