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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.11.1877
Physical description: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 31.08.1871
Physical description: 6
, das ist das Grundprinzip des freiheitlichen, verfassungsmäßigen Ausbaues Oesterreichs, der frei heitlichen Bestrebungen in Oesterreich, welches leider jedoch nicht nur mißverstanden, sondern geradezu ignorirt wird, und doch ist die erste Regel des frei heitlichen Katechismus, daß, wer frei sein will, auch gerecht sein muß. Gerechtigkeit fordert die Mittel partei, denn ohne Gerechtigkeit ist keine Freiheit, kein Friede, keine Einigung, und nur der nackte TerroriSmuS, welcher alle Bedingungen der Ein tracht

, eigentliche Frei heit thatsächlich begründet werden kann, während leider der rastlos drängende Geist der Zeit, die nimmer satte Schmäh- und Tadelsucht, die an Allem ihre zersetzende Kraft übt, nnr zu häusig, selbst da, wo nicht immer sichtbar böse Absichten vorhanden sind, ein gefährliches Spiel mit den heiligsten und wichtigsten Interessen des Volkes treibt und durch geschickt erfundene Phrasen und Schlagworte fort während die Gemüther in Aufregung versetzt, den gesunden Sinn der Massen irreleitet

reifen lassen wei^-e, daß mit allen Mitteln, mit aller Kraft und Be- harrlichkeit an der Herstellung des innern Friedens zur Rettung der Freiheit und der Verfassung, sowie zum Schutze der geistigen und materiellen Wohl fahrt aller Völker, welche bisher in friedlicher Har- monie unter dem Scepter unseres Monarchen gelebt haben, gearbeitet werden müsse, — denn es gilt ein Oesterreich zu schaffen, das frei, einig und mächtig. ^ Wien, 29. Aug. (Zu den Wahlen des Großgrundbesitzes.) Wie wir vernehmen, wer

Fünfkirchen, dann die Herren: Graf Franz Falkeuhayn, Graf Ferdinand Wurnibrand, Frei herr Earl von Snttner; in Mähren: Ihre Exzellenzen Graf Ferdinand von TrautmannStorf und Graf Moriz Braida, ferner die Herren: Mark graf AlfonS Pallavicini und Graf Alfons MennS- dorff. *— 23. Aug. Die Slovenen in Steiermarl haben nunmehr ihre Forderungen präzisirt. Nach dem „SlovenSki Narod' verlangen die Slovenen von ihren Kandidaten das Eintreten für folgende Punkte: „I. Den Bestand Oesterreichs, in welchem Reiche

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.11.1877
Physical description: 4
5 sl. statt des früher geltenden von 3 st. In der Klasse ..Papier und Papierwaaren' ist Pack» Papier, welches früher frei war. mit 2 fl. eingestellt. DerjZoll für Papiertapeten beträgt 12 fl. statt des früheren von 6 fl. Der Zoll auf Spielkarten wurde von 63 fl. auf 60 fl. ermäßigt. In der Klasse Kautschnkwaaren sind wichtige Verän derungen vorgenommen worden. Es beträgt der Zoll für aufgelöste Kautschukwaaren 1 fl. 50 kr. (früher 12 fl.), für Hornwaaren 6 fl. (früher 24 fl.). für feine Kautschukwaaren

eingestellt von 1 fl. 50 kr. (früher frei). Der Zoll für optisches Glas (frü» her frei) beträgt l sl. 50 kr. Es werden ferner ent richtet werden für ungeschliffenesHohlglaS t fl. (2 fl.), für Fenster- »nc> Tafelglas 4 fl. (2 sl.). In der Klasse Zhoiiwliaren betrifft die wichtigste Mo difikation Oefen und Tefenkacheln, welche jetzt mit ei nem Zolle von 2 sl. (früher frei) belegt sind. AnS der wichtigen Klaffe Metall und Metallwaaren heben wir die folgenden geänderten Zölle hervor: Lup- peneisen Rohschienen

6 fl. (6 fl. 30 kr.). Pechfackeln I st. 50 tr. (1 fl. 50 kr.), Seife, Zündwaaren werden mit densel ben Zöllen belastet werden. Frei gehen ein: Getrcioe. Mehl und Mey!producte, Pflanzen und Pflanzensamen. Pferde uno Füllen. Wild und Geflügel, Felle und Häute, Haare, Borsten und Federn. Milch und thierische Producte. Talge, Brot, Holz. Kohlen und Torf, Drechsler- und Schnitt- Verlassen. Roman von Eduard Wag»er. (84. Fortsetzung.) Zwei Jahre waren vergangen, als Lindsay durch die Straßen Londons dem Hause seines Onkels zuschritt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 26.11.1877
Physical description: 6
(mit Ausnahme der gefaßten Augengläser und Operngucker), physikalische Instru mente und für Laboratorien auch chemische chirurgische wie bisher frei, b) Musikalische Instrumente 10 fl. statt 6 fl., Maschinen oder Maschinei>theile ans Holz oder ans unedlen, nicht vergoldeten und versilberten Metallen, -r) aus Hol; wie bisher 2 fl., b) aus Guß eisen 2 fl. 70 kr. statt 2 fl. 66 kr. o) aus Schmiede eisen ode^ Stahl wie bisher 4 fl., <i) aus anderen unedlen Metallen wie bisher 8 fl. Anmerkung zu Punkt

ä). Für.inländische Zeugdruck-Werkstätien be stimmte gravirte oder ungravirte Kuvfer- und Messing waljen und Platten bei besonderer Bewilligung frei. Als Maschinentheile sind nur solche Gegenstände zu verzollen, welche ohne andere Bestandtheile und trei bende Kraft zum selbständigen Gebrauch nicht geeignet sind, z.B. Spulen, Excentren oder Zahnräder, Dampf- Cylinder. Kurie Waaren: a) Feinste 1. ganz oder theilweise aus edlen Metallen, echten oder unechten Perlen, Korallen und gefaßten edlen Steinen 200 fl. statt

) zeigt den kundig und poetisch gestaltenden Meister, doch macht sich hier mehr ein absolut Musikalisch bemerkbar, so daß uns Opus 4 höher steht. ! So ^ sind z. B. Nr. 4 und 5 viel zu penibel behänbelt, der Komponist hätte mehr frei aus dem Herzen heraus singen'müssen. Daß er es kann, beweist ja so schön Opns4. Beide Hefte seien jedoch angelegentlichst der Liebe der Sän gerinnen und Sänger empfohln; mögen diese erst diese Lieder zum ersten und rechten Leben erwecken.' Vermischtes. i * Beiträge

Unordnung. M5ien» 26. Nov. Die „Presse' meldet auS Pest vom 25. d. Mts.: Der Reichs Finanz-Minister Bar. Hoffmann conferirie heule mit dem Grafen Andrasfy in Angelcg-nh-ir der Delegationen und reist morgen wieder ab. Von mehreren Seiten wird die Meldung der „Presse' bestätigt, daß es den Delegationen frei gestellt sein wird, entweder das ganze vorjährige Bud get oder auch nur die Ausgaben für drei Monate conform dem vorjährigen Budget, die Bedeckung aber erst nach Abschluß des Ausgleichs zu votiren

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 20.03.1880
Physical description: 10
. Der Turnverein in Trient wollte am verflossenen Sonntag einen Ausflug nach Pergine machen, der selbe wurde jedoch von der Polizei aus Rücksichten für die öffentliche Ordnung nicht gestattet. Eben dortselbst wird nach dem Vorbilde des in Deutsch- tirol bestehenden Vereines ein „Aushilfs-Beamten- Verein' gegründet , dem wir bestes Gedeihen wünschen. Nachrichten über Schteßstands« »nd Landes- vertheidignngswesen. »*» Innsbruck, lei. März. Fest- und Frei- schießen zur Feier der Verlobung des durchlauchtig sten

Herrn Erzherzogs Kronprinzen Rudolph am 29. und 30. März. Allgemeines Freifchie- ßen (kurze Distanz). Drei Hauptbeste von 10 bis b sl. Acht Schleckerbeste von 3 bis 2 fl. Einlage am Haupt 3, 6 oder v Schüsse a 50 kr. Stand gebühr für je 3 Schüsse 10 kr. Der ^-lchcckschuß lo tet S kr. Allgemeine Gewehrfreiheit — Frei ließen ausschließlich für die Mitlgieder des Kron prinz - Rudolph - Veteranen -- Vereines zu Innsbruck. Fünf Beste von 4 bis 1 sl. Drei Schüsse kosten 10 kr. Allgemeine Gewehrfreiheit

. — Frei schie ßen mit Armee-Feldstechergewehren. Sechs Beste von 3 bis 1 sl. Der Schuß, kostet 2 kr. Alles Uebrige im Ladschreiben. — Am 29. Abends ge selliger Schützenabend in der Schießstandshalle. WterniischteS. Militärische Personalnachrichten. Er nannt wurde: zum Kadetten mit dem Range vom 6. März 1330 der Feldwebel Johann Schuster der 10. Sanitäts - Abtheilung. Uebersetzt wurden: die Hanptlcnte Karl Freiherr v. Cattanei zu Momv vom 7. zum 25. Infanterie - Regiments und Anton Fäntoni vom Tiroler

einen Lappen und umwickelte Abends damit den Arm vom Schutler- bis zum Ellbogen-Gelenke. Des Morgens »ach dem Erwachen fing ich an, wie gewöhnlich seit zwei Jahren, den Arm mit aller Vorsicht zu bewegen, waö mir stets die gröbten schmerzen ver ursachte—doch zu meiner freudigsten lleberafchung konnte ich den Arm frei, ohne jede Beibilie und ohne Schmerz nach jeder Richtung bewegen, bin jetzt befreit von allem Schmerze und im vollen Gebrauche deS Armes. Krzwize. <Nr. 577) Viktor TfchorkewSki

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.10.1873
Physical description: 8
/U° ,, 309 Spick fängt mau Mus», aber kelneMänner! rief «l, „Sie jch^u Ihren Witz an mir zu versucheu, z»!digi Frau! Nun ich rechne «S Mneu nicht hach ^ Sie sind zu schön und zu liebenswürdig, um Zhneazu zürnen.' .ES ist mein heiliger Ernst,' versicherte die Ja« sptctorin, »bei Gott, ich würde den Tag preisen, wo ich daS Verbrechen auf solche Srt gesiihat sähe. ES wäre der härteste Schlag für denDoctor, der seine Frau wohl todt oder wahnsinnig,, aber nicht frei, nicht Michwisfta

will. Und daß der leibliche Bruder sein«» Opfers sein . Handlanger dabei ist, macht ihn noch übermüthiger.' Braoo fuhr hei diesem rücksichtslosen Wort wild Dmmen, seine Zähne knirschten HSrbaic aufnaauder. haben denn Sie dabei,' fragte er langsam, ,weim die- Beiden frei werden. .DenTnumph der Freundschaft und Feindschaft,— ich licde Ihre Schwester und hasse den Doctor.' „Tllisam, daß ich sust das Gegentheil von meiner tizmen Mutter vernahm, gnädige Frau!' lächelte Lmno höhnisch, „WaS konnte die arme, alte Frau davon

Methoden, das Saugen oder Trän ken auszuführen. Bei dem Saugen läßt man das Kalk entweder nach der Geburt bei der Mutter, gestattet ihm, frei herum zu laufen, oder bindet es in der Nähe der Mutter so an, daß es zum Euter gelangen kann, und läßt es saugen, wenn es will; oder man nimmt dasselbe, nach dem die Kuh es trocken geleckt hat. hinweg und bringt es täglich dreimal (auch viermal im Anfange), gewöhn lich zur Melkzeit, zur Kuh, läßt es saugen und melkt,, falls das nothwendig ist. die überschüssige

. Auch das Anbinden schützt gegen Naschen an der Nachbarkuh und vor Allem gegen Beschädigung nicht. Dies Alles wird vermieden, wenn eine besondere Abtheilung im Stalle für die Kälber, in der sie sich hinreichend frei bewegen können, was freilich nicht immer der Fall ist, geschafft wird, aus welcher sie jedesmal zum Saugen zur Mutter ge führt und nach dem Saugen zurück gebracht werden. Darüber, ob bei Milchüberfluß vor oder nach dem Saugen des Kalbes gemolken werden soll, kann erst Entscheidung getroffen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.01.1879
Physical description: 4
den seimgen begegneten, und sein Herz bebte, wie es nie unter dem Blick einer Frau er bebt war. „Und der Andere?' fragte das Mädchen. „Was soll aus ihm werden?* ^ »Er ist ein reicher engvscher Lord, der ein enormes Lösegeld zahlen kann. Ihn kann ich nicht frei geben,' erwiderte Spiridion. „Wir haben in der letzten Zeit schlechte Geschäste gemacht. Nur selten kommen Reisende ohne genügende Bedeckung dieses Weges. Diese Beute war zu groß, als daß ich sie so ohne Weiteres aufgeben

nicht, ihn durch eine Frage oder irgend welche Kundgebung zu stören; aber sie glaubten nicht, daß er Lord Kingscourt frei geben würde. „Sie verlangen zu viel, Mylady.' erklärte Spiridion unschlüssig. „Sie rettet:» ein Leben; ich biete Ihnen da» für zwei. Ist daS nicht annehmbar?' „Als Sie mir Ihr Versprechen gaben', entgegnete daS Mädchen ruhig, »als Sie schwuren bei Allem, was Ihnen heilig ist, dachte ich nicht, daß Sie «inst, wenn Sie Ihr Wort einlösen sollten, zaudem würden, um die Zahlung Punkt sür Punkt abzuwägen

sich an die Gefangenen und sagte: „Haben Sie gehört? Sie sind frei, — Sie Alle! Spiridion gibt Sie ohne Lösegeld frei. Kommen Sie mit mir!' .Halt!' rief Spiridion wieder. .Diese Männer sollen in Freiheit gesetzt werden; aber ihre Augen müssen ver bunden werden, und meine Leute sollen sie zu der Stelle bringen, wo sie gefangen genommen wurden. DieS soll sogleich geschehen. Diese Vorsichtsmaßregel ist nothwen dig, damit sie den Weg zu unserem Versteck nicht ken nen lernen.'

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 30.08.1879
Physical description: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 23.09.1876
Physical description: 8
R«S« dieses Krieges eine vollständige Einstellung der Feind- seligkeiten auf wenige Tage durchzuführen. Abge> sehen davon, daß die mangelhaften CommunikationS- Mitlel eine rasche Verständigung unmöglich machen, steien sich auch die gegenseitige Erbitterung der Käm pfenden und die Art und Weise, wie sich die Frei- willigencorps für Ihre Dienstleistungen durchZwangS- requisitionen zu entschädigen suchen, hindernd einer gleichzeitigen Einstellung der Feindseligkeiten entgegen. Die Nachricht

am 15. September zwischen dem serbischen Obersten Despotovits und einem türkischen Corps stattfand. In dem schönen vollreichen Dorfe penlija stand eine Abtheilung Insurgenten unter der Führung des Stefa- novitS. Dieser hatte die Aufgabe, eine Nekrutiruug in der Umgebung vorzunehmen und mit seiner der gestalt verstärkten Abtheilung auf Ljewno zu mar- schiren. Die Umgegend war vom türkischen Militär frei, und Stefanovits schien k-ine besonderen Borsichts maßregeln ergriffen zu haben. Plötzlich wurde ge meldet

. Die übliche Freibüchfe wird sich vorbehalten. Mühlau. Morgen Sonntag Kranzgabschießen. Hall. Kaiserliches Fest- und allgemeines Frei schießen am 29. und 30. September und 1. Oktober auf dem Weitschießstande in Volderwald. Hauptbsste des kaiserlichen Festschießens 3, 2 und 2 Dukaten mit Fahne und fünf Beste mit je 1 Dukaten mit Zierden. Hauptbeste des allgemeinen Freischießens 12, 3 und 4 fl. mit Zierden. Fünfzehn Schlecker beste von 10 bis 1 fl. öst. Währ. Silber, und fünf Prämienbeste von 5 bis 1 fl. öst

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 08.11.1876
Physical description: 6
, k. k. OberrccbnungSrath hier, widmete dem neugegründeten Schulsonde des Musikvereines den namhaften Be trag von 40 st. öst. W. Der Ausschuß des Vereines fühlt sich angenehrn welches ein NeichSrathS-Humorist nach der gestrigen verpflichtet, dem hochherzigen Spender für dieses groß Klubsitzung der Linken über den Beschluß derselben — — ^ « c.- zum Besten gab. Es lautet frei nach Schiller's „Bürgschaft' wie folgt: Und der Klub spricht nach kurzem Bereuten: Zwei Tage, die will ich Euch schenken- DoH^wisset

, die »nn entstand, war eine riesige. Flüche und Hilferufe wurden ausgestoßen, und da- zwischen hörte man das Weinen und Jammeln von Kindern und Weibern. Der Sicherheitswach-Jnspeklor GsimS, den der Lärm herbeigelockt hatte, fühlte zwar bald, daß auch ix sich nicht mehr frei bewegen konnte, doch besaß er die Geistesgegenwart, die Schnur mit seinem Federmesser an mehreren Stellen zu durch schneiden. Diesem Beispiele folgten sofort anch an dere Pe.sonen und nach kurzer Zeit fühlten sich die „Gefangenen

' wieder frei. Man vermuthet, daß dieses Manöver von in Wien weilenden englischen Gaunern in Szene gesetzt worden sei, die die Ver wirrung znr Ausführung von Taschendiebstählen be- nützen wollten. Ob Jemand, beschädigt wurde, ist noch nicht konstätirt worden. Bis 7 Uhr Abends ist im Hanskommissariate der Polizeitirektion keine An zeige über einen vorgekommenen Taschendiebstahl ein gelaufen. Gemeldet wurde bloS, daß einem der Pas santen die Schnur so stark um das Armgelenke einer Hand gewickelt worden

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 09.05.1876
Physical description: 6
Fahr- mann aus vermoos schlug nämlich mit seiner Faust ein Fenster dcS Eilwagens ein, überhäufte den Herrn Kondukteur Degle mit einem ganzen Schwall von -gemeinen Schimpfworten und drohte schließlich mit Schlägen. Der Bursche wird wohl exemplarisch ab gestraft werden, sonst sind in Zukunft Passagiere und Äondukteure ihres Gebens nicht mehr sicher. Klausen» 7. Mai. Beim Brande des von Troyer'schen Gutes zu Viersch hat unsere neue frei willige Feuerwehr unter der tüchtige» Leitung des Kaufmanns

und Nebenlokal zum Forsterbräu von der Bürgerschaft und von Kur gästen gefüllt. Unsere bekannten wackeren National fänger trugen zur Erheiterung der Gesellschaft wesent lich bei. — Vorgestern lieferte hier ein Fall, der sehr schlimm hätte ablaufen können, wieder den Beweis, wie unvorsichtig eS ist. Irrsinnige unbewacht der Frei- Heil zu überlassen. In der Frühe begab sich ein hiesi ger Postbeamter aus seiner Wohnung in der Kloster gasse nach dem Bureau. Vor sich sah er zwei Män ner im Zanke begriffen. Näher

, wie man' hört, beiderseitig Verwundungen stattgesunden haben. Der Irrsinnige soll noch mehrere Steine in seiner Tasche vorräthig gehabt haben. Nun sitzt er in Ver wahr. Er gehört nach Tall, einer Fraktion der Ge meinde Schönna. Wäre eS nicht angezeigt, die Ge meinden strenger zu verhalten, derartige Insassen zu überwachen und sie nicht frei herumlaufen zu lassen? Trient. Die „Voce csttolio»' sagt, daß Bürger meister Graf Eonfolati wenige Tage vor seinem Tode seine Abstimmung als HerrenhauSmitglied sär

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 28.06.1872
Physical description: 10
-Programm für das vierte deutsche Bundesschießen in Verbindung mit dem städtischen Freischießen. Hannover, Juli 1872. 13 Juli (Sonnabend) festlicher Empfang der cor- porativ ankommenden SchützengSste in den Bahnhöfen. Abends gesellige Zusammenkunft im Odeon. Eintritt für Inhaber von Festkarlen frei. 14. Juli (Sonntag) Fetteinzug um 3 Uhr Nachmit tags. AbendS gesellige Zusammenkunft in den Lokalen deS FestplatzeS. Illumination desselben allabendlich. 15. Juli (Montag) Beginn des Schießens

nach den schießordnungSmäßigcn Plänen. Das Schießen währt (gleichwie an den folgenden Tagen) von 7 Uhr MorgenS bis 8 Uhr AbendS. unter Einhaltung ei»er Mittagspause von < bis 2 Ubr. AbendS 8 Uhr große Liedertafel der vereinigten Hannover'fchen GesangSvereine in Vella Vista. Eintritt für Inhaber von Fenkarten frei. 1K. Juli (Dienötag) Fortsetzung deü Schießens. Nach» mittag von 3 biS 5 Uhr Eoriofahrt durch die Eilenrkede, Herrenhäuser - Allee, den Herrenhäuser - Garten, GeorgS- Garten nach dem Festplatze. 17. Juli (Mittwoch

) Fortsetzung des Schießens. Abends besondere Belustigungen aus dem Festplatze. 18. Juli (DonuerStag) Fortsetzung deS Schiebens. AbendS gesellige Zusammenkunft im Tivoli. Eintritt mit Fellkarien frei. 1!). Juli (Freitag) Fortsetzung deS Schießens. Mor. genS FesiauSslug in daS Weserthal nach Hammeln, dem Klüt und Ohrberg zu ermäßigten Preisen. 20. Juli (Konnabend) Fortsetzung deS Schießens. Schluß desselben AbendS S Uhr. Der Festausschuß be hält sich die Verlängerung deS Schießens um einige Tage vor. AbendS

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 15.04.1871
Physical description: 10
; sie werden die Versicherung des Künstlers bestätigen, daß dies Bild das schönste ein wird, das er je gemalt. Der VersammlungS- Saal ist durch eine in einfach romanischem Style gehaltene Architektur, auf welcher die Muttergottes und die Apostel einzeln sitze«, angedeutet. Die Lehne reicht wegen der Verschiebung der Linien in der ge wölbten Fläche nnr mäßig hoch, so daß die Köpfe 'ich frei abheben können. Die Schwierigkeit der Aufgabe, den 12 Aposteln eine Haltung und Bewegung zu geben

Felder in den ver schiedensten Formen als passendeRabmen so glücklich und frei mit der Komposition süllt, als wären sie in seiner Wahl gelegen; Geschmack und Verständniß, daS dekorative Element zur Hebung der Banbestand- theile sowie der Gemälde zu verwenden, mit sanften Tönen eine Harmonie dnrch alle Theile des Tem pels zn leiten, die undefinirbar sich nnr als wohl- thnendste Stimmnng im Beschauer nianifestirt. Da rin wetteifern die Kirchen in Bruneck und Steinach miteinander; doch dürfte

mit je »/« fl. Bei drei maligem Gewinnen 1 fl. Exlraprämie. Schasseltragen. Nur für Frauenzimmer. Die jenige, welche mit einem gefüllten Wasserschaffe ohne zu schütten am ersten daS ausgestellte Ziel erreicht, gewinnt ein Seidentnch. DaS Schaff muß voll und frei auf dem Kopfe, ohne Tragring, getragen werden. Eierlanfen: Nur für Frauenzimmer. Ein Ei muß auf einen Kochlöffel (Kelle) gelegt, diejenige, welche zuerst das Ziel erreicht, ohne das Ei abzuwerfen, erhält ein seidenes Umhängtnch. Haspelspiel und Schweberuthe

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 04.04.1873
Physical description: 6
der Frau Bienner wohnten. Erst nach dem Tode ihre» Gatten zog die Witwe Hauenstein nachDideu- heim, wo sie nach langer «ranlheit in den Armen ihre» für sie mit großer lindlicher Liebe sorgenden Sohnes gestorben ist. Dessen Schwäger begünstigten denselben bei der Erb-Theilung „um Willen, daß er die Frau Schwleger sel. lange Zeit krank und elend bei sich aufgehalten und ihr alle kindlichen Pflichten erwiesen.' In mehreren zu gerichtlichen Zwecken aus Frei- bürg hieher gekommenen Aktenstücken

- den und die den Familienschatz des Hauses bildeten, nach welchem, kaum als BiennerS Haupt gefallen war, eine Hand sich ausstreckte, welche von dem Eigen thum eines Gerichtelen am weitesten sich hätte ent- sernt hatten sollen. Unter den erwähnten Ehren geschenken finden sich „sechs schöne kristallene mit Silber eingefaßte Löffel' von einem Grafen Fugger, eine Schale aus Kristall von Herrn Hann» von Frei- berg, ein silbernes Schüsselchen mit einem Deckel uud einem großen braunschweigischen Prunkthaler von Oberst Clans

, „ein von Silber gegossenes, über- gultes Unfer-Lieb-Frauen-Bilv, auf einem schwarzen StS^kl stehend', von des Hauptmanns Stauber sel. Frau Tochter, eine schöne, silberne und vergoldete Kanne von Sr. Durchlaucht dem Bischof von Frei- fingen (VituS Adam Gebeck ^ 8. Dez. 1651), end lich ein Diamantring von Sr. Durchlaucht dem Pfalz grafen zu Neuburg. Nach dem Inventar, welches nach dem Tode der Mutter der Frau Bienner aufgenommen wurde, be trugen die von ihr hinterlassenen Kapitalien nur 1800

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 10.03.1871
Physical description: 8
unter den Kronlän- dern einnehme. AuS ParteidiScipl.n sollten wir frei lich wieder leeres Stroh dreschen und uns für einen verdorrten Halm erhitzen, während die Sturmfluth bereits drohend an HauS und Hof schlägt; aber wir glauben, der RecrutirungSauSschuß sollte sich keine Mühe machen, und wenn er uns um unser Bischen Landsturm und den permanenten Krieg im eigenen Lande beneidet, so möge er den Z 4 hinnehmen, wie er leibt und lebt, aber Diejenigen mit. welche ihn votirt haben. Das ist auch ein ansehnliches

, wo deutscher Fortschrittsgeist mit slavischen Rückschritts- rlementen in einen Kampf aufTod und Leben verstrickt ist, muß ein Werk von hohem Interesse sein, das in lebenswahren Bildern das unfertige, rohe, jede« frei- heitlichm Aufschwunges bare Wesen moderner russi scher- Zustände, schildert. Julius Ekardt'S Werk: „Juugrusfisch und Altlivliludisch. Politische und cul turgeschichtliche Aufsätze. - Leipzig.' Verlag von Duucker und Humblot. 1871' thut dieß in umso überzeugen der Weise, als ?s streng objectiv

, ohne Voreingenom menheit gehalten ist. Das Colorit ist lebendig, die Darstellung selbst frei voa allen politische» Phrasen, rein thatsächlich. Im Artikel: „Alexaader Herzen' Blätter greifen deßhalb das Ministerium heftig an, aber nicht den Grafen Potocki, welcher das Gesetz contrasignirte. sondern den Grafen Hohenwart, und das ist auch eine Merkwürdigkeit. Die Ausgleichsversuche scheinen sich bis jetzt noch auf eine längere Besprechung mit dem Ciechen- sührer Rieger zu beschränken, welche nach dem osfi- ciösen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.03.1871
Physical description: 4
fremden Regierungen wird beim Gehen und Rückkehrer, nach und von ihren Missionen dieselbe Prärogative und Immunität nach demselben Recht zugesichert. Art. 12. Der Papst correspondirt frei mit dem Episkopat und mit her ganzen katholischen Welt ohne irgendeine Einmischung der italienischen Regierung. Zu dieseHDMde 'wird ihm das Recht ertheilt, ein Post- und Telegraphen-Bureau zu errichten, das von Beamten seiner Wahl bedient wird. Das päpstliche Postbureau kann den ausländischen Postverwaltungen

seine Griefe in verschlossenem Paket zusammen oder diese dem italienischen Postbureau schicken. In beiden Fällen werden Briefe und Telegramme, welche die päpstliche Marke tragen, im italienischen Territorium von allen Taxen und Spesen frei sein. Die vom hl. Varer ausgesandten Couriere sind im ganzen König reich den Courieren der auswärtigen Mächte gleich gestellt. Das päpstliche Postbureau wird auf Kostm des Staats mit dem italienischen Telegraphenbnrcau verbunden werden. Die Telegramme

, die mit einer officiellen Bezeichnung als päpstliche versehen sind, werden das Vorrecht der StaatStelegrarmne haben und von aller Taxe im Königreiche frei sein. Auch die Telegramme des heil. Vaters sowie die, welche mit dem päpstlichen Stempel versehen ,sein werden, er- hzlten jenen Vortheil. Die an, den heil Vater ndressirten Depeschen sind für die Absender kostenfrei. Art. 13. In der Stadt Rom werden die Semi- i -arien, Akademien. Collegien und katholischen Schulen, denen die Erziehung der Geistlichen obliegt

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