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Tiroler Post
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Page 19 of 20
Date: 02.09.1904
Physical description: 20
«enden, viel leicht würde ihr dieser Hilfe spenden, schon rm ihres gelieb ten Kindes willen. Bei all' ihren Sorgen aber atmete sie nun doch erleich terten Herzens auf, denn sie war frei gewor den, die Kette war gelöst, die sie an den schreck lichen Mann ge zielt hatte. Frei! Frei! 8 . Da stand sie nun auf dem Bahnhöfe am Schalter, um Billets für sich und ihre Kleine Zur Reise nach Dresden zu neh men. Dritte Klasse! Sie, die sonst gewöhnt war, erste Klasse zu fahren! Der Diener Christoph

schwer für ein weib liches Wesen wäre, eine bescheidene Existenz durch ihre Arbeit zu erringen, ohne auf irgend einen Berus gründlich vorbereitet zu sein, das ahnte sie noch nicht. Der Kampf des Lebens, der nun an sie herantrat, weckte die schlummernden Kräfte in ihr. Und auch die Mutterliebe kam mit hinzu. Dem Kinde ein glückliches Los zu bereiten, dafür wollte sie alle Energie einsetzen. Sie fühlte sich nicht allein, weil sie das Kind hatte, aber sie fühlte sich frei, zum ersten Mal vollständig

frei in ihrem Leben. Sie hatte das Stirnrunzeln keines laiserffrrnd Vaterland!" Die „Tiroler Post" r jederzeit bestellt werden. ^(Preise siehe links.) wktionsschluß: Mittwoch. iuskripte werden nicht zurückgesandt. rate werden billigst nach berechnet und nehmen alle soliden Annoncen bureaus entgegen. sendungen (Bestellungen) eitungsreklamationen, sowie lnderen Zuschriften sind zu ieren an die „Tiroler ' in Innsbruck, Postfach 37, «er Fallmerayerstraße 8. zahrgang. Abgeordneter Kienzl hen Kreise

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.06.1864
Physical description: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 10 of 16
Date: 27.02.1910
Physical description: 16
. Sie hatte nichts als Liebe — immer nur Liebe und Güte von ihm erfahren. Jeden Wunsch hatte er ihr von den Augen abgelesen, immer nur das getan, was ihr Freude machte. Es würde bitter sein, ihm sagen zu müssen: „Gib mich frei, ich kann nicht mehr an deiner Seite leben, ich liebe dich nicht und kann dir nicht länger angehören." Er würde sehr unglücklich sein, würde ver suchen, sie umzustimmen. Sie durfte nicht sagen, daß ihr Herz einem andern gehörte — sonst schöpfte er schließlich doch Verdacht und es kam

noch zu einem Renkontre zwischen ihm und Heinz. Das durfte nicht sein — um keinen Preis. Wenn sie dann frei war nach langer — ach, viel zu langer Zeit, solch eine Scheidung währte eine kleine Ewig keit, dann war er schon ruhiger geworden — und dann konnte er Heinz nichts mehr anhaben. Nur erst innerlich frei sein — nur erst seine Einwilligung zur Scheidung haben — er mußte sie geben — sie würde inständig dar- um bitten und er würde sich erweichen lassen. Und wenn nicht — dann verließ sie ihn dennoch — sie konnte

Lächeln an. „Du zweifelst an der Größe meiner Liebe. Ach, Heinz — es gibt keine Bedenken mehr bei mir. Alles Hab' ich bedacht — so oft. Nun bin ich ent schlossen. Hab' keine Angst, daß ich wieder wankelmütig werde. Ich kann und will Henrici nicht mehr angehören, frei will ich mich machen und deine Frau werden. Ist dies nicht ein Glück, jeden Einsatzes wert?" Er sah besorgt in ihr glühendes Gesicht und fühlte, wie sie vor Aufregung an allen Gliedern zitterte. „Vera — über die Liebe geht die Pflicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.07.1951
Physical description: 6
ihren Weg zum Meer finden —ck. „Messe-Rosinen" Messen, welche keine besonderen Schla ger aufweisen, machen auf die „Sehleute“ keinen Eindruck. Firmen, die sich darauf einstellen, an die Neugier zu appellieren, und es fertig bringen, den letzten Schrei ihrer Produktion bis zur Messe zurückzuhalten dürfen mit um so größerem Erfolg rechnen Auch bei der 19. Export- und Mustermesse Innsbruck sind in dieser Hinsicht mannig. faltige Ueberraschungen zu erwarten. Frei- lieh ist es keine kleine Aufgabe, bei dem diesjährig

die Leiter der Federation ihre Meinung in einem ganz kurzen Dokument festgelegt, welches sie Mr. Trygve Lie, dem General sekretär der Vereinten Nationen, zur Ver fügung stellten. E& gibt eine Freiheit der Persönlichkeit und eine Freiheit der Nationen. Um frei zu sein, muß eine Nation Freiheit vor einem An griff haben und muß frei sein, auf ihre ei gene Art und Weise alle Probleme zu lösen und alle Hoffnungen und Bestrebungen zu verfolgen, vorausgesetzt daß dadurch die Freiheit der Nachbarn keinen Abbruch

erlei det. In einem freien Staat hingegen muß jeder Staatsbürger frei vor Not und Armut und frei vor Furcht einer ungerechtfertigten Verhaftung sein. Er muß die Freiheit haben, seinen eigenen Gott zu dienen, er muß die Freiheit haben, da« zu sagen, was ihm auf dem Herzen liegt und das zu lesen was die anderen Menschen denken. Wie erreicht man aber diese Welt in Frei heit ohne einem neuen furchtbaren Krieg gegen die Länder, die ganz andere Ansichten über Freiheit haben? Nun, das soll der Plan

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.03.1924
Physical description: 6
Gleiten. Von Süden her grüßten die blauverschleierten Berge. Sie wog den Brief in der Hand. Schwer war er — schwer vielleicht durch Heinrichs Kummer! Wie kam ihr nur der Gedanke? Was ging es sie noch an, wie er fühlte? Längst hatte sie sich ja von ihm losgesagt. Mit scharfen: Schnitt trennte sie den Briefumschlag. Mehrere engbe schrieben«: Bogen fielen ihr entgegen. „Jolantha, Deinen Wunsch will ich Dir jetzt erfüllen. Ich gebe Dich frei! Ich habe eingesehen, daß es zwecklos ist, ein Bleiben

hat mich unaussprechlich glücklich gevracht. Ich Habe Dich geliebt, Jolantha, wie nur ein Mann ein Weib Lieben kann. Doch ich muß auch darüber hinwegkommen und ich werde es. Ich spreche mich nicht frei von Schuld, aber die größere liegt aus Deiner Seite, und eine, wenn auch nur schwache Genugtuung ist es mir, baß Tante Cölestine zu mir hält nnd Deinen Starrsinn verurteilt. Ich weiß, Laß ich Dich nicht aus materiellen Gründen erwählt habe — nein, ich wollte ganz freikommen von Leonie Reinach — ich wollte den Frieden

und starrte mit erlo schenen Augen vor sich hin. Jetzt hatte sie erreicht, was sie wollte — sie war frei! Er gab sie frei! Empfand sie Freude darüber, Jubel? Sie preßte die Hand aufs Herz, durch das es wie ein feiner Stich gegangen war. Sein tief beleidigter Mannesstolz sprach deutlich aus diesen Zeilen. Trotzig warf sie den Kopf zurück. Sie hatte einmal gesagt: „Für mich gibt es keinen Weg zurück!" und danach mutzte sie handeln. Aber etwas in ihr bohrte und nagte. „Ich habe dich für größer gehalten

, als draußen allein in der Welt. Die Prinzessin vermochte aber nicht, Jolantha anderen Sinnes zu machen; vielmehr forderte diese ihre Freiheit zurück und, müde der Kämpfe, gab er sie endlich frei. Die Strahlen der Sonne sielen immer schräger in das Zimmer. Notgolden leuchtete es an den Wänden, iw Spiegel, über den Bildern auf. Der blendende Wider schein des Lichtes tat Jolanthas Augen weh. Wie aus einem schweren Traum erwachend, hob sie den Kopf und blickte um sich. Sie strich mit der Hand über die Stirn

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Neue Inn-Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 20.12.1891
Physical description: 12
daher anch alle unsere Freunde uns möglichst viele neue Abnehmer zuzuführen, damit wir für diese bedeutende Mehrausgabe entsprechende Deckung finden. Die N. Inn-Zeitung ist ein volksblatt und muß von demselben allein erhalten werden. Die Verwaltung der „Venen Inn-Zeitung" Innsbruck. Spruch. Schau jedem frei und offen in's Gesicht: Versteckter Blick ziemt deutschem Manne nicht! Zur Lage. Der hartnäckige Versuch der Negierung, ohne eine sogenannte feste Majorität die Geschäfte besorgen

würde, wäre auch nur annähernd im Stande, sich in so kurzer Zeit zu orientiren, als cs eben eine Arbeitstheilung durch mehrere Referenten ermöglicht. Ferner schreibt das Orakel aus der Fichtegaffe: „Die moralische Unterstützung, welche eine freiwillige, aus Interesse an dem Werke gege bene Zustimmung gewährt, wird der Regierung fehlen." Da fragen wir denn doch, welche Unter stützung ist moralischer, welche Zustimmung frei williger, die einer an die Bitten der Regierung ge bundenen Majorität

in Oesterreich ist keineswegs gesichert, aber die Ver einigte Linke hat doch schon ihre ohnehin nie starke nationale Haltung „gemüßigt"; nicht eine der frei heitlichen Forderung ist Wahrheit geworden, aber die Vereinigte Linke hat ihre diesbezüglichen Wiinsche seit März d. I. schon wieder ermäßigt. Kurz, diese Partei der Mäßigung kann alles sein, nur ist sie nicht eine Volk sparlei. Die „N. Fr. Pr." hat, um ihre Wünsche auszudrücken, ein merkwürdiges Wort erfunden: sie erwartete ein „konservativ liberales

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.09.1949
Physical description: 6
Politische Debatte im westdeutschen Bundestag (Fortsetzung von Seite 1) von der Uevernahme der Regierung in Kennt nis setzte. Dr Adenauer erklärte in seiner Ansprache an die Hochkommissare: „Mit der Eröffnung des Bundestages, der Wahl des Bundespräsidenten un'^ des Bundeskanzlers sowie der Bildung des Kabinetts ist eine neue Epoche in der deutschen Geschichte der Nachkriegszeit angebrochen. Wir find wohl noch nicht gänzlich frei, da das Be- fatzungsstatui beträchtliche Einschränkungen ent hält

, ' . wir werden aber unser Bestes tun, um es den alliierten Mächten zu ermöglichen, das Statut in großzügiger Weise anzuwenden, da das deutsche Volk nur dadurch seine volle Frei heit wiedererlangen kann. Wir hoffen, datz die alliierten Mächte uns hel fen werden die politische Entwicklung unseres Landes zu beschleunigen. Die Bundesregierung wird alles in ihrer Macht Stehende unterneh men, um mi< den innerpolitischen Problemen selbst fertig zu werden." Die Hochkommissare Unterzeichneten den Be fehl der das Besatzungsstatut

. Alle diejenigen, die auch nur irgendwie eine unparteiische Stel lungnahme beziehen, werden zugeben müssen, daß der Prozeß völlige Klarheit gebracht hat. Die Angeklagten konnten sich frei verteidigen und ebenso die Zeugen unbehindert ihre Zeu genaussagen ablegen. (Ob davon alle Zuhörer auch so fest überzeugt sind?) Er forderte die Todesstrafe für acht Ange klagte. L ndon, 21 September (AFP). Der briti sche Schatzkanzler Sir Stafford Cripps hat sich bereit erklärt, kommenden Montag eine De legation

mit den hirnriffigen Verleumdungen! Die Demo kratie darf nicht diskreditiert werden! Oesterreich darf nicht geschädigt werden? Wir wollen den Staatsvertrag; und wir wollen nach der Wabl ein Oesterreich, frei von fremder Besetzung. von jeder Diktatur und auch frei von Lügen! - O. P. - Weltmächte anerkennen Syrien Damaskus, 21. September (Reuter). In Damaskus wurde offiziell bekanntgegeben, daß außer den Vereinigten Staaten und Frankreich auch Großbritannien das neue syrische Regime anerkannt baben. Reinliche

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 09.09.1919
Physical description: 4
der Not nicht vergessen, die uns in diesem entsetzlichen Ringen ihre Hilfe leihen werden. Ich erin nere daran, daß Jakob Grimm vor 71 Jahren in der ittankfurter Nationalversammlung als ersten Artikel der EutMn Verfassung vorgeschlagen bat Sie Worte: Alle deutschen sind frei und deutscher Boden duldet keine Knechtschaft. Und selbst der Fremde und Unfreie, der ihn ift frei. Redner schließt: Entweder wird aus dem Angesicht der Menschheit jene häßliche Falte des Hasses und der Rach- ncyt schwinden

mitverantwortlich ist, so haben wir alle die Pflicht, in allen denjenigen Angelegenheiten, die das Ganze betreffen, und insbesondere die internationale Stellung betreffen, uns auch in unserem begreiflichen Schmerz eine gewisse Zttrückhalinng aufzuerlegen. Der selbe Redner hat zur Etrilastung eine ausgezeichnete Be merkung gemacht unö an diese kann ich anknüpfen: er hat darauf hingewiesen: Ja, man erklärte uns für schrrldig! aber waren wir frei? waren die Deutschen Oesterreichs überhaupt frei? nein

angesehen werden, daß wir end lich frei sind. Jetzt werden wir endlich die H e m- mungenlos und in unserem Unglück ist das ein Gliick, daß wir wirklich unö wahrhaft eine E i n h e i t im natili- nalen Staate werden. Gleiche unter Gleichen, Menschen, die sich untereinander verstehen, Menschen mit gleicher Kultilrstufe, Menschen mit gleichem geistigem Habitus, Menschen mit einenc iibersehbaren Gebiet und ausgerüstet mit dem Erbteil deutscher Kultur, das wir jetzt erst recht pflegen, schätzen und wahren

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