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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.06.1864
Physical description: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Page 7 of 8
Date: 16.09.1911
Physical description: 8
von wenigstens drei Meter von jedem Zubau frei bleiben, es können also weder Veranda noch Stiege errichtet werden, wie geplant ist. — Gegen diese Entscheidung wendet die Beschwerde vor allem Unzuständigkeit des LandesauöschusieS ein. Es handle sich um eine Landes- anstalt, die Direktion sei dem Landesausschusie unter geordnet und vollziehe seine Befehle, der Landesaus schuß könne nicht Richter in eigener Sache sein. — In der Sache selbst wird ausgeführt, daß der Bau den ganzen Grund bis zur Grenze

des Besitzes der Landesanstalt ausfülle, der enge Raum, der zwischen diesem Besitze einerseits und der Veranda und der Stiege andrerseits frei bleibe, sei notwendig, um um das Haus herumgehen zu können; der über diesen engen Streifen sich erhebende Luftraum könne ander weitig ausgenützt werden, insbesondere durch die Dach traufe. Die §§ 17 und 75, Bau-O, seien hier nicht anwendbar. Der VGH. fand die gegen die Zuständigkeit des LandesauöschusieS vorgebrachte Einwendung nicht be gründet. In der Tat ergibt

aller dings berechtigt war, die Aufführung der Veranda und Stiege, welche in den frei zu lasienden Abstand von drei Meter fallen, diesen drei Meter breiten Streifen aber nicht ganz ausfüllen, zu untersagen. Rückersatz von Gemeindeabgaben. Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes vom 21. Jänner 1910 Zl. 617. Der Rückersatz von Gemeindeabgaben, deren Be messung im Jnftanzenzuge nicht angefochten worden ist, ist ausgeschlossen. Anton von Guggenberg in Innsbruck ca. Landesausschuß der gefürsteten^Grasschaft

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Der Arbeiter
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Page 6 of 10
Date: 07.05.1924
Physical description: 10
; ich will's überlegen!" Die Bäuerin hob flehend die Hände auf. — „O laßt mich nicht vergebens bitten, edle Fürstin; wenn ein Frauenherz in Eurer Brust schlägt, wenn Ihr jemals suhltet, was Liebe ist, habt Erbarmen mit mir, habt Er barmen mit einem Unglücklichen!" Die Herzogin schien bewegt, eine flüchtige Röte über flog ihre bleichen Wangen; sie wandte sich ab, eine stumme Pause folgte. „Steh' aus!" sagte sie endlich, indem sie näher kam und die Bittende zu sich emporzog, „er sei frei, nnd mein Segen ruhe

. „Was willst da mit sagen, glaubst etwa, daß der Max noch einmal an den Tag kommen soll? — Dafür ist gesorgt. Hat auch die verdammte Kugel den» Körnet nicht den Garaus ge macht, er hat aus landessürstliche Soldaten geschossen, nnd somit ist er dem Gesetz verfallen." „Und ich sag' dir, er kommt doch zurück," entgegnete Klaus triumphierend; „im Falzthurntal hat er sich ver steckt, niemand hat etwas gewußt davon als ich, und jetzt geh' ich hin, ihm die Nachricht zu bringen, daß ihn die Herzogin frei

gesprochen hat." Kaspar sprang überrascht aus, Zorn und Ingrimm tobten in seiner Brust; „der Max frei!" schrie er wü tend. „Ja, ftei ist er," wiederholte der Schafhirt, „und kommt zurück und heiratet die Bäuerin." Er wandte sich und ging dem Joch zu. Kaspar sah ihm eine Weile nach. „Frei, hat er gesagt," brummte er vor sich hin, „frei — und heiratet die Bäuerin — nein, nein, das soll er nicht — ich wills ihm verleiden!" Er nahm seine Kraxe aus den Rücken und ging bergab der Köhlerhütte zu. Dort stellte

trüben können, der aber nie vernichtet wird nnd aus jedem Sturm in schönerer Klarheit her- vorgeht. Jrn tiefsten Schmerze, im bängsten Kummer fühlt er, daß d», unser Heiland, ihn erlösest hast von alle« Uebeln, denn sein Geist schwebt frei empor über alles Uebel zu dir, zum Vater, und nichts kann ihn von deiner Liebe scheiden. Wer deine Liebe nicht kennt, wer dich nicht über alles liebt, o Gott! kann das nicht fassen und es gibt keine Worte, um es ausznsprechen. Wer aber in deiner Liebe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.06.1908
Physical description: 8
irgend eines Kultus aufzutreten. Wohl aber verlangen wir, daß die öffentlichen Angelegenheiten, und na mentlich die Schul- und Universitätsangelegen-- heiten, niemals unter das Diktat eines bestimm ten Kultus gestellt werden dürfen." Es ist bezeichnet, daß selbst in der Parteipresse die armselige waschlappige Haltung der frei sinnigen Abgeordneten in jeder wahrhaft frei sinnigen, besonders aber in der Universitäts frage, Widerspruch erweckt, was allerdings Herrn Chiari die Augen nicht zu öffnen

vermag, 'son dern nur seinen Unwillen gegen diese unbot mäßigen Parteiangehörigen auslöst und ihn namens seines Klubs zu folgender Erklärung veranlaßt: „Seit geraumer Zeit wird von politisch schroff entgegengesetzten Strömungen gegen die ver einigten deutschfreiheitlichen Parteien und be sonders gegen den deutschnationalen Verband eine planmäßige Hetze in der Oeffentlichkeit betrie ben. Es wird den deutschfreiheitlichen Parteien unter anderem vorgeworfen, daß sie ihre frei heitlichen Prinzipien

besonders von der freiheitlichen Studentenschaft nicht als Frei sinn bestaunt wird, werden diese Wähler und Studenten einfach als Judenliberale hingestellt. Ganz besonders entsetzt sich Herr Chiari vor dem Kulturkampf und übersieht dabei ganz, daß Roist denselben schon lange eröffnet hat, wobei die Herren Chiari und Konsorten schon so manche Prügel bekamen. Aber hündisch wie dieser Pa radefreisinn einmal ist, küßt er noch den römischen Pantoffel, der ihm so oft schallend an die tauben Kleid kosteten

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 12 of 14
Date: 25.05.1902
Physical description: 14
, aber bin ich denn nicht hart genug gestraft dafür durch die langen, langen Jahre? Bin ich eine Stünde glücklich gewesen, habe ich jemals aufgehört, Sie zu lixben, habe ich jemals jemand anders geliebt als Sie, und nur Sie? O, und als ich jetzt, da ich frei bin, Sie hierher berief, als ich voll Hoffnung und Vertrauen meinen ganzen Besitz in Ihre Hände legte, und als ich Sie dann bittend fragte: Und haben Sie mir denn gar nichts zu sagen?—da hatten Sie das Herz, mir zu antworten, daß Sie mein Vertrauen zu ver dienen suchen

Stimme, „aber ich kann die Störer unseres Glückes, die Kinder, nicht vergessen. Seitdem ich das Testament Ihres Gatten gelesen, Minna —" „Das Testament?" rief Frau von Rhoden fast triumphirend. „Das Testament? Aber das ist ja gemacht lange, ehe Paula und Anna geboren wurden, und verpflichtet mich nur Wittwe zu bleiben, bis Leonhard und Wilhelmine majorenn oder verheirathet sind. In wenigen Tagen ist Leonhard majorenn, Wilhelmine soll und muß Russeks Weib werden — dann bin ich frei! Und dann, Kurt

, das furchtbare Nachtgemälde aufrollen? Durfte ich hier von der Mutter erzählen, die niemals ihren Mann, ihre Kinder geliebt hatte, nur immer und immer den Geliebten ihrer Jugend, und die nun die eigene Tochter hinopfern wollte, um frei, um glücklich an der Seite dieses Geliebten zu werden? Nein, nein, nein! Aber der Arzt mußte gerufen werden, Leonhard ging und blieb lange fort. Er mochte doch wohl der Mutter die traurige Nachricht gebracht haben, jedenfalls war er auf dem Schäferhofe

Frau von Rhoden, aber ich konnte sie nicht ansehen, es war mir, als könnte ich es nie wieder. Eine Tochter wie Wilhelmine hatte sie gehabt und niemanden ge liebt als Tessendorf — jetzt wurde sie bald frei! Sie fragte den Arzt mit zitternder Stimme, ob es schlecht stehe mit Wilhelmine. „Sehr schlecht," antwortete der alte Mann traurig, „doch ist noch Hoffnung, wenn der Blutsturz sich nicht wiederholt." Dann fragte er mich, wodurch dieser schreckliche Unfall herbci- geführt worden sei. So schwach

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.11.1870
Physical description: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 27.06.1941
Physical description: 8
Landesschietzen sind für den Scheiben stutzen Schietz- bedingungen festgesetzt, die den allgemein üblichen ent sprechen: lOkreisige Gewehrscheibe des Standschützenver bandes, 150 Meter, stehend frei, Serienabgabe unbe schränkt, nur bei großem Andrang nicht mehr als.zwei Serien hintereinander. Auf der Scheibenstutzen-Serienscheibe zu 5 Schutz kosten zwei Serien (verbunden mit Schlecker) RM. 2.—, für Jungschützen RM. 1.—. Es gibt 150 Preise, autzerdem 40 Preise für Altschützen und 25 Preise für Iungschützen

mit der Wehr mannbüchse liegend freihändig wie mit dem Scheiben stutzen stehend frei beschossen werden. Die ersten zehn Schutz auf die Schleckerscheibe sind mit der Mutzeinlage bezahlt: im Nachkauf, der unbeschränkt zulässig ist, kosten je 10 Schutz RM. 1.20. für Jungschützen 60 Rpf. Blättchendurchmesser 3 cm (Zehnerkreis). 600 Preise. Die Hauptscheibe wird ebenfalls mit Wehrmanns gewehr liegend freihändig oder mit Scheibenstutzen ste hend frei beschossen. Blättchendurchmesser ist 7 cm. Die Hauptscheibe

stark zurückgegangen das Zungenende hat abermals eine Steilwandstufe frei gegeben, über die der Gletscherbach direkt aus dem gro ßen Gletschertor herabstürzt. Der Marzell-Ferner ist unr 25 Meter zurückgegangen, der Schalf-Ferner sogar uni 95 Meter. Der Mutmal-Ferner hat sich vollkommen vom Schalf-Ferner abgelöst und ist zu einem selbständi gen Hänge-Eletscher geworden. Bemerkenswert ist fer ner, daß die Lawinenbrücke über die Niedertaler Ache bei der Schäfer-Hütte zum Unterschied des Vorjahres sogar

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 10.10.1891
Physical description: 8
Las „Oberinnthalcr Wochenblatt" erscheint an jedem Samstag. Preis: In der Druckerei abgeholt: vierteljährig 60 kr., halbjährig 1 fl. 20 kr., ganzjäk;ig 2 fl. 40 kr.; frei in's Haus gestellt: vierteljährig 70 kr., halbjährig 1 fl. 40 kr., ganzjährig 2 fl. 80 kr.: per Post bezogen: vierteljährig 80 kr., halbjährig 1 fl. 60 kr., ganzjährig 3 fl. 20 kr. — Inserate werden billig berechnet. — Briefe und Gelder sind frankirt an die Buchdruckerei Carl Lampe Imst, einzusenden. Wir ersuchen ullffre

sich zu einer Ieuikleton. Kronburg. i. Per Praut-HNLt. Frei nach einer Sage erzählt von Josef Hubert. (Schluß.) Der Graf war ein großer Kegelspiel-Liebhaber und hatte sich für dieses Fest große Kegel und Kugeln aus gediegenem Golde schmieden lassen. — (Sage) — Er wollte dieses kostbare Spielzeug nun seiner Ge mahlin zeigen und führte dieselbe auf den Kegelplatz, wohin Junker Sigismund das Spiel hatte zuvor heimlich bringen müssen, denn der Graf wollte über morgen seine Gäste durch eine glanzvolle Kegelparthie

, daß hier ein anarchistischer Anschlag vorliege, sondern es ist weit wahrscheinlicher, daß ein fanatisirter tschechischer Querkopf den Schurkenstreich verübte. Die Führer der Tschechen stehen freilich dem Attentate ferne, sie sind aber schwerlich frei von aller Schuld. Wenn in allen Versammlungen und in der tschechischen Presse der Deutsche als die Bestie hingestellt wird, welche das tschechische Volk be drängen, bedrücken, vergewaltigen will, wenn man die Deutschen als das einzige Hinderniß zur Ausbreitung des Glanzes

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1921
Physical description: 8
Personen der Pfarre Breitenbach zu verleihen kommt. Es steht daher auch den Vorbenannten frei, ihre mit den Verwandtschastsnachweisen und dem Armutszeugnisse belegten Anmeldungen binnen obiger Frist hieher zu übergeben. Rulgevst. E8 whd zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß 1. der Zahnarzt Dr. med. dent Robert AlsredStrub, wohnhaft in Freiburg in der Schweiz, Römerstr. 24, 2. die Maria Elisabeth Döbl. ohne Beruf, wohnhaft im Edschlößl, Gemeinde Langkampsen, Bezirks« hauptmannschaftKusstein, die Ehe

miteinander ein- gehen wollen. Die Bekanntmachung des Aufgebots hat in den Ge meinden München, Lang- kämpfen in Tirol und Frei burg in der Schweiz zu geschehen. 1776 München, 2. Mai 1921. Standesamt I der Landes hauptstadt München. Der Standesbeamte Schorr. mit 40—50 Tagwerk Grund z« karrfen gs lucht. MezirksßaiiptmarirrsHaft Kufstein, am 26. April 1921. 1732-37 Der Bezirkshauptmann: Janetschek. Holz-verkauf. Die Gemeinde Crl verkauft in Masseleiten, oberhalb des Weges, auf den Stock zirka 600

. Der Verkauf der Lose beginnt am Samstag nach der Firmung. Die Verteilung der Treffer (darunter viele Lebensmittel) beginnt am Sonntag um 2 Uhr nachmittags. Mit dem Glückstopf ist auch die Versteigerung einiger lebender Tiere (Ziegen, Schafe, Hasen, Hühner) verbunden. Am Sonntag nachmittags Konzert der Schwoicher Musikkapelle. Ein Los kostet 2 Kronen. _ Eintritt frei. Bei Regenwetter findet der Glückstopf am Pfingstsonntag und Pfingstmontag statt. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet i75s Der Dlodtenoerein

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 05.11.1932
Physical description: 8
Wörgl—Wild schönau — Auffach und Wörgl — Kitzbühel (Brirentaler Autobus-Linie) errichtet, für die dieser Platz völlig frei bleiben müßte, schon der Verkehrssicherheit halber. Auch ist die Asphaltdecke der Beschädigung ausgesetzt. In der Marktordnung werden diese veränderten Verhältnisse zu berücksichtigen sein, wie auch die Bundesstraßenverwal tung auf die Neuordnung Rücksicht genommen hat. Die Entfernung der Bäume entlang dem Gehwege der Bahn hofzufahrtsstraße ist nun vollzogen. Es wurden

spielte die Vürgermusikkapelle einige Trauermärsche. Das Schneetreiben hatte aus gesetzt. um kurz nach Beendigung der kirchlichen Zere monien erneut zu beginnen. Treue, fürsorgliche Hände haben auch die Kriegergedächtniskapelle mit Blumen und Kränzen schön und reich ausgestattet. Eine Wanderung durch den Friedhof führt an vielen neuen und schönen Grabmälern vorbei. Von den Wirren und dem Hasten der Menschen befreit, sei allen Verstorbenen Ruhe und Friede beschieden! b Kitzbühel. Der Paß Thurn frei

. Der infolge der letzten Schneefälle und Verwehungen unpassierbar gewordene Paß Thurn ist nun bereits wieder soweit frei, daß jeder Verkehr, auch der von Fuhrwerken und Kraftwagen, unbehindert erfolgen kann. b Kitzbühel. Kriegerheimkehrerverein. Sonntag, den 6. November, versammeln sich die Mitglieder des Kriegerheimkehrer vereines Kitzbühel-Stadt und -Land um Y 4 IO Uhr vormittags zum Kirchgang und zur Gedächtnisfeier für die gefallenen Kame raden. Hernach im Easthof Harisch Jahres-Hauptversammlung

Frau Maria F r 0 i d l, Narznerbäuerin, gestorben und wurde am Frei tag, den 4. November, unter großer Anteilnahme begra ben. — Am 12. November (Staatsfeiertag) findet im Gasthofe Post der heurige Feuerwehrball statt. — Nach langer Pause wird das hiesige Kino im Bären saale wieder seine Pforten öffnen und finden am Sams tag, den 5., und Sonntag, den Cf. November, die ersten Aufführungen statt. Der Eintrittspreis ist gegen früher heruntergesetzt worden und beträgt nun 1 Schilling be ziehungsweise

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 09.05.1947
Physical description: 4
als Initiativantrag im Nationalrat erngebradit wurde, harrt noch immer einer Behandlung. In Anbetracht der wachsenden Not and Gefähr dung der Jugend durch die bestehenden sozialen Miß stände, fordern wir die Verabschiedung dieses Gesetzes in der eingebrachten Form noch in der gegenwärtigen Sitzungsperiode des Parlaments.“ /ktsaflkU/eß Stärkerer Einfluß der Sozialisten? Paris, 8. Mai (AFP). In französischen Parla mentskreisen rechnet man damit, daß bei der Auf teilung der durch den Rücktritt der Kommunisten frei

um sie gelegt nnd dirigierte sie hinüber zu def steinernen Frei treppe der alten Apotheke. Er warf seinen Man tel über die Stufen, ließ sich nieder und zog Anna neben sich. Eine Weile saßen sie so und gaben sich ganz der strahlenden Heiterkeit des Bildes vor ihnen hin. Lärm und Trubel herrschte um sie herum; aber es war nicht der hektische Lärm an derer Großstädte, vielmehr ein gemächliches Ge triebe, ganz ohne Hast oder Erregung. Die Blumen lagen in Annas Schoß. Körper wärme verband sich ihrem Duft

sie lächelnd, „eher schon in einem Sehwimmanzug oder in Ski ausrüstung.“ „Sie wissen wohl gar nicht, wie sehr Sie den Nagel auf den Kopf getroffen haben!" rief er überrascht. „Ich wäre viel lieber Sportlehrer ge worden als Geiger. Laufen Sie Ski?" , .Leidenschaftlich!" „Im März spiele ich in Prag. Können Sie sich dann für ein paar Tage frei machen und mit mir auf eine Skitour in die österreichischen Alpen gehen?" Sie nickte und er hielt ihr seine Hand hin: „Abgemacht?" Sie schlug ein; aber er gab ihre Hand

nicht sofort wieder frei. „Anne", sagte er und der Charme einer leisten Verlegenheit zog über seine selbstsicheren Züge, „das vorhin — ich meine, auf der Treppe — war nicht die Ausnützung einer ersten besten Gelegenheit; es war — es war —", hier lachte et schon wieder frei nnd siegesgewiß, „ein tückischer Hinterhalt, böse Absicht oder vor sätzlicher Ueberfall — wie du willst." Sie senkte den Kopf: „Sie hatten wohl die — die freundliche Mitwirkung Ihres Opfers mitbe dacht und vorausgesetzt

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 14.08.1926
Physical description: 4
, mit Rosa Kili, Straßenein- räumers-Tochter. Rinn. * Konzert zugunsten der Abbrändler. Morgen Sonn tag. den 15. August, ab 1 Uhr nachmittags findet im Gasthof zur Arche ein Gartenkonzert zugunsten der Ab brändler statt. Das Preiskegelscheiben, das gleichzeitig stattfindet, endet um 7 Uhr abends. Hernach Tanzunter haltung bei 40 Groschen Eintritt. Damen frei- Die Musik wird die Rinner Streichmusik besorgen. Im Interesse der armen Abgebrannten ist ein zahlreicher Besuch zu wünschen. Mallens. * Verdächtige

, der einen Ver trag aufsetzte, worin er dem Darlehenswerber ein Dar lehen von 5000 Mark versprach, und zwar gegen eine zehnprozentige Jahresverzinsung und entsprechende Sicher stellung. Der erste Halbjahreszins hätte vor Empfang des Darlehens erlegt werden müssen. Dies veranlaßte den Darlehenswerber, die Anzeige zu erstatten. Pscheidl wurde hierauf von der Innsbrucker Kriminalpolizei ver haftet. Es stellte sich heraus, daß sie damit wieder einen guten Fang gemacht hat. Pscheidl hat in Graz als Frei herr

v. Hoheneck der Generaloberstenswitwe Maria von Trollmann mehrere wertvolle Pretiosen herausgelockt. Er hat der Frau erzählt, er wolle sie kaufen und entfernte sich damit, um sie schätzen zu lassen. Um sie in Sicher heit zu wiegen, hat er ihr 3200 Mark zur Aufbewahrung übergeben; die Banknoten erwiesen sich aber als ungül tige Vorkriegsbanknoten. Außerdem hat der falsche Frei herr von Hoheneck in Graz einem Juwelier einen gol denen Ring mit mehreren Brillanten herausgeschwindelt. Pscheidl

dieser den Halbbetrunkenen durch einige Ohrfeigen zur Einhaltung der Ordnung aufmerksam, nachdem das Zureden nichts half. Es entstand eine Rauferei, jedoch erfolgten beiderseits keine besonderen Verletzungen. Nun klagte der Obraz den Nachtwächter. Der Richter sprach den 65^>igen kriegsinvaliden Nachtwächter Steidl hinsichtlich der leichten Körperverletzung, die er durch eine Ohrfeige dem Obraz zugefügt haben soll, frei, zumal er sozusagen in Notwehr handelte. Eiu landfremder Mensch als Geldleiher. Am 8. Juni 1926

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 23.07.1953
Physical description: 8
27. Juli 1765. Anna (von) Hofer, geborene La durner, Gattin Andreas Hofers, in Algund geboren. 28. Juli 1829. Katastrophaler Hagelschlag im Tiroler Lechtal (Pflach, Pinswang, Hinterbühel). Hagelkörner in Hühnereiergröße. Mehr als 20.000 Gulden Schaden. 29. Juli 1784. Sebastian Mayrhofer, Tiroler Frei heitsheld 1809, Hauptmann der todesmutigen Schützen von Villander, geboren. 29. Juli 1482. Feierliche Einweihung der Pfarr kirche in Aldrans (Mittelgebirge). 31. Juli 1843. Der Bergbauernbub Peter Roseg

, Algund zu retten. „Sifrid, du bist frei, — tu, was wieder deines Amtes geworden, — bring Algund herein, auch sie soll frei sein von Gewalt und Herrenrecht. Sifrids Arm holte weit aus, aber das unterbun dene Blut hemmte noch seine Kraft. Graf Chadolt stand vor ihm und wehrte sich mit keiner zuk- kenden Wimper. Aber auch Sifrid hob seine Hand nicht mehr im Zorn, über ihnen alle lag die Feierlichkeit des Todes. — Sifrid brachte Algund herein, Hunig sah sein, Kind, stand auf und machte ihm Platz, kehrte

von der Wand, an der ei sern Gesicht verborgen hatte, seine Stimme hatte einen rauhen Klang, aber wieder etwas von der alten Kraft. „Der goldene Pflug hat sie erschlagen, mein goldener Pflug, — mit ihm wollte ich des Kindes Ehre wieder frei kaufen, nur darum alleine wollte ich ihn noch einmal gewinnen. Guna hat mir noch die Fessel gelöst, auf daß ich frei sei, das war ihr letzter Dienst am Manne.“ Da rannen Algund zwei Zähren über die Wan gen, sie konnte wieder weinen. „Hunig, ich laß dir dein Gold

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.10.1864
Physical description: 6
» und so Allen zugänglich gemacht werden wird, können wir u s auf auszugweise Bei spiele beschränken, wobei wir natürlich auf jene Pro dukte besondere Rücksicht nehmen, deren Einfuhrszoll in den Zollverein sich in Zukunft, im Vergleiche zu dem bisherigen Eingangszolle höher oder niedriger stellt und mithin die bisherige Begünstigung alterirt. Vom EingangSzolle frei bleiben, wie dies im allge meinen überall der Fall ist — nur jene Erzeugnisse des Ackerbaues uno der Viehzucht in einzelnen von der Zollgrenze

durchschnittenen Landgütern, veren Wohn-und Wirthschaftsgebäude innerhalb dieser Gren zen gelegen sind; ferner HauSgeräthe, Effecten, ge tragene Kleidungsstücke, die zum eigenen Gebrauch, oder auch neue, die als Ausstellungs- oder Erbschafts« gut -c., sowie Wagen sammt den zugehörigen Zug thieren, die zum Gebrauche des Reisenden gehören. Von Baumwolle und Baumwollwaaren ist rohe frei. Baumwollgarn zahlt: ein- und zweidrähtiges rohes 2 Thlr. (statt des bisherigen allgemeinen Zolles von 3 Thlr

und eine Menge anderer Erzeugnisse dieser Gruppe sind frei (st. t3 Sgr.); dagegen zah len Zündwaaren, die bisher frei waren, IS Sgr., Eisenvitriol 3 Sgr.. Salzsäure 2'/s Sgr., Roheisen 1^/z Thlr. (st. 10 Sgr.); geschmiedetes, gewalzte« Eisen 1 Thlr. (st. 13 Sgr.); faconnirteS Eisen t Thlr. 13 Sgr. (statt 3 Thlr. und 1 Thlr.). Von Eisen- und Stahlwaaren, grobe Gußwaaren 12 Sgr. (st. 1 Thlr. und 15 Sgr.); feine Eisenwaaren, zum Be spiel Stricknadeln. 4 Thlr. (st. 10 Thlr. und Z Thlr. 3 Sgr.); Nähnadeln

, Schreibfedern, Uhrwerke 10 Thlr. (st. W-80 Thlr. und 35 Thlr.). Von Glaswaaren. gruneS HohlglaS S Sgr. (st. frei); weißeS Hohlglas 20 Sgr. (st. 3 Thlr. und i?/-, Thlr.) ; gepreßtes, geschlissenes zc. 4 Thlr. (st. 6 Thlr. und 2 Thlr.). Von Holzwaaren: Geschnittene Fournieren 15 Sgr. (st. 1 und 3'/k Thlr.) Bleistifte 4 Thlr. (st. j10 und 3 Thlr.). Bon Instrumenten: Musikalische 4 Thlr. (st. 6 und 2 Thlr.) Astronomische, optische t'/s Thlr. (st. 8 und 10'/, Thlr.) Kautschuk V» Thlr. (st. 1-/» Thlr

.). Von Kleidern und Pelzwaaren: Herrenhüte Schmuckfedern 34 Thlr. (statt 10 bis 33 Thlr.)'. Künstliche Blumen 34 Thlr. (st. 100 Thlr.). Von kurzen Waaren : z. B. Taschenuhren 30 Thlr. (st. 100 Thlr.). Leder 2 Thlr. (st. l^/a Thlr.) Feine Leder« Waaren tv Thlr. (st. 22 unv lv'/s Thlr.). Hand schuhe 13'/z Tlilr. (statt 40 und 2l Thlr). Papier. graueS:c. 1 Thlr. (statt frei) ; alles andere Papier 3'/z Thlr. (st. Z'/s unv 1 Thlr.). Pelzwert k Thlr. (st. 3 und 3'/, Thlr.). Von Seidenwaare»: S0 Thlr. (st. 110

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Newspapers & Magazines
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Date: 21.01.1935
Physical description: 8
in die chirurgische Klinik übernommen. Bei einer Skimeisterschafts-Austragung in Kitzbühel sind zwei Fahrer durch Stürze verunglückt. Der eine er litt anscheinend eine Verletzung der Wirbelsäule, der an dere einen Bruch des rechten Oberschenkels. Beide sind mit der Bahn nach Innsbruck gebracht worden. Die frei willige Rettungsabteilung hat sie in die chirurgische Klinik eingeliefert. Samstag nach Mitternacht kam auf der Höhenstraße beim Steinbruch eine 40jährige Frau in der Kurve über die Sttaße und brach

. Der neue Landesführer des Freiheitsbundes Die Pressestelle «des Freiheitsbundes teilt mit: Im Zuge der Entwicklung des Freiheitsbundes, der zu einer innerlich und äußerlich starken Wehrformation im Rahmen des Schutzes der Heimat geworden ist, hat sich infolge des frei willigen, aus Krankheitsgründen und anderweitiger Ar beitsüberlastung ergebenen Rücktrittes des Landesführers Direktor Mader die Notwendigkeit ergeben, einen neuen Landesfühver zu bestellen. Die OandeAeitung des Frei- heitsbundes

wurden über den weiteren AnÄbau des Frei heitsbundes weitgehende Beschlüße gefaßt. Die Landes leitung. Hall ohne Bezirlsrichter Hall, 19. Jänner. Mit 1. Jänner 1935 trat der seit vielen Jahren als Sttafrichter beim Bezirksgericht Hall wirkende Landesgerichtsrat Dr. Hans Pescollde- r u n g g in den dauernden RühestaNd. Dr. Pescollderungg- ist wohl unzähligen Personen des Bezirkes Hall bekannt. Hunderte „armer Sünder" hat er bezirksgerichtlich abge urteilt. Eine definitive Besetzung

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