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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.09.1910
Physical description: 8
gewiß nicht immer aus eigener Schuld, sondern Dank der Teilnahmslosigkeit und Interesselosigkeit der berufenen katholischen Kreise) und daß eS nur dann möglich ist, mit der frei- finnigen Publizistik zu konkurrieren, wenn die katholischen Bätter inhaltlich gehoben und aus gestaltet werden. In der Resolution wird auch auf die Notwendigkeit der Schaffung einer unabhängigen Telegraphen agentur hingewiesen. Hierin knüpfte sich eine reiche Debatte. Hiebei wurde auch die Affäre Weiß-Kayser in Kärnten

der marianischen Kongregationen an den Mittelschulen. Domkapitular Kerkmann tritt sür die Errichtung einer katho- Uschen freien Universität ein. Die Worte Perl- manns bestätigte und ergänzte noch Kardinal Katsch- taler. Apologetische Sektion. ?. Augustin Graf Galen sprach über die apologetischen Aufgaben der Katholiken. Frei maurer und Freidenker sind zu einer ungeheuren — leider auch unter den österreichischen Völkern — Macht geworden. Ein Freidenkerblatt schreibt: „In Oesterreich wird der entscheidende Kampf

Zeit wird der Kirche der Vor wurf gemacht, daß sie jede freie Regung des Geistes kneble. Dank dieser fortwährenden Schmähungen ist auch in manchen unserer eigenen Anhänger trauriger Pessimismus und Besorgnis eingerissen und gar mancher läßt die Fahne sinken. Unser Geistesleben charakterisiert das Streben nach Frei heit und Fortschritt. Unsere Gegner verstehen die Freiheit nach ihrer Weise als frei von Dogma und Tradition, frei von Gott und Christus. In Ver sammlungen, Pressee und Literatur

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 05.02.1861
Physical description: 6
nicht eine Erweit er n ng dies er.kirchlichen Frei hei teu, sondern umgekehrt, eine solche Umschrei bung derselben, daß bei deren Ausübung, in der Be setzung der kirchliche» Aemter und Lehrstelle», iu der Handhabung des kirchliche» Richteramtes, in der Ver waltnng des kirchlichen Vermögens der Regierung noch immer ein wesentlicher Einfluß gc- gegen mögliche Eollisionen der geistlichen mit der weltlichen Gewalt alle mögliche Vor,orge getroffe» ist. ' Glauben nun die Leute, welche in der Wiener Presse fortwährend

, welcher die Zerstöruugs- arbeit des 13. «ud 19. Jahrhunderts überdauert und eiuige Lebensfähigkeit sich bewahrt hat. Anch der soll zu regieren vermag; so auch die Völker nur in so fern frei sind und sein können, als sie sich selbst zu regieren vermögen, ohne Eingreifen der Staatsgewalt, mittels freiwilliger gesellschaftlicher Verbindungen, welche durch moralische Mittel ihre Glieder zusammenhalten und leiten. Gerade gegen solche moralische Mittel empören sie sich! Sie beschweren sich darüber, daß im Konkordat

jenem nnsanbern Gewerbe am nächsten, das wir anstandshalber mit dem echten Namen zu be zeichnen unterlassen wollen, und wir schlagen vor alle Leute derart nach §. 106 n. ffg. des Gewerbe- gefetzes in einer Genossenschaft zu vereinigen, damit sie ihre gemeinsamen Interessen und Rechte in der Gesellschaft gehörig vertreten und geltend machen können. (Schluß folgt.) , - , , I'» Rufe willfahrt würde, der frühere, josephiuischc Zn- zerstört werde». Und diese Leute reden von Frei stand wiederhergestellt

werden? Wollen sie dieses? I heit! Sie wissen also nicht, daß, wie der Eiilzclne Sie könnten es nicht wollen, wenn sie überhaupt' nur insofern- frei ist nnd sein kann, als er sich selbst Liternriscncs. Die Verlagsbuchhandlung von Kober n. Markgraf, die wir dnrch ihre Herausgabe ihrer illnstrirten Blätter „Haus zu Haus' lobend erwähnte», hat nun mich eine Bibliothek dentscher Original? Romane nnter dem Titel „A l b n in' herausgegeben, wovon jetzt bereits 15 Jahrgänge erschienen sind. Die bessern deutschen Schriftsteller-Namen

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 4 of 8
Date: 15.01.1853
Physical description: 8
seinem Einflüsse entziehen. Cin Gegenstück zu Montalemberts Schrift von den katholischen Interessen im 19. Jahrhundert. Wir haben seiner Zeit Rechenschaft gegeben von Montalemberts jüngster berühmter Schrift, welche auf der Täuschung beruht, als sei das sog. Repräsen tativ system ein System der politischen Frei heit, daher die Katholiken diesem System hold sein müß ten, /,weil die Kirche eben so der Freiheit, wie die Frei heit der Kirche bedürfe.' Dieser Täuschung ist der Bischof von Annecy in Savoyen mittelst

die Ab sicht und die Mittel fest, sie zu knechten. Selbst wenn die religiöse Freiheit im Allgemeinen zugestanden wird, besteht überall der stillschweigende Vorbehalt, diese Frei heil nicht bis zu den Katholiken gelangen zu lassen; darüber, sollte man glauben, bestehe ein allgemeines Ein verständniß unter allen politischen Systemen, unter der reinen Monarchie, Der gemäßigten Monarchie, dem con- stitutionellen Königthum, der oligarchischen und Demokrati schen Republik; allenthalben ist es stillschweigend

gegen sie bis zur Verfolgung getrieben wurde. Wohlan! kaum hatten sie begonnen. Die Süssigkeiten einer in ihrem Blute getauften Freiheit zu genießen, als auch schon der radikale Despotismus gegen sie sich auf Reaction zu ver legen begann. Jetzt nimmt er eine nach der andern die Freiheiten eines Volkes zurück, dem sie gar theuer zu stehen gekommen. Man rückt langsam, aber unablässig vorwärts und Das nach einem so geschickt angelegten Plane, daß er nothwendig zur Zerstörung der katholischen Frei heit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 11.03.1922
Physical description: 12
von den Friedensverhandlungen es durch das Londo ner Abkommen geforderr hatte. Die Frei maurerei, die sich so sehr für den Krieg der ... freimaurerifchen Menschlichkeit erwärmt hatte, schweigt, aufs Haupt geschlagen von dem päpstl. Defaitismus. Kaum hat sie so weit zu gehen gewagt, Pfeile nach der Lei che des neutralistischen Papstes abzuschießen. Es war wie das unerwartete Hereinbrechen eines uralten, in den Augen der Zeitgenos sen unbekannten und wunderlichen Prooinz- brauches. Der Papst hat seine Pflicht getan. Tun wir die unsere

d-r Zeitschrift „Die katholischen Missionen' 'Frei- burg i. Ar., Werder), sind die Lebensdaleii und Riesenerfolge des «eiligen erhaben und ergrei send vorgeführt, ^n systematischer Gruppierung wird auch knappumfassend der tausend?,ich?» Fä den gedacht, die Franz laver zu )«n Seelen der Gläubigen oon Altarshöhe herunter während dreier Iährbunderte jiesponnen dalier um besten ihre Eigenart ivietierzuaeben versteht. D> Februarstinimunn könnte besser nicht gebracht werden. Durch die nahezu agua- rel'.niähige Bel

man bei de» Werken Rolf Regel es einer Form nicht iimner allzustrenge nachrechnen, aber inan wird auch bei ihm nie ein Suchen, sin Zögert, ein Sichguälen finden. Ihm ist die Farbe Haupt sache — was man ihm als einen ^ohn der Ze't übrigens nicht verübeln und als Maler nicht hoch t?nug anrechnen kann. Auch die zwei im Schaufenster der ..Heimischen Kunst' unter den Lauben befindlichen Oelstudien zeigen oon dem selbständigen Weg, den Regel? zi: liehen oersucht, frei oon süßlicher Romantik, aber auch unbeirrt

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 08.05.1907
Physical description: 16
r 3u derselben Versammlung sprach auch der Prä sident des Eherechtsrcformvercines, Schriftsteller Ernst Viktor Zenker, der sich mit Stolz als Frei maurer und langjähriger Meister vom Stuhle der Wiener Loge „Pionier' bekannte. Drohend erklärte der Redner, auch in Oester reich würden er und seine Gesinnungsgenossen genau so schonunglos vorgchen, wie dies von den Brüdern in Frankreich geschähe. Der wahre Kulturkampf müsse beginnen und man werde den Kampf hineintragen in die eigenen Kreise

katholisch ist und ka tholisch regiert wird, da erkennt der Freisinn den Staat nicht an, solange, bis die Vertreter des Frei sinns obenan sind, erst dann gilt ihnen der Staat als berechtigt, zu existieren, und wenn alles ausgemerzt ist, was an Gott und Religion erinnert. Aber wo her ist denn die Anschauung, daß der Staat alles ist und alle Macht hat und mit seinen Untertanen tun kann, wie er will, daß der Staat einfach alles als „kirchliche Hebelgriffe' verfolgen kann, was ihm, d. h. den jeweiligen

und Religion. Wer an einen Gott glaubt und an Christus, darf nicht der Kirche Christi den Staat gegenüber stellen und sagen, die Kirche ist frei innerhalb der Grenzen, die ihr der Staat gesteckt hat oder nach Belieben der jeweiligen Staatsmänner steckt. Die Kirche hat eine viel höhere Aufgabe als der Staat und ist viel älter als die modernen Staaten und wird alle überdauern, sie ist göttlicher Stiftung und Anordnung und braucht sich nicht über ihre Rechte und über Religion Belehrungen von liberalen

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 14.01.1908
Physical description: 8
auch keine normale sein kann. Frei lich, die eisigen Winde der Steuerreform im Reiche und die der Wahlrechtsreform in Preußen zausen ganz bedenklich an den dürren Blättern des Blockbäumleins. Man ist deshalb auf die Suche nach Schutzmitteln gegangen und die »Post' hat bereits ein kleines entdeckt, das auf den ersten Blick recht unschuldig aussah, nach der letzten Aeußerung dieser Zeitung sich aber in seiner ganzen Bedenklichkeit zeigt. Wir meinen eben die „Kontingentierung der Debatten'. Das freikonservative

und die Lebensfähigkeit des Blocks es ist, die diese Beschneidung der Rede freiheit begründen soll. Das genannte freikonser vative Blatt schreibt frank und frei: „Gegenwärtig liegt für die Mehrheit noch ein besonderer Grund zur Durchführung einer strengen Hausordnung vor. Wenn die Block parteien nicht sorgfältig darüber wachen, wer zum Wort kommt und in welcher Form die Anschauungen der Fraktionen vertreten werden, dann kann leicht durch eine rednerische Improvi sation der Block gefährdet werden. Die Minder

über 4'/z Millionen Unterschriften Zählte, zeigte die frei maurerische nicht einmal mehr als wie V? Million. Es war in sozialdemokratischen Kreisen offen be kannt, daß sogar aus der Elitegruppe der Ge nossen, von den Schriftsetzern, die doch zu 95'5'/, sozialdemokratisch organisiert sind, nicht 15'/, Ui.terschriften auf der Petition zu finden waren. Der Antisemitismus wird auch für die Sozial demokratie verheerend wirken und darum müssen wir auf antisemitischer Grundlage alle die einigen, die gegen die Korruption

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Der Burggräfler
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Page 12 of 14
Date: 21.11.1885
Physical description: 14
der Pest des JndifferentismuS beitrage. Allocution Nunquam fore vom 15. Dezember 1856.) Deckmantel der Bosheit .(I Petr. II. 16) genannt; ja, fürwahr, da sie gegen die Vernunft ist, ist sie eine wahre Knechtschaft; denn „Jeder, welcher Sünde thut, ist ein Knecht der Sünde.* (Joh. 8, 34.) Dagegen ist jene Frei heit echt und begehrenSwerth, welche im Privat leben den Menschen nicht einen Knecht der Irr thümer und Leidenschaften, jener grausamsten Des« roten, werden läßt und welche im StaatSleben

apostolischen Sendung, allen Völkern gegenüber die Wahrheit frei und unumwunden, wie es Unsere Schuldigkell ist, aus. Nicht als ob Wir unserer Zeit nicht Rechnung tragen würden oder etwa die ehrbaren und nützlichen Fortschritte unserer Zeit verwerflich fänden; sondern weil es UnS um mehr sichere Fortschritte und festere Fundamente der Staaten zu thun ist, und zwar ohne Verletzung der wirklichen Freiheit der Völker. Unter den Menschen aber ist die beste Mutter und Wahrerin der Freiheit die Wahrheit

. „Die Wahrheit wird euch frei machen.* (Joh. 8, 32.) Bei einem so schwierigen Verlaufe der Dinge werden die Katholiken, wenn sie, wie es sich gebührt, auf UnS hören, leicht erkennen, welche Pflichten im Denken und Handeln ihnen obliegen. Auch ist es nöthig an Allem dem, was die Päpste überliefert haben und noch überliefern werden im Einzelnen festzuhalten, und es dann, in ein festes Urtheil gefaßt, offen, so oft es nöthig ist, zu bekennen. Namentlich ist es nöthig bezügl ich deffen, was man neuester Zeit

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