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Dolomiten
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Page 1 of 10
Date: 16.12.1939
Physical description: 10
, ihre Erwerbstätigkeit in der Arbeit oder in ’ stellnngen in Gemäßheit zu den gesetzlichen und syndikalen Bestimmungen oes Regimes weiterhin frei zu entfalten (Wortlaut des Urtextes: 1a posslbllHä dl poicr ccnf^iusre a libs^mantersecUndc; le norme legislativ* e sindacal! del Regime la proprla aftlvifä economlca nel lavoro e negll Impleghl). 3. Die Möglichkeit zur Uebertragung des in der Provinz gelegenen Im mobiliarbesitzes ohne Beschränkung (Wortlaut des Urtextes: 1a posslbllllä di effeftuare trapassi di benl

der erworbenen Rechte derjenigen, die ihren Willen bestätigen, italienische Staatsbürger zu bleiben.' Wenn es auch für jeden Einsich tigen klar ist, daß unter die „erworbenen Rechte' vor allem das Recht, an einem frei erwählten Wohnsitz zu verbleiben, mit in begriffen ist, so ist es doch wertvoll, daß der Präfekt nun einige dieser erworbenen Rechte noch ausdrücklich bezeichnet: das unantastbare (also nicht blaß zeitweilige, sondern immer währende) Recht eines jeden Volksdeutschen, in dem von ihm gewählten

wollen, weiterhin frei im Alto Adige verbleiben können.' Aehnlich auch im Artikel 2. Könnte dies noch klarer, eindeutiger und bindender die gegen ihr besseres Wissen es immer noch ai'chers behaupten, nicht, daß sie damit außer der Glaubwürdigkeit der italienischen Regie rungsstellen auch die Glaubwürdigkeit der Be auftragten der deutschen Regierung, die v ‘ r 'V barung mitunterzeichnet haben, ziehen und herabsetzen? '.er Beröffentlichung in der letzten des Amtsblattes der Diözese Trento .er Nummer

rungen des Herrn Präfekten erfahren wir nun. das auch diese Schranke fällt. In Zu kunft ist der Erwerb von Grund und Boden im Alto Adige frei und unbe hindert für alle jene, die sich entschlossen haben, die italienische Staatsbürgerschaft bei zubehalten und in der Heimat zu verbleiben. Auch den etwa bestandenen Befürchtungen über etwa beabsichtigte Enteignungen durch das Ente d! Rinascita Agraria per le Tre Benezie ist für die Zukunft jede vernünftige Gnindlage genommen. Bon Seite des Ente

ist auch für die Aengstlichen und Allzuängstlichen, die durch den Druck der nun gründlich zerstreuten Befürchtungen die Frei heit des Entschlusses verloren hatten, die Bahn frei gemacht für eine „freiwillige und unbeeinflußte Entscheidung' im Sinne der italienisch-deutschen Bereinbarungen. Dev evbiitevte Widevstand dev Wunen Nur im Nordelt sind rnsiische Truppen weitergekomme» — Dke Finnen gehen znm Gegenangriff über — Schwere Berlnste der Rusie» — Man wartet nitf die Hilfe des Völkerbundes Helsinki. 15. Dezember. Vier

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 30.03.1923
Physical description: 8
unserer politischen Quack salber nichts ändern. Nach diesen unumstößlichen Tatsachen wäre der Weg aus dem Wirrsal eigentlich schon zu finden. Daß dieser Weg aber nicht nur nicht betreten, sondern ängstlich vermieden wird, hat seinen guten Grund. Der Weg ist nicht nur dornenvoll, sondern er verlangt auch absolute Be wegungsfreiheit. Beides ist gerade nicht bequem: die Herren sind lieber nicht frei, da die Bindung durch die verschiedenen persönlichen Interessen viel einträglicher ist. — Die antike

Kultur und die Mo derne haben das Eine gemeinsam, daß sie den Lei denschaften freien Lauf lassen; ihr Ziel ist ausfchließ- . / lich diesseitiger Erfolg. Letzten Endes ist dieses Ziel doch immer »materiell, materiell im Gegensatz zur Seelenkultur. Dadurch bindet es den Geist des Menschen, unterwirft ihn materiellen, rein diesseiti gen Zwecken. Das Christentum bindet im Gegen katze hiezu die Leidenschaften und macht dadurch den Menschen frei; da es seinen Geist höheren überma teriellen Zielen zuführt

, Zielen, die von Anfang an für ihn gesteckt waren. Das Christentum macht frei, dies hat uns auch die Geschichte Blatt für Blatt dezeigt, aber man will nicht frei sein trotz aller Frei heitsphrasen: Den Leidenschaften Frohnde leisten. Mit dem großen Haufen laufen, vor den gerade Mächtigen sich beugen, ist nicht nur sehr ersprießlich, sondern auch sehr leicht; es ist stets leicht, etwas nachzusprechen, was andere sagen, wie es auch stets leicht ist, einen Unsinn zu reden. Die christliche Kultur stellt

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.07.1935
Physical description: 6
und Kranken im Kriege bezieht, beizutreten. Diesbezügliche Verhandlungen sind im Gange. Vie Neg«,Werbungen in Amerika Newyork, 18. Juli. In verschiedenen Staaten der Unià mit starker Negerbevölkerung nimmt die Werbung schwarzer Rekruten, für die abessinische Armee allmählich sol chen Umfang an, daß die Washingtoner Regierung sich veranlaßt sehen mußte, Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Anfang August sollen die ersten Frei willigen, die in Oklahoma angeworben wurden, nach Abessinien abgehen. Der Werbeagent

und England Paris, 18. Juli. Die blutigen Vorgänge in Belfast haben ein grel les Schlaglicht, auf die Zuspitzung der politischen Lage in Irland geworfen. Der kontinentale Be obachter der letzten Cutwicklung der irischen Frei heitsbewegung weiß, daß Irland sich in einem Handelskrieg mit England befindet, daß es dei den Jubiläumsfeierlichkeiten für den en'ilifchen König überhaupt nicht vertreten war und daß sein Mini sterpräsident De Balera in diesen Tagen erklärte: noch bevor die gegenwärtige Regierung

aus dem Amte scheide, werde Irland eins rein irische Ver fassung erhalten: das irische Volk werde sich in seiner Mehrheit nicht eher zufrieden geben, als bis es sein Land von einem Ende bis zum nnderen selbst regiere. De Balera bezeichnete in diesem Zu sammenhang den König von England als einen „fremden' König, den das Volk nicht wählen würde, wenn es frei wäre. Unwillkürlich taucht die Erinnerung an eine andere Erklärung auf, àie er vor einigen Wochen im irischen Parlament ab gab und die dahin lautete

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 22.09.1929
Physical description: 8
mitzuarbeiten, der italienischer sein muß, jedes schöne Ideal lieben muß, aber auch die Wirklich keit nicht aus dem Auge lassen darf, frei und ergeben, stark und gut, leidenschaftlich und ge duldig, so wie ihn der Duce erträumt und ihn aus unserer Revolution erstehen sehen ivill, durch welche mir den heiligen Sinn des Lebens wiedererhalten haben, das Bewußtsein für den Wert idealer Güter die Jahrhunderte lang im italienischen Geiste sich angehäuft hatten, das Verantwortlichkeitsgefühl, das schwer

. Ihn reizt der Kampf und das Spiel im Kampf, ihn reizt auch nur der starke Gegner. Die stärkste Internationale jeder Gattung greift ihn an. Er nahm es mit der roten auf und schlug sie nie der. Er ging der Börse zu Leibe und packte die allmächtige Banca Commerciale. Er unter drückte mit Gewalt die gefährlichen wie . auch die harmlosen Freimaurerlogen, Und immer sagt er gerade heraus. Mit rücksichtslosein Frei mut sagt er, was er sagen will, zu jedermann in der Welt. Auch zu der Entente

. So, daß die Grenzen Ungarns und Deutschlands unerträglich seien. Versteht sich: für ein Volk von Ehre. Daß wir die unferigen, namentlich im Osten, uns gefallen lassen, das versteht er nicht. Die Inschrift, die er auf die neuen AI Lire-Stücks prägen ließ, war ebenso an uns wie an die Italiener adressiert: «Lieber einen Tag als Löwe leben, denn hundert Jahre als Schaf.' Als ein Deutscher ihn fragte, was man dazu sagen würde, wenn Deutschland sich von Ver sailles frei machte, antwortete er hart und fest

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Dolomiten
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Page 2 of 16
Date: 27.03.1937
Physical description: 16
. Wie aus den Prestekommentaren zu ersehen ist. wird der italienische Standpunkt in der Frei willigenfrage durch die deutsche Reichsregiekung völlig unterstützt. „Zwischen der deutschen und der italienischen Regierung,' schreibt dag „Ber liner Tageblatt', „bestehen in dieser Sache keine unterschiedlichen oder gar gegensätzlichen Auf fassungen'. Das Blatt hebt dies besonders gegenüber der englischen und französischen Presse hervor, die eine in dieser Frage sich anbahnende Eegensäklichkeit zwischen Italien und dem Deut schen

der Habsburger nicht abgehen. Unfreies Parlament in Frankreich Paris, 26. März. Unter Bezugnahme auf das Vertraue».- welches (wie in der Stadtausgabe des „Dolksbote' be richtet) vom französischen Abgeordnetenhaus ani 24 . ds. nach der Aussprache über die Blutnacht von Clichy mit 362 gegen 215 Stimmen dem Ministerpräsidenten Bluni ausgesprochen wurde, schreibt die Pariser „LibertL' zur parlamen tarischen Lage: „Hätte das Abgeordnetenhaus frei abgestimmt, so wäre die Regierung mit mindeitens Ivo Stim men

Minderheit gestürzt worden. Aber das Ab geordnetenhaus und der Senat sind nicht frei. Sic werden unter jenem strengen Zwang gehal ten, den die in den Revolutionszeiten gewählten Häuser kennen lernte» und der z. B. sogar auf dem Konvent lastete: Die Drohung der Straße und die Diktatur der Massen. Wenn das Kabinett durch die Radikale» ge stürzt worden wäre, so hätte es in der Pariser Gegend sicher furchterregende Bewegungen ge geben und zweifellos einen verzweifelten Versuch der Extremisten. Die Nachfolger

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 12.02.1932
Physical description: 8
besagt, kann sich jeder leicht aus malen. Lange Freiheitsstrafen werden in der Betrunkenheit verhängt, an die sich der Ver haltende am nächsten Tag nicht mehr er innert. Bestenfalls läßt er den Unglücklichen wieder frei, oft aber auch nicht. Irrtum gibt es nicht. Wehe, wenn ein Soldat krank wird. Er ist natürlich Simulant und bekommt als Atcheilmittel eins kräftige Dosis eines Abfuhr mittels. Stirbt er troAem an Schlafkrankheit oder Gehirnentzündung so ist meinand daran schuld. Das Ist die Erinnerung

vieler „Frei willigen' an eine Zeit, zu der die schönen Pla kate einladen. Die Folgen werden eines Tages zu spüren sein. Er bildete in Syrien kleinere Gruppen, mit deinen er den Türken und später den Deutschen erbitterte Partisaneirkämpfe lieferte. Als im Jahre 1S13 eine deutsch-türkische Armee durch Palästina marschierte lind den Suezkanal zu erreichen suchte, hatte seine große Stunde ge- sclMgen. Die ausländischen Zeitungen, die hslrte Aga Petros Nachrufe widmen, nennen diesen Vorstoß

anzutreten. Der Kanal von Suez blieb frei uild England lind Frankreich durften DtH OW, Us W KNHU erlöst aufatmen. Diese Aktion hat Aga Petro Aga Petros. der Miskenkänq>fsr. — Frank reichs und Englands Freund. — Der deulsche Vorstoß auf den Suezkanal. Auf seiner Befitzlmg bei Toulouse ist dieser Tage ein Mann gestorben, der während des Weltkrieges eine geheimnisvolle, fast legendäre Nolle gespielt hat, eine seltsame, echt mittel alterliche SoLxitengestalt vom Typ des alt orientalischen Kriegers. Peter

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 16.07.1936
Physical description: 6
isarco ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie wird gegen wärtig von 130 Knaben besucht. Voraussichtlich wird oie Teilnehmerzahl zunehmen, da beständig Gesuche für die Aufnahme einlaufen. Beide Frei luftkolonien besitzen schattige Gärten. Die Kolonien besitzen die Küche und die Speiseräume und sind . mit allen Erfordernissen ausgestattet. » » » Die Capicenlurieschüler der Avanguardislen in Aorli. Gestern sind mit dem Zuge um 11.38 Uhr vier zig Avanguardisten der Provinz Bolzano nach Forli abgefahren

mit der Berichterstattung der Lokalchronik von Merano und widmete seine freie Zeit eifrigen Stu dien und literarischen Arbeiten. Er bekannte seine fascistische Ueberzeugung auch dadurch, daß er sich bei Beginn des ostafrikanischen Feldzuges als Frei williger meldete, wegen seines Alters aber nicht angenommen werden konnte. Als Kollege^ schätzten wir ihn alle wegen seines reichen Wissens und seiner Erfahrung, als Mensch war er freundlich, liebenswürdig und zuvorkom mend gegen jedermann. Durch diese Tugenden fan

. Als sie sich aber entdeckt sahen, gaben sie das Tier frei, mach ten sich eiligst davon und verschwanden im Dunkel >er Nacht. Die Knechte brachten den Ochsen in len Stall zurück, von den Dieben tonnten sie in- 'olge der Dunkelheit» keine weiteren Spuren mehr inden. Gestohlene Stricke. An einem der letzten Tage sind Diebe im Sta del des Bauern Giuseppe Thaler in Pennes (Sy- rentino) eingedrungen und haben sich Stricke im Werte von 130 Lire angeeignet. Die Karabinieri haben die Nachforschungen auf genommen und in Erfahrung

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 13.08.1920
Physical description: 4
»st durch vollständige Nächst lo sigkeil und den Ma gcl jeglicher .individueller Frei' heit gekennzeichnet. Es stchi water ty rann i scher D ik- talur und sann nich einmal selbst entscheiden, wo und zu rvelchem Lohn es arbeiten will. WZ wir in Rusch laud waren, haben uns Vertreter der russischen Typo° grapheu wahrheitsgeniäß die Vage o-'schilderr und was geschah: Diese russischen iEewerkschas'er sitzen jetzt in. Ec' fäugniö. Allerdings ist zuzugebein, daß die Bolschewisten heute dwt «rüsten Versuch machen, Rußland

frei willig per Kih' 3<» 'Eeutefimi mehr üezabli, dazu Spen den sind Genieiudesnbventirareu, Sammln>rgxa bei Tiroler- V-olksparreivcrsaiinMnngeit ,ntw. urrd ich bin überzeugt, in längstens l 1 /* Jahren haben wir die langersch'ie laud- ivirtschaslliche Schule, ein Gemeingut alftr Südtir'ler, eine Einrichtung, die wir notwendig l-ranchcn. 'Rur mutig aus Werh! Es gilt die Zukunft der Land- ivirrschaft und vor allen Dingen die Ziikutlfr »nd oas Wohlergehen unserer Kinder und KitNdeskinder! Schon lange

kein Milchmavgel. Doch wie groß war das E stauurn der Besucher, als der Smnrr für den L ter M ich nicht weniger als zwei Lue verlangte. Ec habe von seinem Bauern den Auftrag hiezu. (Ein Geier erlegt.) Am 11. wurde auf der Laugrv'pitze aus einer Alpe voa zwei Jägern aus Prnkratz, Josef Rcuver und Alois Frei, welche beim B'rh auf der Alpe waren, ein großer Kuttengeier, auch MönchSgrler genannt, geschossen. Die Jäger brachten hin nach Meran

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 07.06.1921
Physical description: 6
firtb- und mancher sich leicht emreden läßt, es «sei besser, sich auf eine Oase in der Wiste -oder in tzchie Einsiedelei im' Walde z-urückzuzieherv, als die ÄLufregunMn unserer Zeft 'Mitzumachen. Man stelle^sich nur vor. was es gäbe, wenn vfeke Leute sd dachten. Bald Wre dann -Straße und Oeffentlichkeit frei für Spekulanten, Schieber Md Kommunisten, die christliche Messe «müßte es «bald aufgeben, den ungeheuer schweren Kampf' weiterzusühren, den sie schon jetzt unter großen Mühen Und-fast

» billeten. Alle Besitzer van Monatskarten und Frei karten haben bis 11. Juni die Abstempelung der Fahtt- ausweise und die ZahlMg der etwa hiefiir einzuhebenden gesetzlichen Gebühren bei. der Betriebsleitung in- Lana vor nehmen zu gassen, da ab l2. Juni alle nicht abgestempelten Dauertztten ihre Gittigkett zur Fahtt vertieren. Die Blockkarten (Abonnementskarte n> wer den ab 7. Juni 1921 ausgelassen und werden die unverbrauchten Fahrscheine bis 31. Juli 1921- entweder von den Kondilfteuren

Generalversammlung der Tirolev alle Monatsdiener-, Monatsschul- und Freikattenmhaüev.! bei der Betriebsleitung der Meraner Straßenbahnen (Ma- i genhalle 1. Stock) die staatlMe ErganAngsgebühr sch: \ 'zu entttctzen. Dienstfreikarteril die Zett ab 7. Jpm d. ^ müssen zum Zwecke der Anbringung des Stempelaufdrucks „Frei vom staatlichen Zuschlag' ebenfalls bei der Be- triebsleifung abgegeben werden. Nach dem festgesetzten Termin vertieren die Karten ohne den Msdruck der ge- leisteten Ergänzungsgebühr »ihre Giltigkett

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1927
Physical description: 8
und Murmansk sollen Landungsplätze für das Luftschiff angelegt werden. Teutschland MlomMche MIM« s. Verlin, 1. — Der Staatssekretär Schubert hielt heute mittags eine Besprechung mit dem Reichskanzler und fuhr am Abend nach San Remo, um Strefemann vor der Eröffnung der Sitzung des Völkerbundes zu begegnen. Strefe- mann wird von San Remo direH nach Genf iahren. Die deutschen Delegierten werden Frei tag abends von Berlin in Begleitung des Rechtsgelehrten Sons und des Abteilungschefs des Völkerbundes beim

auf dem Boden, war an Händen und Füßen gefesselt und stöhnte leise, nachdem es ihr gelungen war, ihren Mund von einem Knebel frei zu machen. Auf dem Vette lag Monsieur Beroldy in einer Blutlache mit einem Messer im Herzen. Madame Berol dys Erzählung war ziemlich klar. Plötzlich vom Schlafe erwacht, hätte sie zwei maskierte Män ner erblickt, die sich über sie neigten. Um ihre Hilferufs zu unterdrücken, hätten diese sie ge knebelt und gefesselt. Dann hätten sie von Monsieur das berühmte „Geheimnis' gefor dert

bloßgelegt. Der Grund für die Ermordung wurde in ÄHr. Hiram P. Trapp gesunden. Mr. Trapp tat, was er konnte, aber unter scharfem, unbarmher- Uiem Kreuzverhör sah er sich genötigt, schließ lich zuzugeben, daß er die Dam? liebe, und daß, wäre sie frei gewesen, er sie geb.'sen dätte. sein«.' Gattin zu werden. Die Tatsache, daß di' zwi schen ihnen bestehenden Beziehungen platoni sche Natur waren, bekräftigte den Verdacht ge gen die Angeklagte. Durch den einfachen, ehren- laften Charakter des Mannes davor

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 30.06.1925
Physical description: 6
für dt« Eleikttifizieruns er Bundesbahnen au» den Restkrediten der >ölte?bu>ndanleihe frei zu geben und eine Wirt- ' i>ft»«xpert!se «inzubemf«», welche geeignet« itte Vorschlag«» sollte, Von Wstrtschoiftl>l«ben ederaufbau Oesterreich» in die Wege zu lei» n. Es ist kein Geheimnis: so groß war die offnungslosigkeit infolge der früheren Enttäu schung«»!, daß man sich von Genf auch diesmal Nicht viel versprach, zumal e» bekannt war, daß Per Generalkommistär Dr. Zimmermann Be enden gegen die nreitaaib« «me« so hohen

die große Meng« sich «m jeher leich ter b«tor«n lassen als durch Schlagworte. Man ^»Iß. welch« Benvirruna di« drei großgeschrie benen der ersten französischen Revolution, Frei heit. Gleichheit, Brüderlichkeit, in den Köpfen anrichteten und in der Folg« dann auch bei allen ähnlich«» Umwälzung«»?. Der altv Demokrat Johannes Scberr. dessen republikanische Gesinnung über jeden Hweifel hoch erhaben war, hat einmal von „roten Hun nen' gvsvrochen. Damit meinte er die Pariser Kommunisten vom Äakre !K7!, ebenso

den als die heiligen unwandelbaren und unan tastbaren Rechte der Menschen bezeichnet: Frei heit, Gleichheit, Sicherheit und Eigentum. Ro bespierre sprach mehr als einmal öffentlich aus, das Agrargesetz sei von verrückten Menschen ür Dumme erfunden, die Gleichheit, d. h. die ozlale, wäre eln Hirnaesvinst und für -jede zivi lisierte bürgerliche Gesellschaft vollkommen un» möglich: zur Woraussetzuing habe sie den Kom munismus, der noch weniger verwirklicht wer den könnte. Doch verlassen wir das geschichtliche Gebiet

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.06.1925
Physical description: 4
, so daß noch während der Eenfsr Vera düngen die so- setz Genfer Negisrmlg^ntwmfe Gesetz cht'' ten entgegen zu kr ser . Entwurf eines Wvkolnpätlbilttätsgesetzes unter- genwninten werden imlkden. Die Regiemng bemüht sich !a, den Sozialdemokraten entgegen zu kommen, in dem noch w dieser iWochie dem Parlament der breitet wird. Offenbar werden sich die Bemühungen der österreichischen Regierung in Genf vor allem darauf «konzentrieren, den mwerbrauchten Refft de» Bölteroundskredites fll frei zu bekommen, well die staatsfinanzi

, um damit die verhÄrgntsoolbe ArdettÄc^iUteit mit politisch retnor Tisch uomaicht werden soll, wüh . aukd vottiMirtjchaDich. sefdlltzt auf das frei Wwordene Geld. Oesterreich Wnsriger« Aus sichten hätte. So gilt es noch, einen Sommer unseres MißvergnAen» hindurch die Bleikugel der Kontrolle weiter zu schleppen. Eine Anschluhdebatte in der Kammer. Rom, ö. Juni. M. Br.) Im Parlament Die Haltung der wurde gestern der Gesetzentwurs mlgung de» Gesetzdekretes. das der Verträge von Versailles, Tr ausspricht, beraten. Als erster

? -über die Geneh- )ie ivurchfühnliig anon und Nalllq ebner sprach der faschistischen lv. Zun!. Abgeordneten am lch Kommunist Riboldi, der feststellte, daß die zur endgültigen Genehmigung vorgelegten Ver träge den Zusannnenbruch aller Grundsätze dar stellen, für die der Krieg begonnen lvurde: Frei heit der Völker, Beseitigung des Jrnper alismus, Kultur gegen Barbarei, Weltfrieden, Demokra tie, gar nicht zu reden von dem mit Füsten ge tretenen Selbstbestimmung»?echt der Völker, da» heute wieder dadurch verletzt

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Volksrecht
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Page 3 of 8
Date: 06.10.1922
Physical description: 8
sollte einem europäischen Könige oder einer europäischen Republik untertan. sein? Mögen die Meinungen beim Friedensschluß in vielen Dingen noch so sehr auseinandergehen, darin können alkc Kämpfenden sich begegnen: Der Weltpapst mnßn frei sein! Das ist keine österreichisch-nngarischc, keine! deutsche, überhaupt keine nationale, es ist. eine übLi na t i o n a l e Forderung. Lager genau verfolgt, wird daher erkennen, daß der Klerikalismns, wiewohl er im Kriege einen empfindlichen Stoß erlitten hat, nicht tot

das' tägliche Brot niehr geben kann, > weil in ihr die von den drei großen K, die das groß'« Weh über die Völker gebracht, hiirgeschlachteten Mil lionen Menschen modern, die sie bebauen solltoit. Mer das unschuldig vergossene Blut.ist aus der) nd im Beichtstuhl lohte der bremtenbe Haß auf gegen Erde einporgestiegen als Morgenrot, das uns die Frei en Vrediaer der Liebe. Der alte Kaller starb'und der heit verkündete. Und unter dem Schlin'mer der Freiheit Befehle eines Weibes und den Bitten der Pfaffen ließ

müssen wir bahnen. Noch stehen lvir.zaghaft in der Wüste, die der Krieg geschaffen. Darum soll das „Beichtsiegel' auch ein Nufer in dieser Wüste sein: „Nieder der Haß! Nieder der Krieg! Die Liebe allein kann' uns frei rtnd glücklich machen! Werdet Menschen mit eineilt lie benden, liebespendenden Herzen!' „Und wenn ich die Sprache der Äkenschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, so lväre ich ein tönendes Erz und eine klingende Schelle.' Zum tönenden Erz sind wir gemacht worden, lveil

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Volksrecht
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Page 3 of 4
Date: 25.10.1922
Physical description: 4
für die Person 3 L. ; 2. Klasse täglW für die Person 2 L.: 3. Klasse täglich für die Perso.tr 1 L. (unverändert wie bisher) zahlbar bis zu 70 Tagerr in der Saison und es ist dieselbe von der ersten Nächtigung an zu berechnen. Jede Freifrist: fällt ivegsf Die Musiktaxe beträgt unverändert wie bisher 3 L. für die Woche, also 30 L. iir der Saison.(für Aerzte uinty auslrahuisweise aus irgend einem Grund von der Kur ortstaxe befreite Personen). Kinder bis einschließlich drei lAltersjahren sind frei. Bon mehr

vivendi mit den Fascisten angekündigt und in der letzten Zeit sogar mehrere recht gute Artikel zur Eingeineindungsfrage ver öffentlicht hat. Nachdem der früher vorherrschende Frei sinn unfähig war und der heu-tige Deutsche Verband noch unfähiger ist, Bolkspolitik ztl betreiben und diese Primitive Forderung der Allgemeinheit, die von der Soizaldeino- kra'tie schon seit 20 Jahren unablässig verfochten wird, zu verwirklichet!, ntüßte das richtunggebende Blatt doch we- nigstens jetzt die Gelegenheit beim

anfälliger weiterer Fragen wird eine getreten. Die Gruppe will demnächst eut elgenes Wochen allgemeine Glänbiger-Tagfährt angcorditet für Die ns- blatt herausgeben. Unseres Erachtens wird sich gar bald tag, den 7. November 1922, Vormittags 9 Uhr, IHerausstellen, daß das Bestehen zweier sich gegenseittg beim kgl. Tribunal in Bozen, Schwttrgerichtssaal ebetv- befehdender Parteigrttppen nientals irrt Interesse der Ar- erdig, rückwärts, bei welcher es den Gläubigern frei- beiterschaft' gelegen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 18.03.1926
Physical description: 8
fei in Locarno ein Sitz im Völkerbundsrat so, wie er damals war. zugesranden worden Selbstverständlich steht es Briaud und Ehainber- lain frei, die Znsammensetzung des Rats zu verändern. Die deutschen Vertreter haben aber das Reckt nir sich in Anspruch nehmen müssen, darüber zu befinden, ob der ver änderte Völkerbundsrat für Teutschland noch irgendeine Bedeutung hat. Sie erkannten, daß mit der Aufnahme des ganz und gar von Frankreich abhängigen Polenfraars iw: Völkerbudnsrat in seinem Wesen

des Ehepaares KruA vergangen hatte, schuldig.gesprochen und zu sechs Jahren Kerker verurteilt. Bernhard Krug uiü» dessen Gattin Berta, geb. Müller, wurden frei- gesprochen. Prozeß Dejakom. Am 17. ds. begann vor dom Schwurgericht in Bolzano unter Ausschluß der Oefsentlichkeit die Ver handlung gegen den 42jährigen Lehrer Peter Deja» kam. Lehrer in Soprabolzano, wegen VerMrung Minderjähriger. I öozner Stadt-Theater. wiener Gpere«eagasttziet. Heute „Tschardasfürstm'. Heule

sich zwischen 730 und 732. Feuchtigkeit Milt» wod) früh Ii». mittags 10. Konzert. Anläßlich des Josefirages (10. März) kon» zexrierl die Oberinaiser Bürgerkerpelle an diesem Tage ah lzalb 10 Uhr vormittags am Obcrmaiser Brunnenplatze. Wegen Übertretung der polizeilichen Borschrifteu wur den in Bolzano gestern sechs Personen zur Anzeige ge bracht. Brand in Fviana (Bollan). Wi: ans Foiana (Völlan) gemeldet wird, geriet dortselbst der Bauernhof der Aumr Frei in Brand. Der aiigerichtetc Schaden, der mir zu ei nem

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Dolomiten
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Page 1 of 20
Date: 18.02.1933
Physical description: 20
im preußischen Kultusministerium zu Berlin, wo er, der goldechteste der deutschen Romantiker in der märkischen Streusandbüchse unter die so wenig romantischen Amtsakten seinen uns so lieben Namen setzen mußte: Joseph Frei herr v. Eichendorff. Alle gesunde Jugend ist seiner Seele wahlverwandt und wandert wenigstens in ihren Träumen mit ihm durch jene ewigschöne Dichterheimat der Unwahr scheinlichkeiten und Abenteuer, die er in dem „Leben eines Taugenichts' erst so richtig ent deckt und so verlockend

erschien ihm auch weiterhin das Traumziel seiner Jugend, jenes mit seligem Beschauen verbundene Kreuz- und Querwandern durch alle Täler und über allen Höhen der geliebten Heimat, sei es malend und zeichnend oder nur Volks art und Brauchtum beobachtend nach Eichen dorffs edler Vagantenregel: „Frei von Mammon will ich schreiten Stuf dem Feld der Wissenschaft. Sinne ernst und nehm' zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft.' So zog der Münchner Akademiker wie ein Störmaler von Hof zu Hof, fuhr mit den Dauern

zu Markt und landete schließlich 1912 in der Talferstadt, wo ihm der Stadt baumeister Nolte die künstlerische Aus schmückung zweier Säle in der Oberauer Volksschule übertrug. Aber trotzdem wurde er hier noch nicht seßhaft, und um seiner Heimat auch durch Erhaltung alter Kunst dienen zu können, besuchte er 1914 den Re stauratorenkurs in Wien. Noch im selben Jahre legte er die gotischen Fresken im St.-Valentins-Kirchlem am Gentersberg frei, und als dann der Krieg ausbrach, zog er kurzerhand

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