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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.01.1937
Physical description: 6
der Roten in Spanien veranlaßt Frankreith, die letzten Mittel ins Gefecht zu werfen. Paris plant, so beißt es heute in Berlin, nichts anderes, als ein militärisches Eingreifen zugunsten der in sei spanisechn Bolschewiken, das zunächst Franco . mer Operationsbasis in Marokko treffen soll Äst man in Berlin auch gewillt, unter allen Um Schwere Strafen für Frei willigenwerbung in England. England hat Freiwilligenmeldungen englischer Untertanien in Spanien auf der einen oder der an deren Seite, sowie

die Anwerbung Freiwilliger als ungesetzlich erklärt. Das englische Verbot für Frei willigenmeldungen oder Werbungen tritt sofort in Kraft und sieht Gefängnisstrafen bis zu zwei Iah ren und Geldstrafen bis 500 Pfund für Zuwider handelnde vor. Keine japanischen Freiwilligen für Spanien. In amtlichen Kreisen wird energisch das Gerücht «Zementiert, daß japanische Freiwillige auf dem Weg nach Spanien seien. Es wird betont, daß die iapanische Regierung sich niemals von der unbe dingten Neutralität entfernt

in allerletzter Stunde und ist unter allen Umständen entschlossen zu vechindern, daß dieses Spiel — und seien es einstweilen auch nur Presselügen — auf seinem Rücken ausgetragen wird. Vie portugiesische Antwortnote Lissabon, II.Iänner. In ihrer Antwortnote an Frankreich und Eng land wegen der spanischen Freiwilligen weist die portugiesische Regierung noch einmal die große Bedeutung nach, die sie der Fxeìwìlligàage bei mißt, nicht' etwa wegen der portugiesischen Frei willigen, die sich höchstens

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Dolomiten
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Page 1 of 10
Date: 29.08.1928
Physical description: 10
des vorliegenden Vertrages verlustig gehen werde» in der Hoff, nung, daß sämtliche übrigen Nationen der Welt, angeeifert durch das bereits gegebene Beispiel, sich diesen menschlichen Bemühungen anschließen und ihre Völker in die Lage ver» „Dort, wo der Srller steht' Hefüg treib ein schneidender Nord die Wolken nach Süden. Frei von Nebeltüchern und Nebel- fetzcn, mit denen er sich nun Tag für Tag ver hüllt, schaut der königliche Ortler in den hellen Augustabend. In der Nacht verschwinden die letz ten Reste

zur Spitze ist nun ganz frei und nicht mehr behindert durch vorgelagerte Felsgruppen. Der Wald ist weit uqter uns, - ü&eccfl lecken die » Gletscherzungen nieder zwischen den kahlen Fel sen, auf dessen Säulen aufgebaut der Mavmor- könisgchron des Ortlers steht. In einer Stunde nähern wir uns der Payerhütte. Einige Minuten zuvor gelangt man auf den Grat. Zuerst zwingt es den Blick hinab die steilen Schroffen, nieder ins friedliche Suldener Dörfl. Wie ein spielendes Kind ruht es zu Füßen des Bergriesen

, die in die Träume der Nacht hineinragen, aber vor dem aufglimmenden Tage schon in nichts zer fallen. Jene stillen Stunden hoch droben, wo di« Seele suchen geht weit und einsam nach dem vie len Unerreichten, das ihr der helle Tag versagte. Oder es kommt jene stille Trauer über den Men schen. die ihn packt an Trümmerstätten seines Glückes. Man weiß es nicht, sind es die tiefen, nie verstummenden Gletscherströme, die so ungestüm rauschen, oder ist es der Strom im eigenen Her zen, der frei werden möchte? Früh

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 01.05.1903
Physical description: 8
-- Er - molli, Karl Freiherrr v. Pflauzer-Bal- tiu , Oskar Freiherr Weber v. Eben Hof, Eduard Gaugl, Viktor Dankl, Arthnr Frei herr v. Giesl zu Giesliugeu, Desiderius Koloszvary de Kolosvar, Karl We ber Adler v. Mur brück, Emil Jvanos- sich v. Küstenfeld, Nikolaus Cena nnd Hermann Freiherr v. Rüling. Die Nectus-Affäre. Wien, 1. Mai. Im Auftrage deZ päpst lichen Nuntius Taliaui wird Uditore N i- eotra der Verhandlung über den Dringlich-- keitsantrag bezüglich der „Nectus'-Affare in« Abgeordnetenhans

Verwaltungsdienst Prof. Dr. S ch moller im Interesse einer gnten ?lusbilduug der Ju risten bei Vermeiduug des Einpankertums für ein Kourpromiß zwischen der akademischen Frei heit uud dem Koll e g ien zw an g ein. Auch die Frage der Vertretung der Korps und des Adels in der Verwaltung berührte Redner. Jedenfalls müsse der Schein vermieden werden, als ob das Beamtentum eine einzelne soziale Klasse vertrete. Tatsächlich besuchten die Korps- bnrsrhen die Vorlesungen und Seminare weni g. Auch der Minister des Innern

der päpstliche Geheimkämmerer in der englischen Bot schaft für König Ednard die Photographie des Papstes, mit dessen eigenhändiger Unter schrift. Wie verlautet, hat der Papst mit dem König Mer die Lage der Katholiken in England gesprochen nnd mit großer Warnte der Königin Viktoria gedacht, die er im Jahre 184li kennen gelernt hat. Der Papst soll die Hoffnung ausgesprochen haben, daß von Konig Eduard die Katholiken dieselbe Frei heit erhalteil werden, wie sie dieselbe unter der Königiu Viktoria

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