und Landschaft hier vorgaukeln wollen,.ist nicht nur ein scheinbares Frei lich, wenn man nicht rechts und links neben den Randsteinen, di« wie weiße Perlenschnüre das graue Band beglei ten, auf die Bilder mit taktischen Zelä^n und geheimnisvollen Zahlen achten woll te. wenn man die „Tafelfichten', wie der Landser die Schilderpfähle an den Kreu zungen nennt, übersieht, dann konnte man allerdings meinen, man befände sich auf einer Herbstreis« durch die Apen- ninen. Doch auch diese Illusion läßt
man das kleine grau« Eselchen, das vor diesem Riesen- aesährt müde und apathisch dahertrappest, komisch finden. Die Gesichter der Men schen sind ernst und verschlossen. Auch die Kinder,, die fast immer in ganzen Trauben hinter dem Gefährt herziehen, haben die laute Fröhlichkeit verloren. Flüchtlinge — es ist stets das gleiche er schütternde Bild. Diese hier haben frei willig ihre ganze bewegliche Habe auf Wagen und Tragtiere gepackt, haben ihr Dorf, ihren Herd aus eigenem, hartem Entschluß verlassen
rewiesen, daß sich verschiedenartig; Kom- binatlonsmögllchkeiten ergeben. Die Ver erbung ist keine verschmolzung, sondern die Uebertragung selbständiger, von ein ander trennbarer und frei kombinierba rer Anlagen, die sich nach einer gesetz mäßigen und zahlenmäßig ssststellbaren Welse vollzieht. Entsprechend ihrer Stär ke kommen diele Eigenlchol^n In der folgenden Generation zur Geltung. bauen auf seinen Gesetzen weiter und sind längst ein Begriff, in der Welt ge worden. •. / Ihm zu Ehren, trägt