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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 03.08.1901
Physical description: 12
verbergen — ich möchte frei fein von allen Rücksichten, ich möchte einmal glücklich sein.' „Edith . . .' „Still, still, mein Freund! Stören Sie den Traum des Glückes nicht, der durch mein Herz zieht, und der doch so bald — so bald entfliehen muß. Sie verstehen mich ja doch nicht.' „Doch, Edith, ich verstehe Sie! Ich weiß, daß Sie, stolz und frei, we t über mir stehen, und daß ich Ihnen nicht zu folg'N vermcg.' „Und was hindert Sie?' In ihren Augen, die flammend auf seinem Antlitz ruthen, blitzte

es auf. „Ah — Vieles und doch ein Nichts! Die Ge sellschaft — die Welt — die Familie — die Pflicht — wie oft habe ich die Bande, die mich umschlun gen, gespürt, wenn ich einmal frei sein wollte! Wie oft rief man mir zu: Das darfst Du nicht! Und ich möchte doch einmal frei fein — frei von allen Banden — frei wie Sie! Der Durst nach dieser Freiheit hat schon die abenteuerlichsten Pläne in mir entstehen lassen — und auch jetzt fühle ich wieder, wie diese Sehnsucht mich zu überwältigen droht . . . Doch was hilst

es? Die Verhältnisse sind stärker als unsere Wünsche.' „Die äußeren Verhältnisse können wir nur be siegen, wenn wir innerlich frei sind', sprach sie ernst. „Innerlich frei' — wie ein flüchtiges Traum bild, wie der Schatten einer Wolke huschte das Bild Mariannens an seiner Seele vorüber — „innerlich frei — ich bin es, Edith' — und tief athmete er auf. Seine Stimme zitterte in tiefer Erregung, er er faßte ihre Hände und suchte sie an sich zu ziehen. Und sie — lehnte ihr Haupt an seine Schulter und fühlte erbebcnd

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 11.12.1944
Physical description: 4
entgegenstehende Regelungen - und Genehmigungen treten hiermit, ausser Kraft. BOZEN, den 1. Dezembre 1844. Der Kommissarische Präfekt: Dr. Kar) Tlnzl \ Auf Grund der Verordnung (43) des Obersten Konr.nL-.-.irs für die Operationszone Alpenvorland vom 10. 1. 1944 bestim me ich: i A. SCHEITHOLZ (auf 1 m abgolängt): 1) Erzeugerpreis frei mit Vollführwerk erreichbarer Strasse: Zur Errechnung der Brennholzpreise dürfen höchstens dk» tatsächlichen und zulässigen Schlägerungs- und Brin gungskosten nebst angemessenem

Verdienst ln Anspruch genommen werden; hiernach ergibt sich ein Höchspreis je rm von Lire 150.— für Weichholz und Lire 200.— für Hartholz. 2) Verbraucherpreise frei Haus des Verbrauchers: Als Höchst preis gelten im Preisgebiet III je rm L. 2 00 — für Weich- holz und Lire 260.— für Hartholz. In den Preisgebieten I und II erstellt sich der Verbraucherhöchstpreis nach Pkt. 4. 3) Verladepreis für Waldbesitzer und Handel: Als Höchst preis frei dem Schlägerungsort nächstgelegenen Verladeort . Waggonverladen

oder- innerhalb von 10 Km nächst einer Bahnstation Autoverladen an für normale öffent liche Autobusverkehrsllnlen bestimmten Strassen gelten je rm Lire 250.— für Welohholz und Lire 330.— für Hart, holz. Ist nach den örtlichen Verhältnissen und den Brin gungskosten die Anwendung der' Höchstpreise nicht ge rechtfertigt, so sind Abschläge vorzunehmen; ebenso ver mindern sich obige Höchstpreise, wenn nicht frei Verla deort wie oben geliefert wird. 1) Bruttospanne des Handels: Zur Errechnung der Verbrau

cherhöchstpreise frei Haus des Verbrauchers dürfen durch Händler unter Berücksichtigung einer angemesse nen Handelsspanne und je nach durchschnittlichen Be zugsfrachten (zu amtlichen Sätzen) lm Preisgebiet I höch stens L 120 —- und II höchstens L 90.— Je rm als Brutto spanne berechnet werden. B. ASTHOLZ: Bel Astholz sind gegenüber obigen Preisen angemessene Abschläge, mindestens aber 30%. vorzunehmen. C. SAEGEABFALLHOLZ: Für Sprelssel und Schwarten auf 1 m abgelängt und Kopfholz ab Säge je rm im Preisgebiet

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.03.1941
Physical description: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 10.09.1895
Physical description: 8
von beiläufig 50—60 Kerlen mit entsprechenden Fäusten und Gesichtern — in St. Nikolaus bei Innsbruck, Mötz, Schöywies u. dgl. dürften Sie kaum auf ähnliche Exemplare stoßen — das sind die „Ordner', nebenbei be merkt, gut bezahlt, 3, 5 bis 10 fl., je nachdem, es kommt ganz auf die zu verrichtende „Arbeit' an. Dann kommen die Häupter der frei sinnigen (!) Gewerbepartei. Da haben Sie einen Schuster, der Ihnen seine „schwieligen Hände' zeigt und mit Rührung Sie frägt, ob er es verdient habe, von Dr. Lueger

so „ge schmäht' zu werden. Der Mann hat doch sein Leben der „Organisation' der neuen Partei ge widmet, wie er sagt, auch werde er ein Blatt gründen, dessen Redacteur er sein werde. Dazu kommen noch einige Adjutanten und ein oder zwei Doetoren von der liberalen Partei. Im Saale haben sich unterdessen einige Leute ein gefunden, auch Antisemiten, mit den Ordnern etwa 100 Mann. Die Versammlung beginnt. Der verkannte Schuster eröffnet sie. Ein ,,Frei(!)- sinniger' beginnt zu sprechen, er schimpft

über die Antisemiten, über Dr. Lueger, durch die Antisemiten geht ein unwilliges Murren. Aber die Leute glauben, sie seien unter sich. Mit Nichten. Im Nu fühlen sich zwei der Lautesten von den dressierten Ordnern gepackt, im nächsten Augen blick liegen sie draußen. Der „Frei (!)-sinnige' kommt zu Ende. Ein Antisemit erhält das Wort. Er will den „Frei(!)-sinnigen' das Unvernünftige ihres Beginnens vorhalten, beim zweiten Satz wird er von der Rednerbühne herab-, sein Rock in Fetzen gerissen, und vor dem gänzlichen

' und . Hui! Pfui! . . . . geschrei! vom Türkenjoch wird frei! — Denn frei vom Türkenjoch Ruft man vom Rathhaus doch Dann eines Tags: „Lueger hoch!' „Hoch! Hoch! Dreimal Hoch!' „Wiens Bürgermeister, hoch!!' — '1 Zwei gleichlautende Worte müssen durch Punkte ersetzt werden, weil sonst das Gedicht — consiscierbar wäre. Eine VerslMütluns voll Gewerbetreibende)! Amens. Ueber Aufforderung des Tiroler Gewerbe- genossenschafts-Verbandes fand im Saale der Villa Ostheimer in Brixen eine Versammlung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.02.1921
Physical description: 8
, wird gesucht. 2647 Die Frelw. Feuerwehr Schenna hielt am 13. Februar in der neueröffneten Restauration „Tannerhos' die diesjährige Generalversammlung ab. Hauptmann Johann Frei (Tanner bauer) begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und er- öffnete die Versammlung. Anwesend waren 44 Mitglieder. Die Gemeinde war durch Vorsteher Franz Psöstl und Aus schußmitglied Johann Unterthurner vertreten. Nachdem Schristführer Johann Harpf den Tätigkeitsbericht erstattet hatte, gab Kassier Philipp Weger

seinen Kasfabericht, welcher ein sehr erfreuliches Resultat vermeldet. Nachdem die Revi soren Johann Dapra und Jakob Psöftl die Rechnungsbücher überprüft und für richtig befunden hatten, dankte Hauptmann Johann Frei dem Schriftführer und Kassier für ihre Mühe und Tätigkeit. Von Neuwahlen wurde Heuer abgesehen, da dieselben im Vorjahre auf drei Jahre stattgefunden hatten. So dann kam Punkt 3 „Allsällige Anträge', wobei acht Anträge im zustimmenden Sinne erledigt wurden. Der Antrag des Hauptmannes Frei, Alois

; man erhob sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen Mit kurzen Worten und Dank für das zahlreiche Erscheinen schloß Hauptmann Frei mit einem kräftigen «Gut Heil!' die Versammlung. Eine lnkeressanke Versammlung gab es-am vergangenen Sonntag beim „Kronenwirt' ln Partschins, worüber uns be richtet wird: Die Derpflegskommission bestand bisher aus zwei Gemeindemännern. Es wurde in letzter Zeit sehr wenig gefaßt, dafür aber sehr viel geschimpft, und so legten die beiden ihr undankbares Amt nieder und niemand

rabiates, tolles Vieh, welches junge, kräftige Leute auf öffentlichen Wegen so erschreckt, daß ihnen fast unwohl wird, frei herumläuft. Was denn dann, wenn einmal ein Kind oder altes Mütterchen ahnungslos Vorbeigehen will? Der Schreck kann es töten. Der stürmische Mind, der die letzten Tage und Nächte zeit weise durch das Etschtal fegte, hat mit dem Schnee im Mittel geb rge gründlich aufgeräumt, wozu auch die warmen Son nenstrahlen ihren Teil beitrugen. In Höhenlagen, wo die Sonne länger scheint

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.01.1931
Physical description: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 28.10.1944
Physical description: 8
es nicht nur durch guten Trunk, sondern auch durch ehrende Widmungen, Ehrensessel und Stammgläser das empfängliche Volk der Künstler und Dichter zu fesseln. Dieses zeigte sich seinerzcils *•'4*'*/ivsr* W* t r «/ V' y MW eigenartigen Landschaft. Während Kropf und Kretinismus in manchen Alpentälern gar nicht so seilen Vor kommen, ist Sarntal davon fast frei. In Sarnlhein -Auf der Lahn« unter dem Schlosse errichtete er seine Klause zu ernster Künstler-Arbeit. Darin hauste er als Einsiedler, höch- kann sie als »Häuserin

dieser Zei len, am nächsten. Den alten Bur» schcnschafter mit seinen damals frei lich noch arg verfrühten grossdcul- schcn Idealen hallen Fainilienver- hällnisse ins slille Tal getrieben, wo der Deutschnalionale zwischen den Chrislüehsozialen ein neutrales Ar beitsfeld fand. Wenn den jüngeren Schwärmer auch der Zynismus der beiden Zeitschriften im Herzen webe- lat, so begriff er doch, was «len Sar kasmus der Gegner herausfordern musste. So verstanden und beein flussten sieh die beiden wechselseitig

sein — lind ihre Freundschaft gedieh. alle die Berge'mit schöneren Namen ringsum waren dicht verhüllt. Zu sehen gab es also wenig, nur auf Augen blicke zeigten sich die Moränen der Marmolata und gelegentlich, lag der Winkel des Fassatales um Canazei, Campitello und Alba frei. Dann war wieder alles entschwunden, verdeck; und umwogt. Wir trabten gemütlich den bequemen Weg weiter zum Schutzliaus am nördlichen Fuß des Rosengartens. Kaum hatten wir uns mittäglich und alpennkißig gestärkt, da gings los. Fing

Karten, holten Versäumnisse nach, blätterten in den Zeitungen und tran ken den Kaffee. Und dann war es wieder frei. Nebel frei ringsum. Die weite, herrliche Alm prangte im frischesten Grün und die braune rote Erde zwischendrin lag in violettem Schimmer, der vom Schnee der Spitzen und Kämme strahlte. Der Langkofel trug ihn und seine Nach bar» und was hinter ihm hervorlugte und neben ihm in halbem Nebel lag. Weit draußen schauten die Stubaier Ferner herein und drüberhi» schwere, schwarze Wolkenmassen

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 04.01.1928
Physical description: 8
Be scherung der Kinder beschloß die stimmungs volle Feier. Möge St. Franziskus immer mehr junge, unschuldige Kindcrhcrzen in sei nem hl. Ban» ziehen. — Am nächsten Sonn tag. nachmittags 3 Uhr wird die Feierlich keit mit mehreren eingeschalteten Lichtbildern wiederholt. Eltern. Kinder und Kinder freunde sind herzlich dazu oingeladcn (wie verkündet wurde). b Gescllenhauslhcaker. Dreikönigtag. Frei tag. den 6. Jänner. 3 Uhr nachmittags und halb 8 Uhr abends Wiederholung des bei fälligst aufgenommenen

erällen >vird ftir Frei- haltuirg der Eisfläche am Seeipiegcl Sorge getragen, das Scereftnuran! ist bewirtschaftet. b Dinker am Satten. Der Bdang«l an Sck)nee, der sich je ist auch auf den Höhen im Umkreise unserer Stadt allenthalben bemerk bar macht, ermöglicht es jenen, die ohne Zu hilfenahme der Sk! Ausflüge unternehmen wollen, ganz besonders im Saltengebiete bergsteigerifch tätig zu sein. Die nnn'male Schneelage und die durchaus gebahnten Wege ermöglichen dies bestens, sodaß Durchquerun gen

und der angeordneten Sperrung der Ställe von Seite der Obermaifer Viehbesitzer immer weitere Verbreitung anzunehmen droht, wird neuerlich kundgemacht. daß olle Ställe links der Straße, die nach Scena führt, von der Nationalbrücke bis zu der von Rametz amtlich geschloffen zu bleiben haben. Der restliche Teil der Schennaer Fahrstraße bleibt frei. Achluna aus öfsentt. Aufschrlsten m Auf Grund der neuen Verfügungen be züglich öffentlicher 2lufschriften und der rigo rosen Maßnahmen der heimischen Aufsichts- organe

wünschen. m Kohlenoxyd in einer Wertstätte. Am 3. Jänner gerieten in Lana di mezza der Schuhmachormeister Frei mit seinem Lehr ling in schwere Gefahr. Von dem Ofen in der Werkstätte, der mit Sägespänen befeuert wird, strömte starkes Oxydgas aus, durch das die beiden Genannten in schwere Vergii- tungsgefahr kamen. Durch rasch hin.,: gekommene Hilfe konnten aber die weite,.' Folgen gebaicnt werden. m Ex-Europa — Splendid Corjo-Hot Endlich sind die Hüllen und Verschalung! • gefallen, hinter denen das alte

von aus- m CafS Paris, Merano. Vorzügl Kaffee. Prima Weine. Gute Küche. Sehr mäßige Preist 2lbonnenren werde» aufgmommen m Gasthaus Parthanes. Merano. Küchel berg-Keller. Jeden Wochentag Zitherspiel. Eintritt frei. 5704 At

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 07.07.1925
Physical description: 8
Loretto an oer Haller Straße, der alsbald 'in Begleitung des Werkmei- „Me Plätze besetzt.' Sie wollen wissen, ob einer ein guter oder ein I'öser Mensch oder eme dec vielen möglichen Zwi schennummern ist? — Sehr einfach. Beobachten Sie ihn in folgender Situation. Ein dicht'besetzter Zug. Station. Man steigt ein. Jemand tritt an die Tür des Wagenabteils, in dem^einer sitzt, und fragt mit der bescheidenen Miene des Bittstellers: „Bitte ist hier noch ein Platz frei?'' Wird er den Frager mit „Nein

' oder „Alles besetzt!' anbrüllen? . . In neunundneunzig von hundert Fällen ge schieht das. Für den im Kupee Sitzenden ist übri gens keine Antwort, so naheliegend wie diese. Merk würdiges Gesetz! Es kostet ihm sozusagen gar keine Ueberwmdung, den Bittsteller mit seinem „Alle Plätze besetzt!' ganz energisch abzmveisen. Etwa, 10, als habe man ihn soeben mit einer großen Zu mutung belästigt. Dabei macht es fast gar keinen Unterschied, ob tatsächlich alle Plätze besetzt sind oder ob sicher einer oder gar zwei frei find

oder ob mindestens UnklarlM darüber herrscht, da in der Station, in der der Zug eben hält, einige Leute aus- und einige zugestiegen sind. Einerlei, es ist so cinfäch und klärt die Situation so grmMich, wenn man „Alles befetzt!' schreit. Denn für die glückli chen Sitzinhaber ist ja keinesfalls etnxls verloren, eher ist es sogar eine kleine Annehmlichkeit, wenn ein Platz im Wteil frei bleibt. Wie anders malt sich die Situation im Kopfe des Eintrittverlangenden! Wie, er loll einer gro ben

, so verständlich. Warum sich in seiner Ruhe stören lassen? Aber seltsamerweise kann ich als Eintretender dieses Ruhebedürfnis gar nicht nach fühlen und gerate in große Wut, wenn ein ganzes Abteil auf so hochnäsige Art seine Interesselosigkeit Zu erkennen gibt: Setz dich oder setz dich nicht, uns ist das ganz gleichgültig. — Ja, sitzt ihr denn schon seit Erschaffung der Welt da? Seid ihr nicht auch einmal eingetreten und habt hübsch bescheiden ange fragt, ob kein Platz frei ist? — Aber leider vergessen

: „O ja, bitte, ein Platz ist noch frei!' Oder mit wohltuender Exaktheit: „Der zweite Platz vom Fenster drüben.' — Von meinen Reisen find mir mehrere solche Wahrheitskünder in Erinnerung ge blieben. Neulich ein lieber, hübscher Junge, den der

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 31.10.1900
Physical description: 8
ist, und führt darum aus: „Für die Gläubig « ist das Oberhaupt der Kirche auch souverän uud musS oaher die Ehre» eines sou- 'BeräuS genießen und seine Souveränität ausüben können; er muss frei sein m der Ausübung seiner hoh.n Mission und srei verkeyren können zu jeder Zeit und o-zne Ein schränkung mit den über die Welt zerstreuten Gläubigen «nd deren betreffenden Regierungen. Ich will mcht oe- Häupten, dafs gegenwärtig oer Papst diese Verkehrsfretheit -Nicyt haoe(?), aber es ist eben eine Thatsache, dasS

kann man sich aber der Heiterkeit nicht erwehren, wenn man be denkt, dass Dr. v. Grabmayr die Verhandlungen mit Baron Di Pauli geführt hat. Das ist für den Führer unfereK liberalen Großgrundbesitzes ein fast noch com- promittirendeS Moment bei der Sache, als der Um stand, dass er auf einen Wink von oben seine bisherigen Beziehungen zu den Italienern abgebrochen hat. Das letztere lässt ihn als maßloß ehrgeizigen Parlamentarier, der er immer war, erkennen, die Unterhandlungen mit Baron Di Pauli kompromittieren ihn aber als frei

Großgrundbesitz nur be dauern, dass er durch die verfehlte Comproinis?politik seines Führers nicht nur in eine so schiefe Position ge bracht, sondern auch von einem Baron Di Vault derart hinters Licht geführt wurde. Die clericalen Herrschaften mögen sich nicht schlecht ins Fäustchen lachen, gleich dem Grasen Merveldt, der seinen alle möglichen „frei heitlichen Reformen'» umfassenden Plänen nunmehr den Weg geebnet sieht . ^ (D a S P r o j e c t bosnischer B a h n- b a u t e n) hat die panslavistische Presse

. Man ist sehr ausgebracht, dass dem Landtage nicht der Gesetzentwurf der Thron entsagung vorgelegt wurde. Auch sei der Banns bei Absassung der Urkunde nicht beigezogen worden. Croatien behielt sich immer das Recht der Königswahl im Falle des Erlöschens der Dynastie vor. So hat Kroatien thatsächlich vor der Herrschast der Habsburger die Könige frei gewählt und im Jahre 1526 das HauS selbststäudig auf den Thron gesetzt. Im Jahre 1712 nahmen sie selbstständig die pragma tische Sanction an, die jetzt noch bindend

. Doch hatte Szell das Hausgesetz einigen Privatpersonen gezeigt, die sammt und sonders Frei maurer sind. Das gibt zu denken, warum kümmern sich die Freimaurer so angelegentlich um das Habs burgische Hausgesetz, uud wie kann der Ministerpräsioent das den Freimaurern offenbaren, was er dem Abgeord- hause vorenthält. Darüber wird aber Herr v. Szell noch schwere Vorwürfe zu hören bekommen. Dentfchland. (Aufhebung des Je su it e n g e se tz e S iu Deutschland.) Die Berliner „Tägliche Rundschau' schreibt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 10.01.1932
Physical description: 8
in Lähmung. Unter vielen anderen Möglichkeiten hatte der Welt kundige auch die erwogen — im Sturm dieser schlaflosen Nächte, dieser durchfieberten Tage, deren Verhängniswucht ihm den aufrechten Nacken bog. „Das — ist nur ein Rahmen', kam es mühsam aus umschmiedete? Brust. „Ich habe Anspruch auf — das Bild.' „Ich erkenne ihn an', sagte die Frau. „Ja, es ist etwas geworden zwischen Ihnen und mir — das gibt Ihnen Rechte. Also: ich wollte frei werden — für einen Andern, der sich auch -- erst hätte frei

machen müssen. Ich warf mich in seine Arme. Ich wurde frei. Und nun zeigte sich, daß er gar nicht frei werden wollte. Das — ist meine Geschichte.' Sie stand auf. Streckte dem regungslosen Manne die Hand hin. „Leben Sie wohl, Doktor.' „Sie scherzen!' keuchte der Rechtsanwalt. Er saß. starrte zu ihr empor. „Sie geben mir Um risse ... Ich brauche mehr. Ich brauche — alles. Aber, Sie haben recht — hier geht das nicht. Kommen Sie — wir wollen —' Cr hatte sich erhoben, trat an ihre Seite, die «ästewimmelnde

der größere Verbrecher isi — der Mann, der Sie so wenig achtete, daß er keine vornehmere Form der Trennung fand, als sich Ihren — Treubruch gerichtlich beschei nigen zu lassen, oder der andere, der ihm dazu Gelegenheit gab. Tun Sie mir nicht die Schmach an. mich mit solchen — Zerrbildern meines Geschlechtes in der gleichen Ebene zu sehen.' Die Frau hatte ihre Augen von dem zucken den Gesichte des Begleiters frei gemacht. Mit sachten Schritten strebte sie vorwärts, immer tiefer hinein in die dcimmergriine

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 11.09.1906
Physical description: 8
werden, daß für die Be- iedlungserfordernisse ein aus allen bestehenden Sckutzvercinen Oesterreichs gebildetes gemeinsa mes Besiedlungsamt geschaffen und zur Aufbrin gung der hiefür nötigen Mittel eine allgemeine denrsche Hilfsbank ins Leben gerufen würde. Red ner schloß mit dem Wunsche, es mögen die Deut chen in Oesterreich endlich auf der Plattform ge meinsamer Bedrängnis, frei von kleinlichen Par- teigezänke. frei von trennenden Standesvornrtei- len und sonstiger gesellschaftlicher Zerklüftung sich fest zusammenschließen zu einem einzigen, gewal- igen

durch den Alldeutschen Ver band. verkehrtesten Menschen 5er Welt halte. Ein schönes Weib und ein unermeßliches Vermögen wird ihm geboten — und er weist beides zurück.' „Er muß einen ganz besonderen Grund dazu haben,' bemerkte Squire Segood lakonisch. Mr. Beale wandte sich nochmals zu der jungen Erbin. „Hoffentlich haben Sie mich: nun richtig verstau? den, Miß Camcron. Sie find nach den Bestim mungen des Testaments jetzt ganz freifrei steht es Ihnen zu heiraten, wen Sie wollen, und Ihr Vermögen zu verwendne

und HalbstiefÄn. Tie Identität konnte bisher nicht fest gestellt werden. ^ —- Selbstmord eines Professors. In Wien er hängte sich dieser Tage der Wiener Professor Hot rat Ludwig Holzmann in Duiiro bei Trieft. Die Ursache des Selbstmordes ist Neurasthenie. — Bon einem Quaderstein zerschmettert. Im Tiesbauschachte in Mährifch-Ostrau löste sich Frei tag plötzlich vom First eines Stollens ein großer Quaderstein los und zerschmetterte dem am Grunde des Schachtes arbeitenden Bergmann Domek dsn Schädel. Domek

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.03.1934
Physical description: 6
. Hin und wieder sah sie zu ihm auf, dann begegneten ihr ein paar gute, treue Au gen hinter blinkenden Brillengläsern. Man sprach bald über dieses und jenes, und Ria sühlte sich selt sam frei. Das Büro mit seiner hetzenden Schreib maschine, dem rasselnden Fernsprecher, dein Hin und Her, den Wänden, die oft nahe heran zu kom men schienen, als wollten sie alles, sie und ihr Le ben, zerdrücken, entwich in weite, weite Ferne. Die Welt tat sich aus, groß, frei licht — oder war es nux ihr erster Urlaubstag

der Delegierte von Edinburg ein Telegraphenbüro, um eine eilige Depesche nach Hause aufzugeben. Er er kundigte sich zuerst nach dem Tarif. Der Beamte guckte aus dem Schalter und sagte: Der Text kostet ein Halfpence pro Wort, die Namensunterschrift geht frei. Der Delegierte dachte keinen Moment nach, sondern sagte sofort: „Ich bin ein Sioux- Häuptling und heiße Kommefreitagfrüh', An «5iüek Voi/Kieösk» au/ekem Lam/so c^ei 5io?i Eiiies der fesselndsten, buntesten und bewerte ten Bilder romischen Straßenlebens

herrscht ein unglaubliches Drängen und Lärmen alldort. Es ist, als ob auch auf diesem beschränkten Räume sämtliche Klein krämer und Hausierer Romas mit sämtlichen Häk lerinnen ein Stelldichein gegeben hätten. Die ganze Piazza della Cancelleria ist dicht bedeckt mit vier langen Reihen leichtgezimmerter Buden, die der Front des ehrwürdigen Renaissancepalastes des Kardinals Riario entlang, bis auf den benachbar ten Campo di Fiori sich hinziehen. Was von die sem Platze noch frei bleibt, wird von den hellen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 08.02.1922
Physical description: 8
, ausgesetzt; sie ermäßigte sich' von 9.85 auf 9,62. Die westlichen Devisen notierten etwas höher. London 22.18. M a i l a n d 24.20. In Berlin trat eine kleine Verbilligung der ausländischen Zahlungs mittel ein. Devise Wien sank auf 6.78.- In W i e n zahlte man im freien Verkehr für deutsche Mark 41, tschechische Krone 154, Lira 35 5. In Inns bruck zahlte man frei: deutsche Mark 40, Lira ij 5 0 und Schweizer Franken 1500. W.Wien,8. Februar. An der gestrigen Wa renbörse mächte sich Mte Kauflust

können, daß sie wegen der verhältnis mäßig raschelt Tikgungsmöglichkeit ihr Kapital wieder in kurzer Zeit für andere Zwecke frei be kommen kann. Außerdem darf nicht übersehen werden,' daß die 'M Wasserkraftanlagen gewid meten. Kapitälien Äne volle Deckung in realen Werten finden, die auf'einer von Natur aus ge gebenen, nie versi^enden Kraftquellen >Gaufae- baüt sind- . ^ ' ' V ' ' . w. Zusammenschluß!n der westlichen Eisen' industrie. In Paris finden derzeit Verhandlun gen zwischen Vertretern der französischen, bel

, eine ^ der Mietzinse, nunmehr wird ^ ihnen nach ^ Kämpfen eine Erhöhung der Mietzinse auf dv fache vom Zinse^'am 1. August 1914 bewU. Bagatelle im Verhältnis zur Entwertung dn Das H-imdigungsrechk ist ihnen ganz gcnomd Wohnungen, die frei werden, vergibt dazM amt ganz nach freiem Ermessen; wie, ssM ß zwei. Beispiele, die Südtiroler' betreffcn. Ei: tiroler hat ein Haus im Saggen. Da dy eigentümer nur höchst selten nach Jnnsbruä' hat er einen Verwalter für das Haus Übersiedlung einer Partei nach Wien wurde e Hause

eine Wohnung frei.. Der Hausbesitzer sich an das Wohnungsamt und ersuchte um sung der Dreizimmerwohnung -an den Me bisherige Dreizimmerwohnung des! würde dadurch frei und. dem Wohnungsamt? gcbung zufallen. Das Ansuchen wurde ch Nun. einigte, sich -der Verwalter, mit der n tei, einem Gendarmen, auf Tausch der W und dem Gendarm wäre , die Wohnung KS ters lieber gewesen, weil sie mitten in der? und räumlich größer ist.: Das stimmte dem Tausche nicht zu. Der ztvck trifft Geschäftsräume, die ein Südtiroler

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.12.1942
Physical description: 4
einen erlitt einen Jolden Hill' daß in den d Stunden, ttorla die belaufen- >olle Jsarco res am 11. von 12-16 llero, Bren- cennero am Steuèrzet- 7vjähri«e ilieri nach i Rovereto, lit der Hei- sigen neuen onst — be- immenbrach Mag hatte ein jähes »erblieb bis Kommission deren Frei es Gemein- vo aus am früh das farrfriedhos ». Er war , gebürtig und hinter ntag brach- !ine Ueber- ll des Heu- rgengrauen Uhr ange« lorgenstun- winterliche emperatur: erung ein- 'g. ens und mdos des indet ani dem Feste hr vormit

zu Silan- 13.39 nach eine Kon- Vaterland itens des die loka- Behärde» sowohl in zserne teil- ng nnt gege-- Dezember !älber frei- nlung -lle Einsamm und Felle cher, Via sascistischeil ano zum ist dieser e zu sam- Dienstag, den 8. Dezember 1S42-XX? . « I p < a, e! » « n q * Seite? Aus Volzano Staät und Lanà lZef Verdsnàkseisi' lisi! in l.à5 II» Versaminlungssaale des Fascio- Hauses von Laives hielt der Verbandsse kretär für alle dortigen Fascisten einen Rappori ab. Bei seiner Ankunft berei teten

Schüler in Klassen zu kon zentrieren, die aktiven Lehrpersonen an vertraut sind oder werden. Auf diese Weise werden alle oder ein großer Teil der nicht aktiven Lehrpersonen frei und es ergeben sich so verfügbare Beträge, die zur Zahlung des nicht aktiven Lehrper sonals verwendet werden können, das in den Unterkunftsorten zum Unterricht in den neu eingerichteten Klassen angestellt werden muß. Bei der Anstellung des betreffenden Lehrpersonals wird den in den Evakuie-' rungszentren frei gewordenen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.05.1940
Physical description: 4
haben an den Stra ßenseiten anzuhalten und zwar wenig stens zehn Meter von den Straßen kreuzungen entfernt. Es Ist dabei zu krachten, daß die Straße frei bleibt, so daß die Fahrzeuge für Hilfeleistung ungehin dert durchkommen. wenn sich die Straße nicht für ein Anhalten eignet, hat da» Fahrzeug den nächsten erweiterten Plah zu erreichen, wo es mit den angezogenen Bremsen zu verlassen ist. Motor und Lichter sind auszuschalten. Die Luftschuhlibungen in den nächsten Tagen Das Kommando der Militärzone teilt

ob liegt, wodurch eine wesentliche Entla stung des allgemeinen Kundendienstes erzielt ist. Dem Amtsdirektor Comm. Donatuti weiß die gesamte Einwohner- Kaft geziemenden Dank. Von der Sgl. Prätur Der Strasrichter conte De Vito Pisci- celli fällte am 20. d. Mts. die folgenden Urteile: Peintner Engilberto aus Maranza wurde von der Beschuldigung beabsich tigter Verletzungen wegen ungenügender Beweise frei gesprochen. — Steurer Mi chele aus Stegona schielt wegen Betru ges 8 Monate Verschließung und 800 Lire

Geldstrafe zugesprochen, durch Amnestie nachgesehen. — Niedrist Maria aus Luson dankt gleichfalls der Amnestie, daß sie wegen einfachen Diebstahles 4 Monate Verschließung und 800 Lire Geldbuße nicht zu erleiden braucht. — Lucchetta Celeste aus Belluno erhielt für Trunken heit 4 Monate Arrest. — Pederiva Rai mondo aus Merano bezog wegen Betru ges 14 Monate Verschließung und 400 Lire Geldbuße, amnestiert. — Widmann Giuseppe aus Renon ward von der Be schuldigung des Diebstahles frei gespro chen

, weil er die Tat nicht beging. — Adamo Amedeo aus Merano erzielte von der Anschuldigung unberechtigter Aneig nung einen Freispruch, weil er die Tat nicht begangen hatte, während der Klä ger die Kosten zu tragen hat. — Ienne- rvein Giuseppe, Wieland Francesco und Gasser Enrico aus Vallarga waren we gen Beleidigungen angeklagt: Wieland bekam 7 Monate Verschließung zudiktiert, ist jedoch amnestiert: Iennewein und Gasser wurden frei gesprochen, u. zw, er- sterer mangele genügender Beweise, letzterer

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.12.1944
Physical description: 8
Verhütung der 1 im Kindesalter ose der kleiitni i /v - Kranken zu Kinder frei vom hallen, uni .so die mi frühen Kindesall er i'ihcr- Von Dr. Paul Mumelter Kinderarzt in Sozen Viele Kinobesucher werden sich noch des prächtigen Filmes Robert Koch :sleek- ersten Lebensjahr schon an: , .. len Kinder hat Aussicht, mit dem erinnern,‘des Filmes über je- Leben davonzukommen, weil der Kör nen grossen Arzt, der mit echt deul- ner in diesem Anfangsstadmm seiner Zähigkeit der Enstehungsur

wissen wir nun aber, dass es ohne Ansteckung mit Tbc - Bazillen niemals zur Erkran kung an Tuberkulose kommen kann. Ein noch so schwächliches, körper lich elendes Kind wird selbst unter übelsten Ernährung- und Wohnungs bedingungen frei von Tbc bleiben, wenn seine Umgebung frei von Tbc- Bazillen ist. Andererseits wird ein kräftiges, blühendes Kind wahrschein lich an Tbc erkranken, wenn es häu fig und mit grösseren Mengen dieser Bazillen in Berührung kommt. Na türlich spielen nach erfolgter Infek tion

, mit ihrer Infektion gut fertig zu wer den, vorausgesetzt, dass die Anstek- kung nicht zu massig und häufig er folgte und die Umwelteinflüsse gün stig sind (gesunde Ernährung und Wohnung, Vermeidung anderer Er krankungen, besonders der Masern und des Keuchhustens). Die Vermeid u n g d e r F r ii h i n f e k t i o n Daraus müssen wir das Gebot ab leiten, unter allen Umstünden eine /• riihinfcktion des Kindes zu vermei den. Die Eingebung des Neugebore nen, des Säuglings und Kleinkindes muss frei von The

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.02.1945
Physical description: 4
'.n^r» «n* Men Frei- betrachtet,'schälen sich zwei Merkmale die Kämpfe. Die Geschütze sind Westpreußen eingesetzt ist. Sie sieht Ueherflutunff durch die npokalypli- geplante 600 Millionen Dollar-Kredit t™!* 1 linooi^^Frpihpit'hpuriff ist in einer bestimmend für ihren Verlauf heraus: schließlich ohne Munition und MÜS- sich gleichzeitig feindlichen Panzer- sehen Ucilcr aus der innerasiatischen der Vereinigten Staaten an die So- Iicit. Unser rrcincitsbcgr - . , . . , n.^-.Ari n ;id rti« enn L-nin^ MnttiiVhL'pJt

, . „ E! 1 *“ Fülle von bolschewistischen Seethea- Staah.m zu_c^er wird von der Sowjet- stetii damit bereits vor einen, ent- Brimbcrg und kämpften den Weg für scheidenden Einbruch in ihre Souvc- den befohlenen Durchbruch zur eige- ränitülsrcehlc. nen Linie frei. Sie fuhren mit ungc- panzerlen Fahrzeugen mitten in das Die ägyptische Kriegserklärung Endliche Panzer- und Maschinch- Beruf 27 Februar p wo . hrfeucp h . mcui - l ' m . dl , es ? n J?“ rch - Mit Masse Mensch uvi n, z/. i cmuai. brucli zu erzwingen

- wie im Mittelmeerraum Unser ganzes Trachten, alle unsere planmässig seinen Einfluss verstärkt. Arbeit und unser Kampf sind dar- Man sollte meinen, dass die britische auf gerichtet, die deutsche Heimat stische Chaos zu rettten. Ob auch das von den bolschewistischen Gefahren bedrohte England den europäischen der ägyptische Senat der Regierung Schutz der Bahnanlagen und Flieger- Volk* 'uiszulöschcn '''Trotz ^tar-' verloren. London allmählich unheimlich wird, Sinn dieses Verteidigungs- und Frei- mit 66 gegen 41 Stimmen

des Plattensees, unterstützter telndllcher Schlltzenverbünde. Aus dem Führerhauptquartier, Bern, -7. Februar. gen, die nicht nur iuii Lnlcrslulzung sehen Wirklichkeit Europa als Betii- ölo blutigen Verluste des Feindes bei der In Kurland brachte auch der siebente 27. Februar. Die. MeinungaversChiedfinhcitcn zwi- durch die englische Flora herauslau- tigungsfeld frei, lassen geschehen, „ZörtrUmmerung seines Oran-Brückenkoptes- Tag der.. Abwehrschlacht, südöstlich T 4Jbau .. Ergänzend

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.10.1941
Physical description: 4
tat eingegangen, ohne vorher die Ein willigung des Ministeriums des Innern eingeholt zu haben. Der Prätor oerurteil te ihn zu 1 Monat Arrest und L. 1000 Geldstrafe, bedingt für zwei Jahre. » Haller Giovanni nach Luigi, geb. 1912 in Moso und dort wohhaft, war ange klagt: 1. trotz Warnung der Forstimliz den Holzhandel ohne LHenz ausgeübt zu haben; 2. seine taumännliche Tätigkeit beim Provinzialamte der Korporationen in.Bolzano nicht angemeldet zu haben. Prätof sprach ihn frei, weil er die strafbare

Zeit punkt, jedoch, vor dem 20. September 1941 Der Prätor sprach ihn aus Mangel an Beweisen frei. » Gufler Giuseppe nach Bartolomeo, geb. 1907 in San Martino, wohnhaft in Me rano war angeklagt sich ohne Erlaubnis in die Lagerräume des Bahnhofes von Merano begeben zu haben. Der Prätor sprach ihn frei, weil keine strafbare Hand lung vorlag. ^ Sanier Giovanni nach Giovanni, geb. 1895 in Madonna di Senates und dort wohnhaft, hatte das Aufenthaltsverbot übertreten, das der Podestà von Caldaro

hatte. Der Fall war am 10. Mai 1941 in Foreste festgestellt worden. Der Prätor sprach beive Angeklagte aus Mangel an Beweisen frei. ^ Veronesi Amatore nach Domenico, geb. 1883 in Vermiglio, wohnhaft in Merano, hatte am 5. Juli 1941 die Camillo-Ca- oourstraße mit seinem Fahrrade in ver botenem Sinne befahren. Er wurde zu L. 25 Geldstrafe und zur Tragung der Kosten verurteilt. Sriegshelden-Sedeatfeiern Marlengo, 21. — Gestern fanden in unserer Pfarrkirche die Sterbegottes dienste für den 27jährigen Giuseppe

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 21.12.1945
Physical description: 4
■mrflthzu'cnreri. Wlldhasenplage Rom. 2v. einher Der Insel Giglio (eine 21 Qkm «rolle Insel im Toskanischen Archipel) droht e : ne große Gefahr. Es taucht dort eine wahre Wildhasen- plage auf. die in den dortigen Obst-, Baum- und OemOsekulturen wahre Vcrheerunecn an- richten. Im Jahre 1939 wurden einige Wild- fiasen auf die Insel gebracht und dort frei In den Wäldern zu Jagdzwecken ausgesetzt. Während des Krieges wurde d'e Jagd zur lich vernachlässigt, so daß die Tiere sich un gestört

1915 auf solchen Konter bestehenden Aktiv-Saldos auf neue Konto, übertragen werden. Von dem auf den alter Konten verbleibenden Betrag können -Ihl- ir. bar auf andere Konten überwiesen werden. Da gegen können Barnbhebtmgcu nur für bestirrmv :r Ver»vcmiungszweche (notwend'ger Lebens- !>nierb.,h. Lohn- und GelialtszablungeiJ. Mut; • zinsen. Spitalskosien usw.) erfolgen. L eber Guthaben auf den neuen Konten kann, der Einzahler b's zu 40''; iiir bare Auszahlungen oder nichtbare Ueberweisungen frei

! Josef Federspiel und Dr. Mario Amort frei- gesprochen. Die Anklage gegen die Vorgenann ten lautete auf Beteiligung am Mord am Ca- rabinferibrigadier Otfavio Mo;mco. Lindpnint- uer wurde der Mitwirkung am Morde »chuldjg .gesprochen. Otto Ziernhöhi wurde unter Zti- erkctinung mildernder Lnistäudc des Kollabora- tionisnms schuldig befunden und Josef 'Ziernhölc der Beseitigung der Leiche. Die Angeklagte!, wurden von den Rechtsanwälten Dr. Chene* Dr. Sand und Dr. Grosser verteidigt. Rechts fahren

! Die erschreckende Ai,.ah! tun Straßer.un fällen, welche in der letzten Zeit sich zu ge tragen haben, sind meistens der Unachtsam keit der Fußgänger und Radfahrer zttzuschrei- bcn. da sie nicht die einfachsten Verkehrs- Maßnahmen beachten. Strenge Verkehrs regeln sind von den alliierten Behoiuen fest gesetzt worden und sollen von Fußgängcrr, und Radfahrern beachtet werden. Immer rechts fahren! Ueberzengt nach, pr elle Straße frei ist. bevor ihr sic überquert

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