deS WahljprucheS der Feuerwehr über: „Frisch, fromm, froh und frei!' Frisch bei der Hand, ob bei Tag oder Nacht, ob bei Unterhaltung oder im traute» Familienkreise, müsse der Feuerwehrmann sei», wen» es gelte, daS bedrohte HauS deS Nächste« zu schütze«, fromm soll der echte Feuerwehrma»u sein, sich «icht über dieG.bote Gottes u»d der Kirche' hinwegsetzen. Auch froh soll der Feuerwehrmann sein! So oft werde der Kirche und den Priester« vorgeworfen, daß ste Feinde der Fröhlichkeit seien! DaS sei unrichtig
; Äe Kirche sei Feindin jeder sündhaftm Freude, wünsche aber echte» und wahren Frohsinn, der auch Gott an genehm fei. Jede Freude, Lustbarkeit, Unterhaltung soll so beschaffe» sei», daß auch der allwissende Gott baran seine Freude habe, und welche mit reinem Ge wisse» Gott geopfert werden könne. Nur solche Freude« leienanch wahrhaft dauerhafte,- die «ie später Reue bringen. Auch frei soll der Feuerwehrmann sei«, aber wahrhast frei.. Mit keinem Porte werde «ehr Miß brauch getrikbe«, als mit diese« Worte
, und. sehr oft feie» jene, ^ welche dietz MortH« Meiste« ' im Mundt führen, die m»glMWÄ''SNaVm^'chrtt'''sÄbM'MK Leidmschasten. Nur wvf.dm'Übtt/fich'selbft'.«- tinge, Über seine Leidenschaften, wer sein Herz freihalte von Zoim, von Haß, Neid, Lieblosigkeit und Bitterkeit gegen de« Nächste«, von alle« Laster«, wer i« alle« ei« reines Gewisse» habe, «ur dieser sei wahrhaft frei! Fref foll sein die Feuerwehr von jeder politische« Parteirichtu»H frei vo«' aller Schlechtigkeit, - »m Schutz des Nächsten fei