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Title A - Z
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Books
Category:
Fiction
Year:
1865
Anno Neun und Dreizehn : biografisches Gedenkblatt aus den deutschen Freiheitskämpfen
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Page 392 of 557
Author: Byr, Robert / von Robert Byr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 262 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf;f.Belletristische Darstellung
Location mark: 296
Intern ID: 181024
104 j Frau an die Brust ihres Mannes. Doch ihre Furcht Z war unnütz. Zoller trat ein. ! — Es ist die höchste Zeit . . . sagte er und zog j ohne weiter ein Wort zu verlieren, die entführten Kleidungs- ! stücke unter seinem eigenen Mantel hervor . . . da, es ist z kalt! Ihr müßt Euch einhüllen Frau Doktor ». . äußerte j er im befehlenden Tone und warf ihr gleichzeitig des Rathsdieners Mantel um, der in zahllosen Kragen bis I auf den Boden fiel, dann drückte er ihr ebenso entschieden ^ den Hut

auf den Kopf und ballte den ihren rücksichtslos I in ein Knäuel, das er rasch in die Tasche schob. Jetzt ! stieß er die Thüre auf, die junge Frau zog er nach sich, à ehe sie noch Zeit gehabt, noch einen Blick oder Hände- I druck mit dem Zurückgebliebenen zu wechseln. Die Thüre j fiel in's Schloß, der Schlüssel wurde abgezogen und ohne zu zagen, vom Augenblick mit fortgerissen, mit einer Art ! von zitterndem Mitzhe schritt Marie am Arme des Haupt manns über den Corridor und die Treppe hinab. ^ Der Posten

sah ruhig nach. Er war ja erst aufge führt worden und der Mann konnte schon früher vom Hauptmanne eingelassen worden sein. Im Ganzen, was ging's ihn an? war ja der Hauptmann dabei, folglich ^ mußte alles in der Ordnung.sein. ^ Wenige Minuten später kam. die. visitirende Ronde. ^ Jndeß Schneider seine Frühsuppe empfing, schritt sei« Frau, von Zoller begleitet, aus dem Rathhause und an der Wache vorüber. Es stand noch Einer in der frühen Stunde des Win- ^ termorgens vor dem Thore fest

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 418 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
. —Heinrich, Albert, Niko laus, Berthold und Meinhart aus dem Preis 288, 1321. —Paul von Schöneck. 289, 1321. — Chol von Flaschberg. 290, 1321. — Jakob Ghaevffel und Frau Hildegund. 291, 1321. — Gottfried von Libenanger, Richter zu Gufidaun. 292, 1321. — Nikolaus von Neustift. 293, 1321. — Paul von Schöneck. 294, 1321. — Thomas von Teis. 297, 1322. — Weckerle von Neuenburg. 298, 1322. — Diem von Albeins. 300, 1322. — Wilhelm der Stiueler und die Gemeinde der Laienbruderschaft zu Brixen. 309, 1323

von Lajen. 323, 1325. — Heinrich, König von Böhmen. 324, 1325. — Heinrich der Heusse von Yahrn. 325, 1325. — Nikolaus der Gartner von Yahoo und seine Frau Adelheid. 326, 1325. — Jakob der Schevbel. 327, 1325. — Albert, Bischof von Brisen. 328, 1325, — Heinrich von Seebach, 329, 1325. — Otto von Anras. 330, 1326. — Heinrich Fiilein und sein Sohn Heinrich. 331, 1326. — Jakob der Cholbe, Dom herr von Brixen. 332, 1326. — Hartmann, ehem. Kustos und das Domkapitel von Brixen. 333,1326.—Äbtissin Peterse

und der Konvent des Klarissenklosters zu Brixen. 334, 1326. — Weekerle von Neuenburg. 335, 1326. —Nikolaus, ehem. Popsfe der Domherren in Brixen und seine Frau Gertrud. 336, 1326, — Heinrieh, Spitaler des Heiligenkreuzspitals in Brixen. 337, 1326. — Heinrich und Albrecht von Lanapr echtsburg. 338, 1326. — Nikolaus von Ekke aus Yilnöß. 339, 1326. — Gottfried, Chorherr im Kreuzgang zu Brixen. 340, 1326, — Heinrieh von Pinzagen. ' 341, 1326. — Hartmann, ehem. Kustos und das Domkapitel zu Brixen. 342, 1326

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Books
Category:
History
Year:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Page 251 of 675
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: 291, 235, 158 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Subject heading: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 93.279/1-3
Intern ID: 165615
Schluderns am Sonntag nach Urbanitag, 28. Mai, 1402 be kennen Ruprecht v. Liechtenberg, Marquard v. Liechtenegg und Sigmund Maretscher: als vor Jahren die edle unsere gnädige Frau Agnes von Matsch, Gräfin zu Kirchberg, lind Vogt Hans von Matsch, Graf zu Kirchberg, denen Gott gnädig, sei, und auch Vogt Ulrich v. Matsch, Graf zu Kirchberg, der noch am Leben ist, ihre Söhne, ihrem Eidam und Schwager, dem Grafen Conrad von Àichlberg, die Veste Reichenberg eingeantwortet und versetzt

haben, und derselbe Graf Conrad dieselbe Veste dem Albrecht Plochinger nach geschwornem Eide mit der Veste getreu zu sein., zur Pflege übergeben, wozu wir und noch Andere als Zeugen berufen worden, da hat auch Graf Conrad öffentlich kund gethan, mit welcher Bedingung er dem Plochinger die Veste sammt aller Zugehör zur Pflege übergebe, nämlich: falls er, Graf Conrad, vor seiner Gemahlin, Frau Uta von Aichlberg, ge- borusse von Matsch, der Gott gen ade, stürbe, so soll der Plochinger seiner Wittwe Uta mit der Veste

Reichen berg gewärtig sein und ihr dieselbe einantworten, sobald sie es verlange. Sobald aber beide Gern alile, Graf Conrad und Frau Uta mit Tod abgiengen, so soll er die Veste Reichen berg den Herrn von Matsch, sobald sie selbe von ihm ab fordern, übergeben und dann des geleisteten Eides entbunden sein. (Orig. im Arch. Curberg.) Nebst dieser Verheirathung Uta's, Tochter des Vogts Ulrichs V., an den Grafen Conrad von Aichlberg fand um diese Zeit, 1391 oder 1392, auch noch eine weit wichtigere, nämlich

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Books
Category:
Fiction
Year:
1892
¬Das¬ Fräulein von Trostburg.- (Tiroler Romane ; 1)
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Page 209 of 376
Author: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 368 S.
Language: Deutsch
Location mark: 256/1
Intern ID: 73655
, da einmal das Eis gebrochen. „Er verkehrte so viel in unserer Fa milie und so auffallend gern mit uuserm Apollonerl, dass sowohl das Mädel als wir Eltern nur den Augenblick seiner Erklärung erwarteten, da — da — Mama Wenser stockte. — „Da kam ich,' ergänzte Ilona freimüthig. „Fräulein, wir — wir ahnten Wohl —' „Sie ahnten das Richtige, Frau Regimentsrath,' fuhr Ilona ruhig fort, „Herr von Halden machte mir eine Liebeserklärung.' „Dacht' ich's doch !' seufzte die Mama. ..Eine Liebeserklärung

, welche ich noch strenger Zurückgewiesen haben würde, Hätte ich auch nur eine leise Ahnung davon gehabt, dass desshalb ein paar so schöne Augen, wie die Ihrer Tochter, eine Thrane vergießen sollten!' „Sie find also nicht schon Braut des Herrn Josef?' fragte halb erfreut, halb ängstlich die Mama. ..Man glaubte allseitig fest daran, da Sie nicht mehr unter einem Dache mit ihm wohnen.' „Konnte ich. im Hause eines Herrn bleiben, dessen Werbung ich zurückgewiesen? Glauben Sie mir, Frau Regimentsrath, ich möchte bittere

Thronen darüber weinen, dass gerade ich es sein musste, welche, ohne es Zu ahnen und noch weniger es Zu wollen, zwischen Herr von Halden und Ihre arme Tochter trat. Mein Wort darauf, Frau von Wenser, ich werde nicht ruhen, bis ich

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Books
Category:
Fiction
Year:
1892
¬Das¬ Fräulein von Trostburg.- (Tiroler Romane ; 1)
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Page 52 of 376
Author: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 368 S.
Language: Deutsch
Location mark: 256/1
Intern ID: 73655
die besten Beamtenkräste herauszufinden ?' „Gefahr?! Was meint Er da?' „Krieg gibt's, Frau von Wenser! Ich Hab' es immer gesagt, die Geschichte mit der hispanischen Erbschaft wird nicht so glatt ablaufen.' „Was hat da mein Mann dabei zu thun?' „Er, der die wichtigsten Polizeisachen unter sich hat? Man fahndet bereits auf franZösische und baierische Spione, welche sich hier im Lande herumtreiben sollen. Soll es da für uns Polizei organe nichts zu thun geben ? Doch der Herr Regimentsrath und ich sind alte

Practici. Werden das spionierende Gesindel bald hopp genommen haben. Das gebe doch wieder einmal eiue schöne Hin richtung? Wir haben eh' schon lange keine mehr gehabt!' „Rede Er nicht so grauslich!' versetzte Frau von. Wenser. „Krieg! Krieg soll es geben? Das fehlte noch bei den ehedem so Heueren Zeiten!' „Ich habe meinen Auftrag Pünktlich ausgerichtet; ich muss schleunigst wieder fort! Muss heute noch Zwei lange Aktenstücke mundiren und registrieren ? Ja so ein Polizeiactuarius ist ein ge plagtes

Lastthier!'' ' - > Meier näherte sich der Hausfrau, um ihr pflichtschuldigst die Hand zu küssen.. Bei- dieser erlaubten Annäherung an die Frau des Hauses flüsterte er, mit den FuchSaugen nach dem am Fenster

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