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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 395 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
390 Register und Verzeichnisse Ancelus, Sohn des Varncrius von Fendoys • n. 538, 1334, Mai 27 Gotalieb von Vilnöss, Heinrich Bor- gerius, Konrad Sohn Peters n, 16, 1297 März 8 n. 17, 1297 März 9 Konrad, Sohn des Meiers von Vintel n. 403, 1328 Koirrad, Sohn Dietmars von Vintel n. 296, 1322 Nov. 23 Jakob, Sohn des Meiers von Völs, und seine Frau Dienrat n. 391, 1328 April 26 Konrad von Funtan n. 527, 1334 Februar 27 Heinrich Fvmteneller n. 94, 1305 Dez. 13 Andreas von Games aus Passeier n. 270

, 1320 April 1 Nikolaus der Gartner von Vahrn und seine Frau Adelheid n. 325, 1325 Juni 15 Kinder des Gastes von Milland (ab dem Berge) n. 239, 1317 Juni 29 n. 533, 1334 April 17 n. 534, 1334 April 17 n. 542, 1334, August 21 Konrad von Gaston aus Ridnaun n. 489, 1332 März 29 n. 505, 1333 April 22 Albreeht der Geyier und Heinrich der Tscherve n- 318, 1324 Juli 15 Geisla, Verwandte Herrn Hartwigs n, 623, (1283—1298) Konrad Geltinger n. 485, 1332 März 15 Ulrich der Gesieht n. 159, 1312 Juni 29 VVlfinch

von Goriach Ii. 164, 1312 August 21 Erhard von Gost und Christine n. 560, 1334 Nov. 18 Valentin, Sohn des Greussleins von Lajen Ii. 379, 1327 Nov. 11 Friedrich der Gsieser, Richtet zu Anras, n. 261, 1319 Februar 27 Pilgerim von Gummer n. 308, 1322 Sept. 26 ■Jakob, Sohn des Toldo Erb er von Gümmer n. 252, 1318 Januar 4 Georg, Müller in. der Guntramsmühle, und seine Frau. Diemut n. 531, 1334 März 21 Heugel n, 102, 1307 Januar 24 Fritz von Hülben, einst Zöllner zu Toll, und seine Frau Katharina n. 581, 1336

Februar 18 Konrad, Meier von Lajen n. 388, 1328 März 14 Pasqualus von Larzonei und sein Sohn Bxynantus n. 23, 1297 Oktober 13 Gottfried von Libenanger, Richter zu Gufidaun n. 265, 1319 Dez. 21 n. 291, 1321 Mai 19 Berthold der Praust von Lothen n. 590, 1336 Sept. 21 Friedrich der Lose von Albeins n. 90, 1305 Sept. 10 Mathilde n. 609, (1266—1283) Leopold von Miglanz n. 191, 1314 März 10 Meinle von Miglanz n. 233, 1317 Februar 9 Johann von Millstatt, seine Frau Irm r gard und Tochter Sophie n. 511, 1333

der Satzunger n. 592, 1336 Sept. 29 Peter Saltzmann und seine Frau Reiehtze n. 479, 1332 Januar 25 Konrad, Peter, Berthold und Albreeht von Spinges n. 491, 1332 April 14

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Books
Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 405 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
400 Register und Verzeichnisse Otto de Beugis n. 201a, 1314 Nov. 19 Albrecht von Platsch n. III, 1308, Oktober 31 n. 219, 1316 Februar 29 n. 383, 1327 Dez. 28 n. 528, 1334 März 10 Konrad, Oheim Albreehts von Platsch Ii. 319, 1324 August 11 Heinrich Pranger n. 147, 1311 Oktober 15 Katharina, Tochter Konrads des Prulers n. 457, 1331 Mai 22 Werner von Buchenstein n. 118, 1309 März 5 Simeon von Buchenstein n. 241, 1317 Sept. 21 Martin der Putzer von St. Leonhard und seine Frau Adelheid n. 425, 1330

Januar 14 Belorhis von Caprile n. 475, 1332 Albrecht von Kamplung el . 38, 1298, Dez. 21 Lantmann von Karnol n. 153, 1312 März 5 Nikolaus und Michael von Kastelrut n. 53, 1302 Februar 16 Propst Berthold von Kematen n. 229, 1316 Dez. 6 Heinrich der Chezzler von Stufeis und seine Frau Irmlein n. 547, 1334 Oktober 30 Martin von Colle S. Lucia n. 540, 1334 August 6 n. 570, 1335 Juni 27 n. 577, 1336 Januar 19 Stephan, Schwiegersohn des Johannes von Colle n. 520, 1333 Nov. 5 Ventura Cosin n. 175, 1313 März

n, 218, 1316 Februar 8 Jakob Sohn des Meiers von Völs n. 566, 1335 Mai 23 Konrad der Weisse Sehuelaer von Völs n. 586, 1336 Mai 17 Quchus, Sohn des Melius de Frussillo n. 398, 1328 Juli 5 n. 493, 1332 Mai 10 Vivianus von Furno Caprili n. 315, 1324 Februar 12 Nikolaus der Gaenge n. 207, 1315 Juni 5 Jakob, Bruder des Gartners vòn Vahrn und seine Gemahlin Adelheid n. 325, 1325 Juni 15 Agnes, Tochter Heinrichs des Graulen n. 447, 1331 Januar 20 Konrad Glatz und seine Frau Elisabeth n. 379, 1327 Nov

. 11 Ziperle von Gummer n. 252, 1318 Januar 4 n. 308, 1322 . Sept. 26 Ulrich des Haiden Sohn n. 394, 1328 Juni 5 Ulrich ab dem Hause zu Barbian n. 317, 1324 Juli 12 Albrecht der Hàuglein von Sauders n. 381, 1327 Dez. 3 Mainlein von Hof in Enneberg n. 240, 1317 Juli 31 Albrecht der Huber und seine Frau. Elisabeth n. 556, 1335 Januar 16 Jakob und seine Frau Leukard n. 181, 1313 Mai 1 Maerklein ehem. Richter zu Latzfons n. 380, 1327 Nov. 25 Gertrud Leysenmuetes Tochter n. 318, 1324 Juli 25 Gottfried

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Books
Year:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Page 278 of 770
Author: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 752 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern ID: 183882
Allem, was gegen ihren Mann gesprochen oder vorgenommen wurde. Als die gerichtliche Kommission, Hanns Freiherr v. Spaur und Sekretär Ingram mit sechs Trabanten und einem Schlosser am 5. August um 7 Uhr früh nach Büchsenhausen gekommen war, um auf landesfürstlichen Besehl die Hausdurch suchung vorzunehmen, fand sie an der Frau Känzlerin, die als em sige Hausfrau bereits an ihrer Arbeit war, den entschiedensten Wider stand. „Erst als der von Spaur den Ernst sürgekehrt', d. h. wol Gewalt gebrauchte, ließ

sie das Unabwendbare geschehen. Frau Bienner hatte offenbar keine Kenntnis von den bösen Versen, welche ihr Gatte unter ein Bildnis der Erzherzogin Klaudia geschrieben hatte, und die in der Folge einen Hauptgrund für das Todesurtheil bildeten, sonst hätte sie sicher noch im letzten Augenblicke dieselben vertilgt oder mit den übrigen Schriften bei Seite geschafft. Eine im Hause in der Neustadt angestellte Magd war nämlich, als dort ebenfalls eine Kom mission erschienen war, nach Büchsenhausen gelaufen, um die Frau

Bienner davon in Kenntnis zu fetzen und zu warnen. Die Frau Kanzlerin hatte eben ein zu gutes Gewissen und eine zu feste Über zeugung von der Ehrlichkeit und Unschuld ihres Gatten, um an kompromittirende Schriften desselben zu denken. Bienner hatte wol auch selbst ans diese Verse ganz und gar vergessen oder ihren Wert unterschätzt, den sie für seine Feinde haben mussten, sonst wäre es unbegreiflich, dass er nicht gleich, als er den Sturm über sich her einbrechen sah, sie vertilgte

. Als die Sequestrirung der Bienner'schen Güter verhängt, die Inventnrinrung seines sämmtlichen Vermögens vollzogen war und die seltsamsten Gerüchte über den Kanzler, dem man schon die Berechti gung des Lebens absprach, im Publikum zirkulirteu, schien das Ver trauen der Gattin Bienners aus die Unschuld ihres Mannes einen Augenblick beirrt zu werden. Sie schrieb ihm folgende Zeilen die Tie Frau Känzlerin stand mit der Orthographie auf so gespanntem Jus;?, dass ich ihren Brief orthographisch verbessert wiedergeben

3
Books
Year:
1886
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Deutschtirol 1782 - 1787 : ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II.
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Page 105 of 489
Author: Lindner, Pirmin August ; / von August Lindner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 485 S.
Language: Deutsch
Notations: ;;;;;
Location mark: II 4.193
Intern ID: 157360
Der Regi e rungs-Präs i d ent Se. Excel lenz Graf Heister besucht das Kloster. Am 10. August Abends, als wir bei der Collation sassen, (es was Freitag) läutete es vom Regeihause zu uns herüber. Die gnädige Frau Oberin des Regelhauses hatte in Begleitung der Frau Anna Walburg von Sternbach Seine Excellenz den Herrn Regierungs-Präsidenten Grafen Heister zu den Glocken geführt. Derselbe begab sich hierauf zu uns und besichtigte das grosse Zimmer, das ihm zur Unterbringung von Kranken sehr geeignet

legte die Frau Anna Leopoldina von I'rugger im erzfürstlichen Regelhause die heilige Profess ab, zu welchem Akte die Frau Oberin uns schon lange vorher einge laden hatte, damit wir zum letzten Male eine Professablegoilg sehen könnten, (Wir suchten hierzu zuvor in Brixen um Er lau bniss nach.) Nach Anhörung der zweiten heiligen Messe gingen wir alle in das Regel haus hinüber. Zwei Laien Schwestern trugen die kleine Orgel und die musikalischen Instrumente neb-, l . den Mnsikpulten hinüber

; denn wir besorgten selbst die Musik. Die ganze Handlung verlief sehr erbaulich und ohne alle Störung, — Es kam uns aber dabei recht das Elend und viele Schwestern weinten fast während der ganzen Handlung, indem sie erwogen, wie glücklich Frau Leopoldine, dass sie sich, nun mit' Gott vor binden und die geistliche Kleidung für immer tragen könne, welche sie in kurzer Zeit würden ablegen müssen. Wir empfingen von den Regelfrauen ausserordentliche Be weise der Liebe und Freundschaft. Bis drei Viertel auf 9 Uhr

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 127 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
uicht originellen Vorwurf des Stückes hätten nur künstlerische Vertiefung der Charaktere und seine dramatische Motivierung der Handlung interessant machen können; gerade daran aber fehlt es. — Ein alternder Pro fessor, der bisher nur seiner Wissenschaft gelebt hat, verliebt sich in eine junge Frau, der er durch eine schwierige Operation das Leben rettete; sie aber ist so undankbar, seine Liebe zu ignorieren und sich mit ihrem Mann, von dem sie seit sechs Jahren getrennnt lebt, auszusöhnen. Es bleibt

ziemlich unklar, warum der schüchterne, weltunkluge Gelehrte sich grade in diese Patientin ver liebt, an der wir alles vermissen — bei der Darstellung durch Frau Hohenfels auch Jugend und Schönheit —, was ihn fesseln könnte; es bleibt ebenso unklar, warum diese Frau sich plötzlich wieder mit ihrem liederlichen, dem Trunk ergebenen Manne versöhnt, — das abstoßend affektierte Geschwätz ihres altklugen Kindes, dem Hirschfeld die Vermittlerrolle zuweist, kau» das wirklich nicht zustande gebracht

haben! Die banale Szene im letzten Akt, in welcher die junge Frau sich an den alten Gelehrten mit einer ernsten Frage wenden will und er zu hoffen wagt, daß diese Frage etwas mit seiner Liebe zu tun habe, während sie nur seine Ansicht über ihre Wiedervereinigung mit dem Gatten hören möchte, — diese Szene hätte anders gefaßt nnd auch anders dargestellt werden sollen, um — wie's der Verfasser doch wohl gewünscht hat —^ ernst genommen zu werden. Es war bei der Aufführung schwer zu entscheiden, wer ärger gesündigt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 80 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
entwurzeltem Baum sitzend, seit 1493 aber führt er ein Wappen (in » einen Löwen eine Partisane abstreckend). 1497 erlangt er für sich und seinen Sohn Konrad ein Haus im Markt Radwitz (Eger), Löwenegg geheißen, ein Prädikat, das in das Adels diplom übernommen wurde. 1511 bis 1514 erscheint die Familie in Tirol immatriku liert. Wann er starb ist unbekannt. Der Grabstein seiner Frau, 1° 1499, findet sich im Klostergang zu Witten. Friedl Franz, Bildhauer, geb. 1852 in Hotting, vermählt mit Anna geb

; eine andere kam für eine Mis'sionsstation nach Australien. 88 275; 91 69; 89 69. — Viktor, Gürtler, seit 1899 selbständig, liefert ein Vortragskreuz für Stams. W 286; als recht gute Arbeiten erwähnt sind ein Reliquiar, W 67, und eine Pontifikal- Kanne mit Teller. HZ 218. Feier des Geschäftsfubiläums im Jahre 1927 210. Fries, Frieß, Künftlerfamilie: Benedi k t, Goldschmied. Cr legt 1670 Nov. (3.) dem Stadtrat sein Meisterstück vor und wird Bg. 1673 Juni 3. stirbt seine Frau Maria Schreiber; 1704 repariert

, der auf dem Helm wachsend erscheint. Er starb um das Jahr 1704. Bon den Hinter bliebenen Kindern war Josef minderjährig und erscheint 1707 als „Student'; die Tochter Maria ist als Frau des Malers Anton Strobl bezeichnet. Ein F r a n z, Bildhauer, ist 1671 Sept. 1. erwähnt. Der Stadtrat verpflichtet ihn aus Klage des Baron von Hörwart, eine von ihm übernommene Arbeit bei sechs Taler Strafe ehestens zu vollenden. Johann, ebenfalls Bildhauer und als Ferdinands Sohn bezeichnet, wurde 1678 Okt. 22 geboren

und war 1707 mit Maria Anna Spängler verehelicht. Er arbeitete in Gemeinschaft mit dem Bildhauer Nikolaus Moll 1708 in Salzburg und erhielt 1709 eine kleine, mit 28 fl. 45 kr. bezahlte Stukkaturarbeit an der Kanzel der Spitalkirche zu I. 1711 erlangte er die Bürgerschaft, aber die gleichzeitig erbetene Erlaubnis zum Bier- und Branntweinschank ward verweigert; dagegen gewährte der Rat 1715 seiner Frau die „Scheberle-Bäckerei'. 17Z9 half er bei Aufrichtung einer Krippe in Mari a hilf. 1° 1720 Dez

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Books
Category:
History
Year:
1909
P. Joachim Haspinger. - (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 14 u. 15/ 16/ 17 u. 18/ 19 u. 20)
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Page 270 of 467
Author: Herzer, Innozenz ; Hochrainer, Ignaz ; Ploner, Innozenz ; Panzl, Johann / von Innozenz Herzer
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchhandlung
Physical description: getr. Zählung : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Das Jahr 1809 zu meiner Erinnerung / Ignaz Hochrainer. Josef Straub / von Innozenz Ploner. Johann Panzl / von ihm selbst geschrieben
Subject heading: p.Haspinger, Joachim s.Tiroler Freiheitskampf;f.Erlebnisbericht p.Straub, Josef Ignaz p.Panzl, Johann
Location mark: II 101.824/14-20
Intern ID: 150956
spare ich ihnen, weil sie mich noch nicht haben.... Bolderwald den 31, Juli 1809. Josef Jg. Straub.' Die Kinder sind wieder in Volderberg beim Walder untergebracht. Straub rät der Frau, sich auch auf einige Tage zu verstecken, was sie aber nicht tut. Sie laßt — ein starkes Weib — alle Wut der feind- lichen Soldaten über sich ergehen. Ü 7. Straub stellt sich bei Lefebre. 10. August. Hart ging's, Straub dazu zu bewegen, sich frei- willig zu stellen. Den ersten Versuch machte am 6. August die Frau

, deinem getreuen Weib.' Dieses Flehen und Jammern der geliebten Frau rührt Strands Männerherz nicht. Er antwortet am folgenden Tage: „Liebes Weib, stellen kann ich mich nicht, bis ich nicht von meinen Bauern die Erlaubnis dazu habe.' An diesem Tage erfolgt ein erneuter Angriff. Frau Straub schiebt Pfarrer und Bürgermeister vor und ruft, fast rasend: „Stelle dich doch'... wenn du dich nicht stellst, so bin ich vor die Weiber nimmer

9
Books
Category:
History
Year:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Page 177 of 307
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 267 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/13(1916)
Intern ID: 484867
140 J, Kraft. beweglichen Mitteln -and Schulden für die Kinder 'beansprucht. Da abej Auer einen Kauf vom 12. August 1681 vorlegte, nach welchem ihm. der man verstorbene Melchior Leehleitner, Bruder der Frau Auers, die Hälfte dieses Gutes verkauft hatte, so wird folgender Vergleich geschlossen: Da A. schon die eine Hälfte des Gutes besitzt, so überläßt ihm der Gerhabe auch die andere, zumal dieselbe im „abbauigen'* Zustande ist, ihre Aus besserung auch ein Ziemliches erfordern

würde. Für das ihm überlassene Vermögen seiner Frau verspricht A., seinen Kindern als ihr mütterliches Erbe samt dem, was er aus väterlichem Herzen hinzulegen will, den Be trag von 1200 fi. zu bezahlen. Solange die Kinder unter seiner Obhut sind, braucht er diese Summe nicht zu verzinsen. Falls er seine Güter ver kauft, muß er seiner Kinder Vermögen darauf versichern lassen. Die Kosten des Vergleiches trägt Auer (V. A. 1706). 1707 Jänner 21. Vermögensabhandlung „auf bereits verschienes Jahr beschehens christseliges

Verabsterben weil, des- kunstreichen Herrn Jacob Auers, Bildhauers zu Grins, Gerichts Landeck, gewohnt,' nachdem schon am 8. Juni „nächsthin' (1706) ein Inventar des Vermögens angelegt wor den war. Seine Frau Eosina Leehleitner war ihm schon im Tode voraus gegangen; er hinterließ drei Kinder: einen „unweitläufigen' Sohn Johannes und die Töchter Katharina und Ohristina. Gerhab über dieselben war Matthias Leehleitner, 'Wirt in Grins, Das hinterlassene Gesamtvermögen war auf 4980 fl. 28 kr. veranschlagt

13
Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 312 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
und Barbier zu Landeck; sie hat das Erbe des Va ters übernommen, zu dem auch das Haus mit der Badstube am Pichl zu Perfuchs gehörte, da ihr Bruder nodi vor dem Vater gestorben war. Wie die Haßlmayr, so wurden audi die Tschann eine Badertamihe. Hans Georg Tschann läßt sidi von 1687 bis 1726 zu Perfuchs als Bader und 'Wundarzt nachweisen; 1687 heißt er „jetzt von neuem allda im Gerichte neuaufgenommener Barbier und Wundarzt . Am 13. Äugst 1699 machten er und seine Frau Maria Haßlmayr vielleicht infolge

1685 geboren; seine Frau war Anna Munggenast. Er vermehrte seinen Besitz durdi mehrere Grund käufe Sein Name kommt in den Verfachbüchern bei für ihn unwichtigen Ver handlungen oft vor (V. 1720, 57; 1721, 173; 1730. 3<W75J *733> '35 *734» 61; 173 s, 68 und 151; W» 588; 1742, 20; 1752, 500 ; Handlungen 177% 3° ). Er hatte einen Lehr jungen Josef Ritsch, Sohn emes Wiener Schneider- meisters; Ritsch starb ! 75 3 als Geselle. Sein Lehrherr Tschann.begann s.d. 1756 nadi langer Arbeitszeit auszurasten

; am 19. Juhi 7 sé übergibt er seines hohen Alters wegen seinem Sohne Kaspar Melchior Balthasar Tschann (audi Tsdxrn geschrieben), Barbier und Wundarzt, das von den Eltern geerbte Haus mit der Badgereditigkeit am Pichl zu Perfudis. Dafür muß der Sohn den Vater und eine Schwester Anna Maria versorgen; eine andere Sdiwester, Sohe, war Frau des Baders Sebasti.an Schober zu Kappl. As ar ìer un 50

14
Books
Year:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Page 654 of 770
Author: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 752 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.353/2 ; II 59.015/2
Intern ID: 183882
helfen und, blutdürstig, wie er schon einmal ist, lässt er die- gute alte ^ Frau Philippine einfach ermorden. „Philippine Welser', so schreibt Herr Karl Stein, „die so glücklich gepriesene Gattin des Erz herzogs Ferdinand, unterlag einem gewaltsamen Tode noch in der Blüte der Jahre und wir berichtigen hi emit auf Grund noch vor handener Urkunden in den Archiven der Statthaltern Zugleich den Jrrthum vieler Geschichtschreiber, welche Philippine Welser eines natürlichen Todes sterben lassen

. Philippine Welser wurde ermordet.' Wir wüssten nun am ganzen Hofe Ferdinands und außer, demselben absolut Niemanden zu bezeichnen, der auch nur das ge ringste Interesse gehabt haben könnte, Philippine Welser im drei- undsünszigsten Jahre ihres Alters, — nach Karl Stein bei Damen die „Blüte der Jahre'! — zu ermorden, da weder die Politik noch das soziale Leben ihren Tod wünschenswert gefunden haben können. Auch das gesammte urkundliche Material weiß nichts Anderes, als dass die gute Frau eines natürlichen

Todes verstorben ist. Es ist daher auch erklärlich, wie dreihundert Jahre vergehen konnten, bis sich ein Mann fand, der die Ermordung Philippinens im Ernst zu behaupten wagte. Müssen wir es daher als ein überflüssiges Unter nehmen betrachten, über den historischen Unsinn noch weiter ein Wort zu, verlieren, obwol es nicht ganz gleichgiltig erscheinen mag, was ein großer Theil der deutschen Damenwelt über das Ende einer von ihr hochgeachteten Frau denkt und weiter verbreitet

16
Books
Category:
History
Year:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Page 150 of 490
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 480 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/4(1907)
Intern ID: 484886
142 M. S tra ganz. Eine Reihe von Schenkungen an das Kloster lassen sich unter der Äbtissin Elisabet noch nachweisen. Frau Gesa Prurin von Bozen (in Busano) widmet bei ihrem Eintritte in die Genossenschaft am 12- September i:',7 -? einen Zins von einem Hause „in loco diclo in der Rauschgasse in judicio in Gries' l ), Heinrich vom Turme zu Bozen übergab dem Kloster am 17. August 1382 zu Gottes Ehre und seiner Seele Heil einen jährlichen Zins von 20 Pf. Ii aus dem Hofe „auf der Haiden

Konvents.-- Schwester Frau Berteschuda, verwitwete Schwarzmannin von Bozen. Sie bestimmte für das Seelenheil ihres verstorbenen Gemahlen zur Einhaltung eines Anniversariums aus ihrem Hofe „in dem I leihet' in Deutsehnoven dem Klarissenkloster jährliche 12 Pf. B. Davon hat die Äbtissin ig Grossi den Minderbrüdern allda zu geben und am 'B Ladurner Z, 289*2. Ladurner Payrak Urk. L t<)5. —• Eng, l. HW. Unter den Zeugen er scheint auch -Br. Cimnrad am Ost, Guardian von Meran ; Hans vom Turm, Pfleger

zu Stein auf dem Ritten, bestätigte diese Stiftung am 14. September 1454. s. unten. Vgl. Neue Tiroler Stimmen UHM» Nr. 188. Arn 7. Dezember 1383 «rkundet die Klarissin Frau Sohriida in Meran, dal! sie mit Rat und Zustimmung ihr.-r Ab train Eliäal^t Weitin von Regensburg Arnold von Nidertor 'n Bozen als ihren Sachwalter bestellt hftlw. Ladurner Zeuob. 1:455. Archiv V. 329 n. 1150. Ladurner Z-n»b. Urk. 51. — Re;;. I, 584. Der Brief war »uBgft#teUt „dost nächsten Sun tapes nach Sand Ambrosien iach

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Books
Category:
History
Year:
1935
Tirolensia : zum 80. Geburtstag Konrad Fischnaler's.- (Schlern-Schriften ; 30)
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Page 96 of 246
Author: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Steinberger, Ludwig [Red.] / [Red.: Ludwig Steinberger]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 219 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: II Z 92/30
Intern ID: 104631
Asera Vogl bringt aus Ulm ein Buch und ein goldenes „Bete' (Rosenkranz), den der Herzog seiner Frau spendete. Dr. Heinrich übertrug eine Märe vom Latein ins Deutsche, wofür er ein Fäßlein Traminerwein erhielt. Sigmund und Eleonore besaßen Anteile vom Bergwerk zu Lavatsch, wofür sie Samkost bezahlten. Die Gewerke trugen den Namen „Weinstock' und „Weinreben', gewonnen wurde Galmei. Von diesen Bergwerken ist noch der „Weinstockstollen' als Wasserspender in Verwendung, sein Name wahrt

des Königs von Frankreich zu empfangen. Es handelte sich um den Bund gegen Karl dem Kühnen Herzog von Burgund. Das Raitbuch verzeichnet hiefür eine Ausgabe von 400 Gulden, ein hoher Betrag, der eine standesgemäße Begrüßung verrät. Im Laufe des Jahres ist der junge Sigmund und seine Frau öfters bei seinem Vater zugekehrt, um sich in Erinnerung zu halten. Des Herzogs „Töchterlin' suchte das Bad zu Rotenbrunn auf und ließ sich hernach nach Meran führen. Ein anderer Sohn ward vom Trientner Bischof

aufgenommen. Die vielen unehelichen Beziehungen des Herzogs und deren Folgen haben Seine Gnaden auch im 1473er Jahre treu begleitet. Am Hofe taucht die berüchtigte „Spießin' das erstemal auf, Salome Selingin aus Gossensaß, die dem gnädigen Herrn ein Kind geschenkt, stellt sich mit nicht geringen Ansprüchen ein. Von Swaben kommt Frau Knerolin herbei geeilt und will nicht eher fort als bis ihr der Herzog in Ehingen ein Haus verspricht. Zwei „Frölins' — Clara von Füssen und Barbara Swablin — glauben

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