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Books
Category:
History
Year:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Page 56 of 342
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/7(1910)
Intern ID: 484881
50 Mitteilungen schlechte in Hötting, das von einem in Weer 1629 verstorbenen Martin stammle und dessen Mitglieder vielfach urkundlich als Vettern und nächste Verwandte der Nachkommen des Zollers Hans Beh, er scheinen, Die Kinder dieses Hans und Erben unseres Alexander waren: Johann Anton, der, 1658 geboren, ihm als Zoller in der Au und Wirt zum „weißen Rößl' folgte, Johanna, Nonne im St. Klara-Kloster zu Meran, Karl, der verschollen ist, Maria, Frau des Michael Gethauer in Hall und Anton

folgte, Maria, Frau des Jakob Ax torffer in Schwaz, die als Witwe in München starb, und Josef Andreas, der sich in erster Ehe mit Maria Anna Morl v. Mühlen u. Siehelburg, verwittweten v. Mayrhofen zu Koburg und Anger, in zweiter mit Anna Synnebellin und in dritter mit Maria E Iis. Peintnerin vermählte und zwischen 1737 und 1753 den von Andra Wörz erkauften Edelsitz See bürg bei Brisen besaß; er starb in München und hinterließ nur einen Sohn Franz Georg, der als Pater Secundinus Franziskaner wurde

. Der 1700 geborene Hans war mit Anna Katharina Hellmer vermählt und hatte folgende Kinder: Maria Therese, Frau des Dr. Quirin Ludwig Steger, Johann AI exander, Uhrmacher in Preß burg, Maria Magdalena, Frau des Zolleinnehmers Christian An dra Hörtnagl, Maria Elisabeth, Frau des Karl Jakob Andrä, Kammerboten, Johann Karl, Reichspostamtssekretär in München, Leopoldine Katharina, Frau des Martin Treitl in Innsbruck, Maria Anna, verehel. Hiblcr in Freising, Maria Josefa, Frau des Andrà Sul zen bach

er, Hofjuweliers in München, Johann Georg, geb. 1741, t 1831. der 1802 die Wirtsgerechtsame zürn -.weißen Rößl' an Josef Roll um 800 fl. verkaufte, so daß diese * vom Schuellerschen Hause an ein anderes, wohl das jetzige Gasthaus überging. Schon 1780 hatte er ein Haus aus dem väterlichen Ver lasse und mehrere sonstige Realitäten verkauft. Johann Georg hatte von seiner Frau Elisabeth Me liner mehrere Kinder, darunter «inen Sohn Felix Georg, geb. 1784, dessen Deszendenz noch heute

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 361 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Gemälden ist nun sungst von Mr- Archibald Russell als eine Kopie erne's verlorenen und bisher unbekannten Werkes Von der Hand des Jan van Eyck identifiziert worden- Sein Gegenstand ist eine badende Frau, Sie steht dicht bei einem Fenster, in dem ein Spiegel hängt und zu ihrer Seite befindet sich eine Dienerin in rotem Gewand, die eine Wasser- slasche hält- Beide Gestalten reflektieren sich in dem Spiegel- Die Dienerin, die wahrscheinlich ein Bildnis der Frau van Eycks ist, zeigt in Kleidung und Gesicht

eine starke Ähnlichkeit mit der Frau des 'Jan Arnolsini aus dem weltbe- rühmten Meisterwerke van' Eycks, das die Na tional 'Gallery in London besitzt. Die Gestalt der Badenden aber ist dem Gemälde, einer badenden Frau km Leipziger Museum nahe verwandt, das schon seit langer Zeit als die Kopie eines ver lorenen Werkes des Jan van Eyck oder.jeden falls als aus seinem Kreise herrührend gilt. Man findet eine Wiedergabe dieses sehr merk würdigen Bildes, aych in Kümmerers van Eyck- Monographie- Daß van Eyck

eine,Frau im Bade gemalt hat, steht fest; aber dies Bild kann nach den Beschreibungen, die uns überliefert worden sind, nicht identisch 'mit dem sein, das van Haeght en inmiàrs kopiert hat- Es muß sich also hier um ein zweites BW dieser Art han deln, und man darf die Kopie des holländischen Genremalers unbedenklich als eine treue Wieder gabe davon ansehen- 'Die ganze Sache hat ein besonderes Interesse darum, weil sie zeigt, daß Jan van Eyck auch auf dem Gebiete des Sitten bildes zu, den bahnbrechenden

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 127 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
uicht originellen Vorwurf des Stückes hätten nur künstlerische Vertiefung der Charaktere und seine dramatische Motivierung der Handlung interessant machen können; gerade daran aber fehlt es. — Ein alternder Pro fessor, der bisher nur seiner Wissenschaft gelebt hat, verliebt sich in eine junge Frau, der er durch eine schwierige Operation das Leben rettete; sie aber ist so undankbar, seine Liebe zu ignorieren und sich mit ihrem Mann, von dem sie seit sechs Jahren getrennnt lebt, auszusöhnen. Es bleibt

ziemlich unklar, warum der schüchterne, weltunkluge Gelehrte sich grade in diese Patientin ver liebt, an der wir alles vermissen — bei der Darstellung durch Frau Hohenfels auch Jugend und Schönheit —, was ihn fesseln könnte; es bleibt ebenso unklar, warum diese Frau sich plötzlich wieder mit ihrem liederlichen, dem Trunk ergebenen Manne versöhnt, — das abstoßend affektierte Geschwätz ihres altklugen Kindes, dem Hirschfeld die Vermittlerrolle zuweist, kau» das wirklich nicht zustande gebracht

haben! Die banale Szene im letzten Akt, in welcher die junge Frau sich an den alten Gelehrten mit einer ernsten Frage wenden will und er zu hoffen wagt, daß diese Frage etwas mit seiner Liebe zu tun habe, während sie nur seine Ansicht über ihre Wiedervereinigung mit dem Gatten hören möchte, — diese Szene hätte anders gefaßt nnd auch anders dargestellt werden sollen, um — wie's der Verfasser doch wohl gewünscht hat —^ ernst genommen zu werden. Es war bei der Aufführung schwer zu entscheiden, wer ärger gesündigt

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 80 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
entwurzeltem Baum sitzend, seit 1493 aber führt er ein Wappen (in » einen Löwen eine Partisane abstreckend). 1497 erlangt er für sich und seinen Sohn Konrad ein Haus im Markt Radwitz (Eger), Löwenegg geheißen, ein Prädikat, das in das Adels diplom übernommen wurde. 1511 bis 1514 erscheint die Familie in Tirol immatriku liert. Wann er starb ist unbekannt. Der Grabstein seiner Frau, 1° 1499, findet sich im Klostergang zu Witten. Friedl Franz, Bildhauer, geb. 1852 in Hotting, vermählt mit Anna geb

; eine andere kam für eine Mis'sionsstation nach Australien. 88 275; 91 69; 89 69. — Viktor, Gürtler, seit 1899 selbständig, liefert ein Vortragskreuz für Stams. W 286; als recht gute Arbeiten erwähnt sind ein Reliquiar, W 67, und eine Pontifikal- Kanne mit Teller. HZ 218. Feier des Geschäftsfubiläums im Jahre 1927 210. Fries, Frieß, Künftlerfamilie: Benedi k t, Goldschmied. Cr legt 1670 Nov. (3.) dem Stadtrat sein Meisterstück vor und wird Bg. 1673 Juni 3. stirbt seine Frau Maria Schreiber; 1704 repariert

, der auf dem Helm wachsend erscheint. Er starb um das Jahr 1704. Bon den Hinter bliebenen Kindern war Josef minderjährig und erscheint 1707 als „Student'; die Tochter Maria ist als Frau des Malers Anton Strobl bezeichnet. Ein F r a n z, Bildhauer, ist 1671 Sept. 1. erwähnt. Der Stadtrat verpflichtet ihn aus Klage des Baron von Hörwart, eine von ihm übernommene Arbeit bei sechs Taler Strafe ehestens zu vollenden. Johann, ebenfalls Bildhauer und als Ferdinands Sohn bezeichnet, wurde 1678 Okt. 22 geboren

und war 1707 mit Maria Anna Spängler verehelicht. Er arbeitete in Gemeinschaft mit dem Bildhauer Nikolaus Moll 1708 in Salzburg und erhielt 1709 eine kleine, mit 28 fl. 45 kr. bezahlte Stukkaturarbeit an der Kanzel der Spitalkirche zu I. 1711 erlangte er die Bürgerschaft, aber die gleichzeitig erbetene Erlaubnis zum Bier- und Branntweinschank ward verweigert; dagegen gewährte der Rat 1715 seiner Frau die „Scheberle-Bäckerei'. 17Z9 half er bei Aufrichtung einer Krippe in Mari a hilf. 1° 1720 Dez

5
Books
Category:
History
Year:
[1915]
Kleine Beiträge zur Lebensgeschichte J. Speckbachers
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Page 3 of 17
Author: Mayr, Michael / von M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 15 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12
Subject heading: p.Speckbacher, Joseph
Location mark: II 266.590
Intern ID: 491602
2 M. May r. Frau und den Kindern Speckbachers sehr edelmütig. Fast zu gleicher Zeit, am 9. Februar 1810, erließ er als Kommandant der kgl. baye rischen o. Armee-Divisinn aus dem Hauptquartier Hall folgenden Be fehl 1 ): „Da man in Erfahrung gebracht hat, daß sich die Frau des Joseph Speckhacher Inwohners von Rinn in entfernten Gegenden mit ihren Kindern aufhaltet, und aus Forcht, daß ihr etwas Unangenehmes begegnen möchte, sich nicht getraut, in ihr Haus nach Rinn sich zurückzubegeben

, als wird der gedachten Speckbacherin andurch die Versicherung erteilt, daß sich selbe ganz ruhig zu ihrem Eigenthum mit ihren Kindern zurückbegeben kann und ihr .nicht das Geringste im Weg gelegt werden wird. Die dießeitigem Gommando unter gebenen Militär-Abtheilungen 'erhalten daher hiemit zugleich den Auf trag. mehrgedachte Speckbacherin frei und ungehindert rückkehren und in dem Genuße ihres Eigenthums ungestört zu laßen.' Dieser offene Befehl Deroi's, der schon im Herbste Frau Speck bacher vom günstigen

nicht zufrieden, war selb-t nicht der beste Hauswirt und bat 1) Original mit eigenhändiger Unterschrift Deroi's und dem Siegel : Troi- sième Division Bavaroise, Den Hinweis auf dieses erst kürzlich erworbene Doku ment verdanke ich Herrn Kollegen Staatsarchivdirektor Dr. K. Klaar, 2 ) Bei J. G. Mayr, Der Mann von .Rinn, 311 heißt es bloß, daß die Frau zurückkehrte, weil die Bayern ihr Hoffnung gemacht hatten, ihr nichts mehr an zuhaben. s ) Abgedruckt bei J. Gr. Mayr, a, a. 0., 323 und neuerdings bei À. Troger

6
Books
Category:
History
Year:
1912
Englische Subsidien für Tirol und die Emigranten von 1809
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Page 37 of 127
Author: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: VI, 120 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Auswanderung ; g.England
Location mark: II 101.857
Intern ID: 472884
Maria Schenacher und Habtmann. 31 sie einer der beiden Zillertaler, Sebastian Riedl, und brachte sie glücklich nach Österreich 1 ). Der Frau trug Habtmann seine eigene Begleitung an. Sie wurde gern angenommen. Aber nun geschah ein recht unvorsichtiger Schritt. Maria Schenacher ließ sich zwei Pässe ausstellen, einen unter dem Schreibnamen, den sie von ihrem Mann her führte, und einen unter ihrem Ge burtsnamen. Der von dem französischen General Drouet noch eingesetzte Polizeileiter Atzwanger

, ein Tiroler, gewährte zwar beide Geleitscheine. Aber der bayerische Oberfinanzrat Ritter, der alles, was die Franzosen und die von ihnen bestellten Organe mit Argusaugen kontrollierte, kam alsbald dahinter und schickte eine Stafette nach Reichenhall: sobald die Frau dort eintreffe, sei sie anzuhalten 2 ). Und die Ordre wurde pünktlich vollzogen. Anstatt in Reichenhall die Fahrt fortsetzen zu können, wurden Habtmann und die Frau genauester Durchsuchung unterzogen. Was sie mitführten an Geld und Papieren

3 ), mochten sie in den Koffern verwahrt oder in ihren Kleidern eingenäht sein, wurde in Beschlag genommen 4 ). Nicht nach Wien ging die Weiter reise, sondern nach München, wo man sie als Gefangene behan delte, den Kaufmann wie die Frau. Zahlreiche unter den bayerischen Behörden gewechselte Akten erzählen über die eifrige Inquisition, die mit den also *) Über die Brüder Riedl s. Innsbrucker Nachrichten 1908, S. 251 »Der Gesandte der Tiroler Patrioten« von Bellardi. -— Als Entlohnung für Seb. Riedl stellte

7
Books
Category:
History
Year:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Page 198 of 314
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 280 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/12(1915)
Intern ID: 485100
Kleine Beiträge zur Lebensgeschichte J. Speckbachers. 167 Frau und den Kindern Speckbachers sehr edelmütig. Fast zu gleicher Zeit, am 9. Februar 1810, erließ er als Kommandant der kgl. baye rischen 3. Àrmee-Division aus dem Hauptquartier Hall folgenden Be fehl 1 ): „Da man in Erfahrung gebracht hat, daß sich die Frau des Joseph Speckbacher Inwohners von Rinn in entfernten Gegenden mit ihren Kindern aufhaltet, und aus Forcht, daß ihr etwas Unangenehmes begegnen möchte, sich nicht getraut

, der schon im Herbste Frau Speck bacher vom günstigen Geschicke ihres Sohnes Anderl in München brieflich verständigt und ihren Mann, allerdings vergeblich, zur frei willigen Stellung aufgefordert hatte, war ohne Zweifel die Ursache, daß sie mit ihren Kindern bald nach Lichtmeß von Großvolderbierg nach Rinn zurückkehrte 2 ). 2. Aus dem Briefe Maria Speekbachers vom 5. Jänner 1811 an ihren sich damals in Wien aufhaltenden Mann erfahren wir u. a., wie schlimm es ihr und ihren Kindern in der alleinigen

, Er war mit dieser Stellung aus verschiedenen Gründen nicht zufrieden, war selbst nicht der beste Hauswirt und bat ') Original mit eigenhändiger Unterschrift Deroi's und dem Siegel: Troi- sième Division Bavaroise. Den Hinweis auf dieses erst kürzlich erworbene Doku ment verdanke ich Herrn Kollegen Staatsarchivdirektor Dr. K Klaar. ®) Bei J. G. Mavr, Der Mann von Rinn, 311 heißt es bloß, daß die Frau zurückkehrte, weil die Bayern ihr Hoffnung gemacht hatten, ihr nichts mehr an zuhaben, ! 3 ) Abgedruckt bei J. G, Mayr

8
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 221 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
hatte, sowie überhaupt sein von Mißtrauen und Furcht leicht erregbares Genmth mit schwachen Weiber herzen nahe Verwandtschaft zeigte. „Als er von Sterzing fortritt', erzählt der Bericht, „kam eine Frau des Weges und zeigte ihn, an, daß Herzog Sigmund mit etlichen Gesellen zu Matrei wäre; der Herzog wie seine gehar nischten Begleiter hätten sich (verstaltet) verkleidet; er sei aber wieder hinter sich geritten, vielleicht weil er gewahr wurde, daß der Cardinal mehr Gesellen hätte denn er. Die Frau

habe auch einen der Gesellen gesehen, der da lugte, wie stark der Cardinal herankäme. Und als der Cardinal in Matrei anlangte, da fand er, daß der Herzog, wie die Frau ausgesagt, dort gewesen sei.' i6) Ueber die Ankunft des Cardinals in Witten, am 23. Juni Abends, wird in dem Berichte nicht ohne merkliche Empfindlichkeit hervorgehoben, daß ihn Niemand empfing. „Als der Cardinal auf St. JohanniS-Abend gen Witten kernt, war der Herzog von Innsbruck weggeritten, uni den Frauen (Herzogin) von München das Geleite zu geben

ersuchen. Parcival von Annenberg ließ dem Cardinal erwiedern, der Herzog hätte der Frau von München das Geleite gegeben, wie sich das wohl gebührte, und wäre noch nicht zurückgeksiumen. 1«) Cod. Cu san. p. 4M.

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 155 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
„Heilige Elisabeth' oder „Graner Festmesse', Handels „Messias' und Hartmanns 0.?.U. „Abendmahl' der Oeffentlichkeit vorzuführen. - Die Ausführung des „Kinderkreuzzuges' von Gabriel Pierre unter Professor Wilhelm Weber aus Augsburg beschäftigte einen Chor von KM Sängerinnen und Sängern aus Augsburg und das Hoforchester. Solisten: Fräulein Johanna Dietz, Frau Bellwidt und Heldentenor Ernst Brandenberger. Das Werk, das groß angelegt ist, machte ziem lichen Eindruck, der freilich doch nicht dem großen

auch nickt immer mit Recht gerühmt wird. — Am 14. Mai gab Frau Sofie Röhr-Brajnin ein großes Konzert, dem der königliche Hof.und alle Spitzen der Gesellschaft beiwohnten, und zwar mit glänzendem Erfolge. In demselben hörten wir nur Künstlerinnen aus ihrer -berühmten Gesangs schule; am Flügel war seiufühlig tätig Hoskapellmeister Hugo Röhr. Besonders entzückte Pauline Durand (London) mit Schuberts Lied „Der Hirt auf dem Felsen' mit begleitender Klarinette durch königlichen Kammervirtuosen Karl Wagner

, dann die Zigeunerlieder von Brahms durch Lisbeth Ulbrich (Breslau), serners Lieder von Psttzner durch Peters, Operusöngerin aus Rcgensburg, Lieder von Schubert durch Konzcrksäiigerin Kimkiewicz, „Loreley' von Liszt und „Cäcilie' von Strauß durch Linda Hieber, Opernsängerin aus Elberfeld; Arie aus „Aida' von Verdi durch die Hosopernsängerin Marie Hösl aus Karlsruhe und Lieder vorgetragen von Frau Auguste Bopp-Glaser, königliche Hofopernsängerin aus Stuttgart. Es war wirklich ein Hochgenuß. Die Meisterin

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 177 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
geworden: die Bildni ßmalerei. Jodocus de Byts, Bürgermeister von Gent, Herr von Pomele mit seiner Frau Lisbeth aus dem Hause der Burluts, die Stifter des Genter Altarwerks bedeuten die ersten und vollen detsten Porträts der Zeit, — des Mannes mit der Nelke aus der Sueomondt'schen Samm lung im Berliner Museum, des höchst interessanten Doppelbildnisses Jan's van Eyk aus 1434 mit seiner Frau, welcher ein Dachshund zu Füßen liegt, in der Nationalgalerie zu London und anderer meisterlicher Köpfe

: das ist sprechend, so muß der Mann, die Frau gewesen sein; — und doch haben wir sie nie gesehen, — sie sind schon bald 50V Jahre todt. Ist das nicht merkwürdig? — Mit den Porträts der van Eyks kann man nur die des größten Porträtisten aller Zeiten, des jüngern Hans Holbein, in Paralelle stellen; ihr Einfluß aber reicht über alle ihnen folgenden Malerschulen, sie waren aber auch in dem Fache die Choragen, die Führer der berühmtesten deutschen und niederländischen Bildnißmaler. Machen wir die Donatoren

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 220 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
magere Jahre, in denen ihn Liebe und Starkmut seiner Frau vor dem Verkümmern bewahrte. Wie hübsch schildert sein Verehrer Hofrat Führich das stille Künstlerheim: „Die Familie mehrte sich. In den Räumen des alten Burglehenhauses saß er an langen Winterabenden am warmen Ofen, den Kindern Geschichten erzählend oder mit ihnen Poccis und Görres' Festkalender, Spekters Fabeln durchblätternd oder unter den begierigen Blicken der Kinder in wenigen Augenblicken Bilder zu Geschichten und Märchen zeichnend

. Das kindische Spiel war Keim und Vorbote einer weit späteren, erfolo- und freudenreichen Arbeit, der Hefte „Fürs Haus'.' Krankheit seiner Frau verzehrte die für die geplante Jtalienfahrt zurückgelegten Sparpfennige; zur Erholung gieng's ins böhmische Mittelgebirge und die da geschauten landschaftlichen Schön heiten brachten einen merkwürdigen Umschwung in des Künstlers Stimmung. Er hatte gefunden, daß auch deutscher Boden gar viel des Schönen bot; seine fast krankhafte Sehnsucht nach dem Süden war gebrochen

sollte er nach Gottes Ratschluß allein weiterwandern „zum Ziele'. Der Tod seiner, geliebten Frau traf ihn furchtbar schwer; und doch, welch schönes Ergeben in den Worten, die er damals in sein Tagebuch schrieb: „Die Aussprüche unseres Her-rn stehen da wie liebliche Sterne .... des Heilands , eigene Auferstehung wie ein Morgenrot am Himmel. — Aber mehr als dieses Ahnen gibt mir die Lehre meiner Kirche aus Grund der Schrift, die Jahre vor der Kirche selbst, welche ist die Gemeinde der Erlösten im Himmel und auf Erden

12
Books
Category:
Fiction
Year:
1924
¬Der¬ Tuifelemaler : eine Erzählung.- (Erzählungen vom Reimmichl)
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Page 133 of 322
Author: Reimmichl / vom Reimmichl
Place: Innsbruck
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 317 S.. - 4.- 6. Tsd.
Language: Deutsch
Location mark: I 61.406 ; 1.909
Intern ID: 64853
mir klar. Jetzt muß ich einen anderen Beruf suchen. Kann doch nicht umsonst in der Welt herumflattern wie eine Wollenflocke in der Luft.' „Geh, geh, du bildest' dir etwas ein.' „Mein, Frau Patin, ich Hab lange nachgedacht und mir alles reiflich überlegt. Morgen fahr, ich nach München, nimm das Unglücksbild aus der Aus stellung und schneid es in Fetzen. Dann lasse ich mich im Priesterseminar in Brixen als Theologe einschreiben, oder ich trete bei den Kapuzinern in Klausen als Novize

ein — welches von beiden ist mir noch nicht klar.' „Ja, bist denn verrückt, Walter, oder treibst wie der einen tollen Spaß? ' „Rein, Frau Patin, ich bin so hell im Kopf wie noch nie, und ums Spassen ist mir schon gar nicht. Schau mich nur an, mir ist blutiger Ernst. Einen Beruf muß ich doch haben. Weltlicher Beruf freut mich keiner mehr, also wend ich mich dem geistlichen Stande zu. Bin ja schon einmal drinnen gewesen und hat mir nicht übel gefallen. Wenn nicht die. dummen Kunstflausen gekommen wären, wäre ich sicher

geblieben.' „Walter? Walter?' „Es nützt nichts, Frau Patin. Mein Entschluß ist fertig und fest./' „Walter,' sagte die Frau halb weinend, „es Mt mir leid, recht von Herzen leid, daß wir dich ver lieren sollen; aber wenn es unserm Herrn sein Wille ist, Hab ich nichts dagegen. Im Gegenteil, es -132

13
Books
Year:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Page 20 of 33
Author: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Place: Innsbruck
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Location mark: IV 64.777
Intern ID: 156187
und 30 Musikkapellen, worimter wir Wien, München, Linz, Korneubnrg und Passau he- sonders bemerkten, auf dem Mirabellplatze Aufstellung genommen, von wo ans mit klingendem Spiele zur Domkirche abmarschiert wurde. Tausende von Men- schen gaben bis dorthin dem nicht enden wollenden Zuge das Geleite. In der Domkirchr wurcc vom hochwürdigsten Weihbischof Joses Haller die Weihe der neuen Fahne vollzogen, wobei Ihre Excellenz die Gemahlin des Herrn Statthalters,. Frau Gräfin Thun- Hohenstein, in Vertretung

Ihrer Excellcnz der Ge- mahlin' des Herrn Ministerpräsidenten, Frau Gräfin Taasfe, als Fahncnpathin snngierle. Nach vollzogener kirchlicher Feier wurde der neuen Fahne vom Bete- ranenvcreine in Kusstein, dem einzigen aus Tirol, ein prächtiges ErinnerungSband angeheftet. Sämmtliche in Salzburg weilenden hohen Persönlichkeiten, die Ge- ncralität, Stabs- und Oberofficiere der Garnison, der k. k. Bezirkshauptmann :c. hatten sich zu diesem sel- tenen Festacte eingefunden, und die prächtigen, allen, im Kugelregen

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Books
Category:
History
Year:
1912
Englische Subsidien für Tirol und die Emigranten von 1809
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Page 39 of 127
Author: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Place: Innsbruck
Publisher: Schwick
Physical description: VI, 120 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Auswanderung ; g.England
Location mark: II 101.857
Intern ID: 472884
Freilassung. 33 hohe Kaution anbot 1 ). Mit Hilfe des ihm befreundeten Mün chener Hauses Karl Lorenz Mayer wurde alsbald eine solche aufgebracht. Irn Zusammenhang mit dieser Sache stand auch die endliche Freilassung der Frau. Ein erster Versuch, von Sche- nacher selbst ausgehend, hatte noch fehlgeschlagen. Er hatte den Pesther Stadthauptmann Urban, der ihn Geschäfte halber in Wien besuchte, nach München geschickt, um die Gattin los zubekommen. Urban erreichte wohl gegen Leistung einer Kaution

2 ) die Entlassung der Frau aus dem »Neuturm«, aber der Vereini gung mit dem Gemahl sollte sie sich erst erfreuen dürfen, wenn die Angelegenheit mit dem englischen Geld zu Bayerns Zu friedenheit erledigt wäre. Weiter brachte es der Unterhändler nicht. Während aber dann Habtmann in Wien weilte, fand man in München, man könnte dessen Bemühungen um das Geld fördern, wenn man die Sehenacherin laufen ließe 3 ). So konnte sie nach einigen Monaten unfreiwilligen Aufenthaltes in der bayerischen Residenz

einen Revers aus, wonach seine eventuelle Forderung an Habtmann aus dem Titel dieser Kaution an den bayerischen Fiskus abgetreten wurde. 3 ) Urban hat in München kategorisch erklärt, ohne Freigebung der Frau werde kein Kreuzer englisches Geld ausgeliefert. '*) Das hat ihn, wie er später erzählt, »in völlige Verwirrung« gestürzt, in diesem Zustande habe er seine Brieftasche mit 300 Gulden, mit Wilds Quittung über die 11 000 Gulden und mit Wechseln, lautend auf 8000 Gulden, bei einem Gange über die Straße

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1874
Chronik der Benediktiner-Abtei St. Georgenberg nun Fiecht in Tirol
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Page 78 of 362
Author: Pockstaller, Pirmin / verf. von einem Mitgliede dieser Abtei
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S. : 1 Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: c.Fiecht / Kloster
Location mark: II 101.928
Intern ID: 239786
Umlberge, welches 8 Pfd. zinste, zum Seelenheile seiner verstor benen Hausfrau Katharina. Er und seine Nachkommen sollen davon jährlich 1 Pfd. B. erhalten. Am Erchtag nach Allerheiligen. Friedrich von Rottenb urg und seine Frau Agnes gaben zum Seelenheile ihres verstorbenen Sohnes Heinrich dem Kloster zwei Leibeigene Mathild und Al heit. Am St. Martins-Tage. Dieselben gaben dem Kloster ferner 8 Pfd. B. von einer halben Hube in Wie sing nebst dem Rechte der Herberge mit zwei Pferden um 13 Mark

-Tag. Gebots von Baumkirchen und seine Frau Beatrix ver schrieben dem Kloster 26 Pfd. vom Gut Oberpuch und l0 Pfd. vom Gut Scheibpuch für 6 Wochenmessen, 7., 30. und Jahrtag für sich und ihre Vorfahren. Am Mittwoch nach Laurentius. Um diese Zeit machte Gebots sein Testament. Er bestimmte zur Verbesserung der obigen Stiftung 24 Pfd., für die Kapelle, die ihm Abt und Konvent zu bauen versprochen, 8 Pfd. zum ewigen Licht; ferner einen silbernen Gürtel, einen Kelch, und zwei Pferde. Im Jahre 1340

verzichtete Kaiser Ludwig auf die Lehenschaft beim Gut Schißling in Seler Pfarre, welches Jordan von Weer- berg 'von ihm und den Herzogen in Baiern zu Lehen besessen und dem Kloster gegeben hatte. Der Kaiser ließ ven Pfleger in Kufstein und andere Amtleute hievon in Kenntniß setzen. Gegeben zu München am achten Tage nach dem Ob ri sten. Beil. 80. Die Frau des Chunrad von Merenstein verschrieb dem Kloster ein Gut in Volkers. Im Jahre 1341 verlieh Ulrich, Bischof von Kur allen, welche an den Festtagen

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