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: Dipl. Ing. Hermann Delugan, als Sohn. Frau Johanna Federspiel. Frau ZNary Forche, Regierungsrcits-Witwe, Frau Emilie v. Tepfer, Jofefine Delugan. als Töchter. Frau Alarla Delugan geb. Prantner, als Schwiegertochter. Dr. Josef Aederspiel, Ge meindearzt, Oberst i. R. Albert Edler von Tepser, als Schwiegersöhne. Auch im Namen aller Enkelkinder und übrigen Verwandten. Von Kranzspenden wolle man zugunsten der Armen Abstand nehmen. Bestattungsanstalt „E. Platzer'. vermieten Schönes Zimmer an seriösen
am Leichenbegängnisse meiner innigstgeliebten, unvergeßlichen Gattin, unserer lieben, treubesorgten Mutter, dezw. Großmutter, Schwiegermutter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Rosa KöKler, geb. Brlgl Obst- und Weinhändlers-Gattin danken wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten aus nah und fern von ganzem Herzen. Jnsbesonders sei gedankt hochw. Herrn Pfarrer Richard Riffesser mit der hochw. Geistlichkeit der Pfarrei S. Paolo, dem hochw. Herrn Pfarrer und der Geistlichkeit von Corrimano
rückte sich zusammen. „Das gilt wahrscheinlich mir. Jeht wird es ossiziell. Ich glaube, ich habe vergessen, Jhinn. gnädig« Frau, zu berichten, daß nicht nur Ihr verehrungswürdiges Töchterlein, sondern eine höchst wichtige amtliche Ausgabe mich nach dieser Weltstadt geführt hat. Ich bin, wie bereits be merkt, im Nebenberuf Ingenieur und habe in den nächsten Tagen als technischer Sachverständiger im Auftrage der Negierung das hiesige Stauwerk abzunehmen. Herrgott, der Herr Bürgermeister wird höchst
, der ist gewiß nicht vom Bürgermeister. Gestatten Sie gnädigst.' Er riß den Umschlag auf, las, dann aber ließ er sich aus das gute Nipssosa fallen und lachte so laut, so herzlich, so knabenhaft, daß sogar Frau Werner ihn vergnügt anlächelte. „Gnädige Frau — entschuldigen Sie — ich benehme mich hier im höchsten Grad taktlos. Lei der geschieht mir das öfter, besonders, wenn ich so lachen muß. Aber nein — gleich werden Sie auch lachen.' Maria sagte: „Was ist denn so komisch?' Jetzt machte er ein äußerst