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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 10
Date: 16.03.1935
Physical description: 10
Vorstellung ds Allgemeinen Lebensmittelmagazins. Sitzplätze üiifc verkauft. Dienstag (Josesitag) um 3 Uhr nachmittags ..Der Kanzler von Tirol', Schauspiel von Josts Wenter. Dienstag um 8 Uhr abends Gastspiel Vera Missttta in ..Die Csardasfürstin". Operette von Emmerich Kalman. GemeinschasR- bühne, Gnrppe A. Gastspiel Franziska Kinz Durch das Gastspiel von Franziska Kinz am 20. und 21. März im Stadttheater als »Iphigenie auf Tauris" wird auch den Inns brucker Theaterfreunden ein Erlebnis

vermittelt werden, das zu den eindrucksvollsten und nachhaltigsten der gegenwärtigen Spielzeit gehört. Ende November wurde im Theater in der Strestlnannstraße m Berlin unter der Regie Rick^ord Weicherts Goethes ..Iphigenie" neu inszeniert und hat rn dieser großen Theaters re ignisstn ge wiß nW armen Berliner Theaterspielzeit ungeheuren Widerhall gefunden. Ueber Franziska Kinz schrieben die Kritiker Worte höchsten Lobes. Die Jnszemerung der »Iphigenie" am Innsbrucker Stadttheater wird sich naturgemäß

durch die Mitarbeit Franziska Kinz' an diese erfolgreiche Berliner Ausführung anlehnen. Für die Rolle des Orest wurde ebenfalls ein Berliner Gast. Ludivig Hillinger, verpflichtet. P r e s s e st i m m e n Kreuzzeitung (Berlin): Die Mittlerin so starken Er lebens ist Franziska Kinz. die Jph'genie. Ihre Leistung ist schlechte h:n vollendete Schauspielkunst. Sie lebt die Jphigeire. Kein Wort, das nicht aus der Tiefe des Herzens gestaltet, keine Geste, die der inneren Notwendigkeit entbehrt Herbheit und Weichheit

? Würde ist in der Unter redung mit Thoas. nach der Lösung alles Konfliktes den Menschen erspüren laßt, der in der Gnade der Götter und im Glanze der Wahrheit und MensthlickKit geht. Was von, Worte gilt, trifft glei cherweise auf das Spiel der vortrefflichen Künstlerin zu. Berliner Morgenpost: Franziska Kinz ist die Iphigenie. Gewiß keine Griechin,- wenig oder nichts von Feuer» bachs klassischer Gestalt. Aber auch Goethes Iphigenie ist ja nitthr Deutsche ulid Christin als heidnische Griechin. Und selten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1935
Physical description: 6
Gelegenheit die Polizei >,» nächsten Stadt in den Besitz eines Bildes von Aal.jiska kckn. Und jo lüftete sich zà ersten Mal 5'. Schleier des Geheimnisses, oer das Mädchen , dahin vor der Welt verborgen hatte. Wenig später Überrascht« Franziska die Räuber mit der Ankündigung: à gehe morgen in die Klaus Man hat ew» SchVnyàtvnkurreNz ausge- Miei-en -- und ich denk«, daß ich mich sehen lassen Au lachen wagt« niemand. Weshalb sollte «tn la angtnehme« Mädchen Nicht einmal dem Drang s-t natürlichen Eitelkeit

nachgeben? Aber sie dà alle an die Gefahr, der Franziska sich auslet« »n wollte, und vorsichtig wandte «in«r d«r Aelte« Nen<!in: „Die Polizei hat «in Bild von dir!' ' .Weiß - welßl^ lacht« Franziska,'.und sicher «in lehr ungeschicktes. Aber das stört mich nicht. M'V brummt« der Alte, „wie du willst!' Der Tag ging mit Borbereitungen hin. Da die Richter einer Schönheitskonturrenz zu viel Beklei dung nicht lieben, braucht» Franziska sich um ihr« gardsrobe nicht zu sorgen.Wobl aber benutzte sie die Stunden

di« Sonne ausgegangen war und den Himmel mit leuchtender Tünch« ubergos- sen hatte. Franziska erreichte die Stadt unerkannt und un gesehen. Sie stieg in einem Gastbof ab und mischte sich unter die Menge der Neuglerigen, die aufge regt das kommende Ereignis besprachen. Als sie Her Vorbereitungen inn« wurde, die allerorten das Fest begleiteten, und di« feierliche Ausschmückung der Straßen wahrnahm, fiel sie in «in«n Taumel oon Freude und Erwartung. - ' Sie erkundete unschwer oen Sitz des Gerichtes

Lächeln Maja den Reigen beschloß. Ein Wunder! — Doch der Wunder größte» war, ah selbst der Bürgermeister es iiber sich brachte, eine Bewunderung unverhohlen auszudrücken, e»n ex damit auch die Aussichten seiner eigenen echter zunichte machte. , Unter dem Jubel des Volkes — desselben Vol- es. das unter dem Terror Franziska» und ihrer àubèr oft genug aeseufzt. hatte — wurde Maja er Preis zugesprochen. Sie verließ da» Podium, ihren Reitanzug an und verbrachte einige Mi xten im Kreise des Gericht

». Und da geschah es, aß der Polizeichef der StàjKrensky mit.Namen, >e Ashnlichkeit der Preisgekrönten mit der Räu °un Franziska entdeckte. ^ Kiensky näherte sich dem umjübelten Mädchen, »s ihn auf der Stelle erkannte. — Aber wie alle, enen das Glück günstig ist, es versuchen, so tat uch Franziska: sie nahm keinen Anstand, dem »steckten Werben des Pplizeiches» nachzugeben. . ^»ja und Krenfky verbrachten d«n Abend in mein kleinen Kaffeehaus«.. Der Polizeichef war iwih, dlè lange vergebltch gesuchte Bandenführe

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.03.1927
Physical description: 8
bei der Grüiidungsversammlung einschreiben. Als Vertrauensmann wurde Herr Josef Regensber- ger, Mittmair in Riscone, bis zur definitiven Wahl ernannt. Es ist erfreulich, daß sich auch die Landbevölkerung der Einsicht nicht verschließt, daß man heute nur mit Mitarbeiten etwas er reichen kann, und daher der Syndakatsbewe- gung sich anschließt. b. konkurspriisung für Lehrer. In der näch sten Zeit wird das kgl. Provveditorato , agli Studi der Venezia Tridentina die Programme Kirchliche Nachrichten Sf. Franziska Romana. Am 9. März starb

in Rom eine Heilige, de ren Fest allen vielbeschäftigten Familienmüt tern ein besonderer Trost sein muß und eine Aufmunterung, in der täglichen Pflichterfül lung nicht zu erlahmen, weil das für sie der di rekte Weg zum Himmel ist. Für die Wahrheit dieser letzten Behauptung steht die hl. Fran ziska Romàna Zeuge. / Schön c als Kind fühlte Franziska den Drang zur Heiligkeit: sie war eine solche Liebhaberin absoluter Reinheit, daß sie sich als Mädchen von niemand berühren las sen wollte. Ihren Entschluß

, Gott ihre Jung fräulichkeit zu weihen und in ein Kloster ein zutreten, konnte sie wegen des Widerstandes der Eltern nicht ausführen, sie wurde vielmehr schon^mit 12 Jahren an einen jungen, sehr rei chen Edelmann, Lorenzo de Ponziani, verheira- für die Konkursprüfungen der Volksschullehrer tet. Vierzig Jahre lebte nun Franziska in, Ehe- in den Provinzen Trento und Bolzano verös- standen und wurde Mutter von sechs Kindern. fentlichen. b. Äensionserhöhung für alle Lehrer. Der kgl. Provveditore agli

, die die angenehme Aufgabe haben, durch ein paar Stunden am Abend geschmackvoll zu unterhalten, die von einem „Stückeschreiber' kommen, wie der Ausdruck im Stücke selbst heißt, aber diesmal von einen! guten.Schreibern Der Autor ist selbst Schauspieler und hat infolgy- dessen die technischen Kniffe am kleinen'FiilgeV. Daher wickelt sich auch der Dialog so reibungs- ließ «s'Gott zü, daß der Schutzengel fast bestän 6er àteoroioZiseilen Station àaas dìg (solange Franziska nach dem Willen Got . a . . tcs handelte

strenge Buße hinzuweisen, die St. Franziska fortwäh rend übte. Das erscheint umso bewundernswer ter. als sie nach menschlichem Dafürhalten per sönlich nichts zu büßen hatte. Offenbar wollte Gott durch diese fromme römische Edelfrau uns einschärfen, nicht gegen die Verpflichtung der Buße zu murren, zumal der Herr von uns nicht so strenge Buße verlangt, wie sie die hl. Franziska trotz ihres engelgleichen Lebens frei willig leistete. Vergessen wir bei unserem großen Schrecken vor dem Fasten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1864
Physical description: 4
alter Waffentheile durchbrochen. Der Umstand, daß diese Seite unbewacht in geräusch vollen Wasserwerken lag und der während der Nacht stark tobende Wind, begünstigten ihren Ausbruch und die Flucht. Aus dem Gerichtssaale. Am 27. Oktober wurde von dem Schwurgericht in Beuthen (Pr.-Schlesien) Franziska Dndek, verehelichte Olschowka, deren Mutter und Bruder zum Tode ver urtheilt; sie hatten alle drei zusammen den Schuhma cher Franz Olschowka, den Mann der Franziska Dndek zu Nikolai ermordet. Franz

ihren Wi- ^ derwillen so wenig, daß sie schon am Hochzeitsabend ihrem nenvermälten, Ehegatten entfloh und in die Wohnung ihrer Eltern zurückkehrte. Es gelang nur den vereinten Bitten der letzteren und des sie innig liebenden Ehemannes — Spuren eipstiger Schönheit sind aus dem Gesichte der Mitangeklagten unverkenn bar — sie zur Folge in dessen Behausung zu bestim men; allein kaum 3 Monate währte das Zusammen leben derselben, als Franziska Olschowka ihren Ehe gatten verließ und nicht mehr zurückkehrte. Seitdem wohnte

sie bei ihren Eltern. Bevor obiges Ehebündniß geschlossen wnrde, hatte der Vater der Braut das Miteigentum seiner Be sitzung zur Hälfte an den Bräutigam verkauft. Als er nnn seine Hoffnung aus ein friedliches Zu sammenleben des nenvermälren Ehepaars an der hart näckigen Weigerung seiner Tochter Franziska, zu ihrem Ehemanne zurückzukehren gescheitert sah, glaubte er unter obwaltenden Umständen an seinen Kaufvertrag nicht mehr gebunden zu sein. Es entstanden Streitigkeiten und Prozesse, welche die Familie Dudek

verlor. Als die verehelichte Dudek sich einst mit ihren Kin- dern Karl und Franziska unterhielt und das Schicksal beklagte, welches sie so hart betroffen, sagte sie: „Schlagen wir den Hund — Olschowka meinend — der uns betrogen hat, todt; mir einem Fuße steht er bereits in der Hölle, was thnts, wenn wir ihn ganz hineinbesördern. Wir beichten es demnächst und dann ist es abgemacht.' Sosort wurden die Beleidigungen nnd Mißhandlun gen eingestellt, welche bisher mit dem Zusammentref fen eines Mitgliedes

dieselben dort mit Getränken. Franziska Olschowka ermöglichte demnächst ein Zn sammentreffen mit ihrem Ehemanne auf dem Felde, unterhielt sich mit ihm längere Zeit in srenndlichster Weise, liebkoste ihn, gestattete ihm alle Vertraulichkei ten nnd bat ihn bei ihrem Scheide», sie doch recht bald einmal zn besuchen. Als Olschowka noch einige Bedenken gegen die Friedfertigkeit der Angehörigen seiner Ehefrau äußerte, bestimmte diese ihm als die jüngste Zeit den 33. Mai d. Js. Abends 8 Uhr, weil jene dann auf einer Hochzeit

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.02.1929
Physical description: 8
der 1889 in Türnau geborene Hilfsavbeiter Johann Mitterlechn er wegen des Verbrechens der Bigamie zu verantworten. ^Der Beschuldigte hatte an: 26. Februar 1917 mit Franziska Piskur die Ehe nach evairgelisä^em Ritus geschloffen. Diese Ehe wurde mit Beschluß des Bezirksgerichtes Werfen vom 20. Jan- Ar 1927 ei'Uverständlich geschieden. Mitterlechner, der mit Maria Mattevi -bekannt wunde und mit dieser im gemeinsamen Haushalte wohnte, brachte :m April 1927 eine Klage auf Trennung feiner Ehe ein Mbt Urt

auch verständigt, der somit wußte, daß die von ihm ursprünglich be- Schvte Trennung seiner Ehe mit Franziska Piskur nicht erfolgt war. die Ehe mit der Genannten daher noch zurecht besteht. Trotz- öem ließ er sich am 16. Juli 1928 mit seiner Lebensgefährtin. Maria Mattevi die zum evangelischen Mauden übergetreten war, in Innsbruck nach evangelischem Ritus trauen, welche Trauung durch Pfarrer Dr. Lridwig Mahnert auf Grund der von Mitter- kchner ihm vorgewiesenen Dokumente, insbesondere des Urteiles

vom 22. Dezember 1927 über die erfolgte Trennung seiner ersten Ehe. vorgen-ominen wurde. Der Beschuldigte hatte ihm sowie offenbar auch seiner Lebensgefährtin Maria Mattevi geflissentlich verschwiegen, daß das erwähnte Urteil aufgehoben wurde und feine erste Ehe mit Franziska Piskur noch aufrecht besteht. . Der Verteidiger Dr. Maly machte geltend, daß der Angeklagte sich in .einem Zivilrechtsirrtum befunden habe der straf«ussschl-ie- tzend wirkt, zumal er den Beschluß des Oberlandesgerichtes, das das Verfahren

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 18.03.1944
Physical description: 6
Chung und Kung. zwei chinesische Freunde, hatten lange Jahre in San Franziska gearbeitet und sich ein hübsches kleines Vermögen erworben, das sie an eine chinesische Bank In Schanghai über wissen hatten, denn es war für sie be schlossene Sache, nach ihrer asiatischen Heimat zurückzukehren. Leider war aber ein solches Unternehmen mit. Kosten ver bunden und unnütze-Geldausgaben sucht ein Chinese möglichst zu vermeiden. Viele ihrer Landsleute hatten daher die Reise in die Heimat in besonders hierfür

zu müssen. Lange dachten sie nach, bis man- dann, nach etlichen Tagen, zwei zerlumpte, schmierige Chinesen in einem Boot im Hafen nach dem Kai der Star Linie an geln sehen konnte... Von der See her schob' sich gerade ein Koloß cn den Kai heran, der Dampfer, der in regelmäßiger Fahrt zwischen San Franziska und Schanghäi hin und her pendelte. Im Trubel der Ankunft und bei dem Höllentempo, das sogleich beim Lö schen der Ladung vorgelegt wurde, achtete niemand daraUf. daß sich das Boot mit den angelnden

, stutzte der Patronlllenführer plötzlich. War dqs nicht ein menschlicher Kopf gewesen, den er über dem ersten Rettungsboot auf der Backbordseite gesehen hatte? Wahrhaftig, das Segeltuch, das über dos Boot ge spannt war. bewegte sich und gleich dar auf tauchre der Kopf eines Chinesen auf. Nun stürzten sich auf ein Zeichen des Sergeanten die drei Polizisten auf das Boot, schlugen die Plane zurück und hol ten mit festem Griff die beiden zitternden Chinesen heraus. „San Franziska' „San Franziska

bestätigte. „Wißt ihr Burschen nicht, daß die Ein reise nach USA. für euch verboten -ist?1 „Uns nix verboten', verteidigten sich die merkwürdigen Pastagiere mit impo nierender Frechheit. „Wer da ist. ist da! Diele, viele Chinesen in Amerika. Alle Arbeit. Brot und.Geld. Wir ganz arm darum nach San Franziska.' . „Das könnte euch so passen!' brummte der Sergeant. ^In drei Tagen gehts auf demselben Schiff zurück nach Schanghai, verstanden?' Die beiden Gelben schnatterten wie ver rückt darauf los; sie seien

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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 04.07.1917
Physical description: 16
Seite«. Nr. Fchnelluberlaufen', so lief auch Meister Knopf, Ms kleine Männlem, vor Zorn schnell über und rüttelte die Ohren der Lehrjungen in unbarm herzigster Weise, nicht gerührt von dem Wehge- Mrei, das die Opfer seines Grimms erschallen ließen. Wenn dann bisweilen Franziska, des Meisters dreizehnjähriges Tochterlein, dem es durch das Herz ging, wenn die armen Jungen so kläglich schrien, sürbittend zu sprechen wagte: »Vater, nicht gar so fest und nicht gar immer, der Bub' wird ganz verzagt

', dann fauchte der Meister wie ein Wildkatze: «Was? was? Du kämst auch noch daher, mich zu ärgern? Fliehe, du Geis, du schnappige, oder ich weiß nicht, was ich tue!' Die Franziska konnte auch wirklich nichts Besseres tun, als abziehen; denn wenn, wie ein ordinäres Wort lautet, „mit einem Narren kein Kind zu taufen ist', so war mit Meister Knopf, wenn ihm einmal das Hafelein überge laufen, auch einige Zeit lang kein vernünftig Wort mehr zn sprechen. Von dieser Beschaffen heit war das Männlein, in dessen Hände

. Manchmal, ivenn der Knabe über die ihm'wie derfahrene Behandlung recht verzagt und der Meister eben nicht um die Wege war, näherte sich dessen Töchterlein, die Franziska, demselben, schaute ihn mit ihren blauen Augen gar innig und bittend an und flüsterte ihm voll kindlichen Mitleides tröstend zu: „Toni, sei nicht allzu fast traurig; der Vater meint es nicht so böse. Er ist eigentlich nicht böse; es ist mir so 'ne Manier von ihm. Halt ans; es wird mit der Zeit immer besser werden.' Diese Worte

zu dieser Zeit die kleine Tröste rin, die ihm noch jedesmal den geknickten Mut wieder aufgerichtet, die Franziska, nicht daheim war, sondern bei einer Vase auf Besuch, und so fand sich nieckcmd. der den Toni andern Sinnes gemacht hätte. Ehe er in seine Schlafkammer ging, sagte er dem Meister noch gute Nacht, in einem recht traurigen Tone; der Meister aber achtete des Grußes gar nicht, sondern wetterte feine bekannte Rede von „Undankbarkeit und das Glück mit den Füßen von sich stoßen

', vor sich hin. Als es Nacht geworben, erhob der Toni sich sachte von feinein ärmlichen Lager, auf dem er ohnehin nicht geschlummert, sondern fast beständig ge weint hatte. Packte mit vorsichtiger Stille die wenigen Habseligkeiten, die er sein eigen nannte, darunter ein Büchlein mit Nadeln, etwas Zwirn und Seide und eine Kleiderbürste, die er sich ge kauft, in ein Bündel zusammen nnd trat leise aus der Kammer. Ms er vor dem Gemache vor überkam, in welchem die Franziska zu schlafen pflegte, blieb er einige Augenblicke

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 28.11.1911
Physical description: 12
^ Rr. L7? stern waren Waisen und hatten bei der Sparkasse in Hohen stadt ein elterliches Erbteil von 1800 Kronen erliegen. Vor einigen Tagen war zwischen Marie und Franziska verabre det worden, anläßlich der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage gemeinsam nach Hohenstadt zu fahren und bei dieser Gele genheit das Erbteil zu beheben, um über dasselbe jederzeit ohne Schwierigkeiten verfügen zu können. Und dg ist nun in Franziska der entsetzliche Plan.aufgetaucht, die eigene Schwester

aus dem W e g e z u rä u me n, um allein in den Besitz des elterlichen Erbteils zu gelangen. So kam sie auf den furchtbaren Gedanken, der Schwester vergiftetes Backwerk, von dem sie wußte, daß Marie es gerne esse, zu senden: Durch einen Zufall genoß jedoch Marie wenig oder gar nicht von dem mit Arsenikpulver bestreuten Blackwerk, während die Kinder gerade die zu oberst im Pakete liegenden Leckerbissen, die am meisten mit Arsenikpulver überstreut waren, zu verkosten bekamen. Es wurde erhoben, baß Franziska Benirschke Donnerstag

in die Konditorei Huber in der Theresiengasse kam u. daselbst unterschiedliches Backwerk kaufte. Wo die Mörderin das Huckerwerk mit dem Arsenik bestreute und wie sie sich das selbe verschaffte, ist noch nicht festgestellt, da Franziska Be nirschke diesbezügliche Auskünste verweigert. Den Schul jungen Adolf Linauer, der das Paket bei Frau Aaoralek ab gab, hatte sie ausgetragen, er möge das Paket mit den Wor ten abgeben: Es gehört für Fräulein Marie, und läßt sie der Herr fragen, wann er mit ihr sprechen könne

. Dadurch wollte die Mörderin zweifelsohne den Verdacht auf einen unbekannten Mann ablenken. Franziska Be nirschke bestreitet, mit dem Wordanschlage in Verbindung zu stehen. Sie hat sich aber durch einen weiteren Umstand verdächtig gemacht, dadurch, nämlich, daß sie den Versuch machte, den Polizeiwachtmeister Wolf Partei zu bewe gen, si e zur« t t e n, wofür sie ihn glänzend belohnen würde. Die Mörderin wurde dem Kreisgerichte eingeliefert. Der Vater der Benirschke war erst vor wenigen Monaten

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Brixener Chronik
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Page 3 of 4
Date: 13.01.1920
Physical description: 4
der Stadtpfarre Brixen für den Monat Dezember 1919. Geburten: 3. Franz Xaver Aust, Sohn deS Franz Xaver, Magazinen? in Brixen, und der Paula Recla. Maria Huber, Tochter de» Anton, Dienstmann in Vnxen, und der Maria Oberhuber. 4. Otto Ploner, S. des Josef, Bäckermeister in Brixen, and der KreSzenz Sullmann. 5. Hubert Haider, S. des Eustachius, Kettenscherer in Brixe», und der Paulina Oberhofer. 6. Martha Haa». T. de» Franz, Telegraphenarbeiter m Brixen, und der Franziska Hofer. Emil Hillebrand, S. de» Emil

, Bärenwirt in Brixe«, und der Maria Stojan. 7. KreSzenz Wieser, T. der Franziska, ObphändlerStocht« in Brixen. 9. Flora Rabanser, T. deS Josef, Fleischhauer in Brixe«, und der Maria Allneider. 10. Diemut v. Mörl, T. deS Josef, Buchhändler in Brixe«, und der Agatha v. Himmel. Simon Linder, S. deS Anton, Taglöhner in Brixen, und der Johanna Untereggelsbacher. 12. Albert Faller, S. de« Georg, Bauer in Weitental, und der Maria Unterkircher. 14. Edith Jöchler, T. der Franziska, Kontoristin in Brixen. Ernst

. S. des Josef, Gärtner in Brixen, und der Karolina Bacher. 23. Johann Putzer, S. des Jakob, Bauer in Rodeneck, und der Magdalena Notdmfter. 29. Walter Kerschbaumer, S. de» Leo, Spediteur in Brixen, und der Franziska Schrott. Ernestine Gasser, T. de» Johann, Pomologe in Brixen. und der Maria Ladinier. 31. Herta Breitenberger, T. der Rosa, Köchin in Brixen. Margarethe Hofer, T. des Dr. Rudolf, Magistrat»Kom missär in Brixen, und der KreSzenz Wassermann. <15 Knaben, 16 Mädchen.)

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 16.02.1912
Physical description: 16
zu überwei-- (Eine Büste Franziska Elkmen- steuer. je 150, Bcfoldüngssteuer und Renten- sei:. Der Beginn der Hauptstellung wird den reichs.) Hamburger Blätter berichten über steuer je 120, Hauszinssteuer 70 Prozent. Die Ergänzungsbezirkskommanden derart recht- die im Deutschen SchausPieHause in Hamburg EiMahmen ergeben sich aus' nachstehenden Ka-- zeitig bekanntgegeben werden, daß die Reise- am vorvergangenen Sonntag stattgehabte pitem: Verwaltung 15.206 Kr., Gemeindever- und Geschäftspläne

der ambulanten Stel-- feierliche Enthüllung einer Büste Franziska mögen 240.237, Verkehrswesen 45.516 Kr., lungskomissionen noch vereinbart werden kön- Ellmenreichs, der Schwester unseres Mitbür- Sicherheit 180, Sanitätswesen 450, Kanali- nen. Es werden also trotz der Verschiebung gers F. W. Ellmenreich. Es heißt in den satton 60.400, Müllabfuhr 11.000, Wasser- der Assentierungen ausnahmsweise Heuer in verschiedenen Berichten: „Das alte Sprich- werki 16^059, Marktwesen 3006, Friedhof 900, den Monaten März

und April! Stellungen wort: „Die Nachwelt flicht dem Mimen keine Wohltätigkeit 2000, Militärwesen 19.519 Kr., stattfinden. Bei diesen Stellungen können, wie Kränze', ist! zu Schanden'geworden. Gründlich Zinsen und Abschreibungen 299.921, Ge- der betreffende Erlaß der Kriegsverwaltung sogar; denn Frau Franziska Ellmenreich, der meindegefälle 147.000 Kr.; die Ausgaben: anordnet, alle jene im heurigen Jahre Stel- begnadeten Künstlerin, hat man schon zu Leb-- Verwaltung 125.193 Kr., Gemeindevermögen

lungspflichtigen zur Stellung erscheinen, die zeiten ein Denkmal gesetzt. Im Foyer des 77.969, Verkehrswesen 191.938, Sicherheit bei der Hauptstellung, deren Zeitpunkt noch Deutschen Schauspielhauses ist eine Porträt- 53.539, Sanitätswesen 5087, Kanalisation nicht bekannt ist, durch unaufschiebbare Rei- büste der Künstlerin enthüllt worden, die der 13.505, Müllabfuhr 31.165, Schlachthof sen ins Ausland oder aus sonstigen triftigen Verehrung, deren sich die Kunst Franziska 15.000, Marktwesen 3173, Schwimmbad

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Newspapers & Magazines
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 2 of 8
Date: 09.07.1909
Physical description: 8
hatte und jeder der gleitenden Tage machte ihn noch orten die zähere Triebkraft. ein wenig bitterer und häßlicher. Der kleine Lüdekamp sollte mit fünfzehn Jahren feinen Noch einen Menschen hatte es im Leben des kleinen Lüde- guten Samen allein pflegen, und das einzige, was ihm damals kamp gegeben — den Freund. An den dachte er nicht, während in rauhen Tagen gegen den tödlichen Frost half, war^ daß er Franziska Leonhardt an dem Kundengitter in Wedemanns seinem Meister Ehre machen wollte. - ^ Kontor stand

- das. Selbstbewußtsein» das der .Berufserfolg geweckt Hatte, riej ßen war und ärgerte sich dann recht absichtlich über die Höf-, die Hoffnung dazu, die holde Betrügerin. B . ' lichkeit, mit der Fräulein Rockow kurz darauf hinausgeleitet Daran wie diese Hoffnung zerbrochen ward und ihm mit wurde.. - ihren Scherben das Herz zerriß, dachte der kleine Lüdekamp Die Rockow von dem alten Herrn; Franziska Leonhardt noch alle Abend, wenn ihm der Tag einen erstaunten Blick gc- hatte der Junior die Tür geöffnet. . bracht

nahm, sondern sein Sobald Lüdekamp seiner Lungen wieder Herr war, kehrte Leid, das Leid seines mißgestalteten Körpers und seiner war- er um; aber schon an der nächsten Wegkreuzung stand er wie- men, glückshungrigen, phantastisch-poetischen Seele. der still. Daß diese Erkenntnis schon in den ersten weichen Lebens- War das nicht Franziska Leonhardt— Mutzchen/ rotes jähren über ihn kam, wo jeder leise Druck und Eindruck bleibt, Haar, weiche, scheue Bewegungen? — Sie kam aus eines Schuh

, verbitterten Jungen zur Liebe Haltestelle ab und folgte Franziska Leonhardt, als gehöre es vertiefte. zu seinem Amt, leichtsinnige Kunden der Firma Wedemann zu Die Häßlichkeit des Leibes konnte auch diese Liebe nicht beschützen:

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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 08.08.1917
Physical description: 12
denn anders sein? Er hat sich ja vier Tagwerker zum Veten eingestellt und. die beten unseren Herrgott alle Tage die Knie halb weg!' Es kam auch die Zeit, daß sich der Held unsrer einfachen Erzählung eine Hausfrau heimholen sollte, und er war bezüglich der Wahl nicht lange verlegen, sondern wählte die — Franziska, die Tochter des Meisters Knopf. „Sie hat in den Tagen, da es mir schlimm erging, Mitleid mit mir getragen und hat mich gar oft getröstet durch den teilnahmsvollen Blick ihrer Augen und die sianften Worte ihres Mundes

; sie soll jetzt auch mit mir teilen, was Gott der Herr mir Gutes beschert hat.' So sprach Anton, der junge Kauf herr, und reiste nach dem Orte, wo die Franziska sich aufhielt. Meister Knopf war bereits gestorben. Auf feinem Sterbelager hatte er noch zn wieder holten Malen laut und bitter bereut, daß er gegen seine Lehrjungen, namentlich gegen den Anton, so hart gewesen. „Wenn du je in deinen» Leben wieder mal den Toni siehst, sp grüß' ihn von mir und sag' ihm, er solle mir um der Liebe Gottes willen alles verzeihen; er solle

mir nichts nachtragen bis ins Grab hinein.' Dies war eines seiner letzten Worte gewesen. An dem Tage, an welchem der Änton die Franziska zum Altare führte, noch ehe sie das Haus verließ, um Tore mit demselben in den Brautwagen zu stei gen, näherte sie sich, die schönen blauen Augen voll schimmernder Tränen und die Hände wie slehend gefaltet, ihrem Bräutigame und sprach, bebend in kindlichem Bangen: „Anton, darf ich hoffen, daß du meinem Vater alles verziehen, was er dir Leides angetan, alles ganz und gar?' Anton

aber schloß sie in seine Arme, drückte ihr einen Kuß auf die Stirne uud flüsterte: „Sei getrost, Franziska, und hege über diesen Punkt mcht die leiseste Sorge mehr; alles ist vergeben und vergessen, um des Heilandes willen, der sich so wunderbar meiner erbarmt hat, und um deinetwillen, der du der treue Engel meiner Le- Wwt-M iei' wirst,'„j, e. > VkiiK-H, üei, ». August M?., Briese aus Nav und Fem. Innsbruck, 7. August. Auf der Strecke Inns bruck—Äozen siild aus einem plonckierten Wa- g>. : der Südbahn

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.05.1944
Physical description: 4
nur der Treue de» Kublai November, und gl» mir Samuel Pereles Sur sei» Herrschergeschlecht ver- dank«, wenn dieser noch nichts Ernstliche» von Ihnen, aber das sind immer so schwe- gegen ihn unternommen habe. Aber na- re und häßliche Träume. Hoffentlich türlich.werde Grigor immer widerspen- sind Sie nicht krank! Cs grüßt Sie viel- stiger und' schwieriger Es lei nur Fron- mals Ihre Franziska.' ziska. die über ihn Macht genug habe. Ich hatte die klaren, etwa dünnen Ihn zur Herbeischaffung der Summen zu Züge

ein Brieflein von rahmte gutmütige, zerfurchte Gesicht, in Franziska bei. Sie schrieb: „Lieber Herr dein jetzt Sorgen zu lesen waren. Wie Lehrer! Der Vater hat Ihnen ja alles hatte er einmal gesagt? „Lehrer bischt geschrieben, was im Dorf vorgefallen ist, schon und ein bißle Pfarrer... und jetzt aber das hat er nicht geschrieben, daß er solllcht auch noch richtiger Arzt werde* sich rechte Sorgen macht, wegen des Gri- Wo war denn der Lehrer? Und wo gor und so. Aber ich machte mir mehr das Stück Pfarrer

haben, ist auch ein Bild von Prag, Markus Popp und Fritz Schüttelkolb, es muß wohl eine sehr große und schöne Lelchsenring, der die Daumen durch die Stadt sein. Sie sollten mir doch einmal großen Zehen hatte ersetzen lassen, damit etwas davon erzählen. Warum schreiben jomand im Dorf wäre, der die Flöte Sie denn niemals? Die Kinder fragen spielte, die Kinder sandten es und die lstich alle Tage, ob ich nichts von Ihnen Frauen und Franziska. Sie schickten weiß. Es ist letzt der Schneider Oefele. «s unter Gott weih

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 12.08.1922
Physical description: 12
Seite 4 .Südkleoler Land«zeik«ng.- Samstag-Sonntag, 12. u. 13. August 1922. Marie Fasolin; Wilhelm, Sohn der Anton Mlakrr, Motorführer bei der Rittnerbahn, und der Franziska Broz; Johann, Sohn des Josef Effchbaumer, Wirt, und der Anna Tolloi; Heinrich, Sohn des Heinrich Spornberger, Dauer, und der Katharina Fingier; am 7.: Marie, Tochter des Heinrich Mayr, Besitzer, und der Marie Waldboth; Helena, Tochter des Anton Cdlinger, Kassier, und der Marie Unterhäuser; Ru dolf, Sohn des Ubald Conforti

. Nachmittags 3 Uhr: Rosenkranz» Lita nei, Lied und ®*g:en. Augenarzt primariu» Dr. wachller ist vom Urlaub zurückgerehrt. 5870 . Fremdenverkehr. Eine holläntische Reisege sellschaft von rund 35 Personen, darunter mehrere Schulrektoren, Prozessoren, Ministe- monieursrmv, 5 Monate; Franziska Heufler aeb. 'realbeamte u.^. f. mit Frauen weilte in, den Steck, Tischlern,eistersaattin. 62 Jahr«; Jordan Za. letzten Tagen IN Meran (Hotel Continental). (verunglückt),27^Iahr«; Hotelier Parifis selbst machte

; am 23.: Ursula Tonezzer, ledig, Dienst. 23 Jahr«; am 24.: Agnes Pittechchatscher, ledig, Arbeiterin. 49 Jahre; Aloi, Dital«, Elektro- monteurskind, 5 Monate; Franziska Heufl, Marianne ' Sennswein, ' KutschersSind, 6 Wochen; am 27.: Raimund Großrubatscher, verheiratet, am 7.: Marie, Tochter des Heinrich Mayr. Besttz«, 28.: Johann Dradlwarter, verheiratet, Straßen kehrer, 64 Jahr«; am 39.: Josef Pfeifer. Bauernsohn von Deutfchnofen, 17 Jahre. Kirchliche Mchrichjten. Evangek.. Christus- kirche Gries-Bozen

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 29.09.1938
Physical description: 8
, u. d. Franziska Triolo. 4. Alfred des Paul Paoli, Arbeiter, u. d. Maria Abrain. 6. Anna des Alexander Ciardi. Barist, und der Celestina Bnrgnottt. 7. Annamaria des David Mattioli, Gärtner, und der Paula Mathis. 7. Humvert des Genua Tagni«, Arbeiter, und der Marcella. Roccatello. 9. Ivo des Josef Donati, Mechaniker, u. d. Elisa beth Egger. 10. Margareta des August Furlani, Magazineur, u. d. Maria Stimpsl. 10. Artur deS Jstdor Delmonego, Tischler, und der Johanna Agreiter. 10. Gabriclla des Alois Nesto-Speretto

Go. 18. Henriette deS Dr. Eduard Girardi, Privat« beamter, u. d. Franziska Schwänninger. 18. Christian d«S Rudolf MrkoS, Friseur in Caldaro, u. d. Maria Psitscher. 19. Floria deS Ruggero Tonon, Architekt und Land wirt, n. d. Lidia Garbati. 19. Marianna des Alois ProSliner, Schneider, und der Maria Lanziner. 19. Julius deS Franz Bin, Versicherungsbeamter, und der Rostna Olivteri. 19. Luise des Ignaz Herbst. Bauer, u. d. Anna Ochsenreiter. 19. Gcrtha des Otto Mauerlechner. Goldarbeiter, u. d. Berta Larcher

Tartarotti. 31. Maria des Limo» Ziller. BerstchemngSveamter, u. d. Carmen Nicolobi. 31. Georg des Andreas Fasolt. Zimmermann, und der ToSea Stevanato. 31. Emilia des Wilbelm Rotier, Tramvahnangcstellter u. d. Lionella Tognottt. Seburten ln ber Pfarre Srler Monat August: Markus deS Achilles Banal, Flieger-Haupttnann, u. d. Paula Biabena Richard des Franz Berger, Landwirt, und der Franziska Roschatt. Karla deS Arnald Pedron. Schuhmacher, und der Tullia Wolf. Edda des Josef Baldo, Kaufmann, u. d. Frieda

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