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Page 9 of 12
Date: 19.01.1934
Physical description: 12
Ibeatec+fXlufft+ßunfi! Großer Erfolg Franziska Linz' als „Rabeasteinerin-. Wie schon berichtet, wurde Wildenbruchs 25. Todestag im Residenztheater in München mit einer Aufführung der „Rabensteinerin" gefeiert, in der Franziska Kinz als herbe und kraftvolle Vertreterin der Titelrolle einen großen Erfolg errang. Wir lesen hierüber in Münchner Blättern: Die Aufführung im Residenztheater war ausgezeichnet durch die Titelheldin vor allem. Franziska Kinz ist eine wirkliche „Natur", vom ersten

.) Die schauspielerische Leistung war außerordentlich. Franziska Kinz als Bersabe war die herbe, lieblich-wilde Waldtochter, der die Man nen nach des Vaters Tode blind folgen. Als die Liebe in ihr Herz fiel, war sie ganz groß. (Münchener Neueste Nachrichten.) Den stärksten Eindruck erweckte unzweifelhaft Franziska Kinz. Ihre Bersabe ist ein schlichtes, unberührtes Menschenkind, frisch und leb haft, ganz ohne Theatergehaben. Bei aller verhaltenen Energie und stillen Insichgekehrtheit bleibt immer der impulsive

Herzschlag spür bar. Die Kmz hat die wundervolle Naturkraft, die Rabensteinerin mit blutvollem Leben zu durchströmen. Soträgtsie das Stück. (Neues Münchener Tagblatt.) Franziska Kinz hat die Mischung von Stll und Charakteristik, um mit den einfachsten Mitteln immer den Menschen zu verherrlichen, ohne irgendwelche Pose, ohne irgendwelchen Nuancendruck. Ihre Bersabe war nicht mehr Theater von Wildenbruch, es war eine Men- jchenschöpfung Shakespearscher Form aus vermoderter Situation her aus. Wundervoll

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