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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 20.04.1944
Physical description: 6
. wie sehr ich darauf brannte, diesen merkwür digen See kennenzulernen, denn ein paar Tage nachher fragte sie: „Wolle wir heut^ einmal zum F'iebersee fahre?' Ich war einverstanden. Wir zogen unsere Fahr räder aus dem Schuppen und machten sie fertig. Hier fuhr nuin viel auf Rä der», und auch für mich hatte ich eines gefunden. Grigor stand im Hof herum, sah, eine Weile zu und verschwand dann. Als wir aufsitzen,, wollten, kam er auf -seinem struppigen. Gaul angetrabt. „Was'willst du?' fragt« Franziska. Er lallte

seiner Geißel immer auf mich, ab, und Franziska führte uns über einen „Willst da folge?' fuhr ihn Franziska schmalen Pfad' auf dem Damm eines an. „Wenn du net daheimbleibst, so überfluteten Kanals. „Wenn wir die kommt der Schwarz Reiter.' Landzunge erreichen, so kommen wir bis Da verzerrte sich Grigors hübsches Ge- an den See', sagte sie. Wir drangen sicht in tierhafter 2lngst. Er glitt aus dem/weiter vor und kamen richtig auf feste- Sattel. hob bittend die Hände. „Gey nur^ren Boden, Hakenförmig krümmte

-fich die^ ' beschwichtigte Franziska, und der lange Landzunge - in ein zauberhaft bläuliches. Kerl schlich, lein Pferd am Zügel nE'kristallklares Wasser. „Das ist-doch wun- zerrend. aus dem Hof. derbar'. rief ich begeistert, „da mutz ich „Was'ist das mit-dem Schwarzen Rei- baden!' und holte die tückisch versteckte ter?' fragte ich als wir nebeneinander Badehose aus der Werkzeugtasche, unter 'den Baumkronen an der Straße ' Franziska klatschte vergnügt in die hinfuhren. .Hände

ich. mährend wir bare Haß auf die Russe. Manche sage nebeneinander schwammen, „daß dieses gar, daß die Mutter vom'Griaor. die von Wasser eine Gefahr sein soll.' * heile Bolschewik! erschlage morde ifrfjt. „Ach was, Gefahr', lachte Franziska, sei Schwester gwese lei soll.' , „schön i's.' ^ , Wir kamen an Dobers Feldern, vor- Erfrischt und beglückt krochen wir in über. Er stand auf dem Erntewagen und bl« Kleider und traten den Rückweg an. winkte uns von seiner Höhe zu: „Wo- lieber den schmalen Damm

, den wir ae- hin?' kommen waren, leckten von links, und „Bißle gradaus!'- rief Franziska zu- rechts dünne Wasserzungen. „Scl-aue Sie rück, nnb. ionn letzte sie zu mir hinzu: nur', meinte Franziska, „wie rasch das «Er läh's nit gern.-daß wir zum See Waller steige tut.' fahre.' Mit nassen Schuhen kamen wir auf Es war. wie-Franziska gesagt hatte, die Straße und kletterten wieder auf Ms wir dem See näher kamen, begann unsere Räder. Am Weidenbusch, von dem der Sumpf. Die Straße verschwand im wir losfuhren, fiel

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 24.05.1944
Physical description: 6
, „ich habe ihn noch nicht zu Gesicht bekommen. Wo steckt der Mensch?' „Ja, wo ist Grigor?' sagte Läpple beküm mert. „Gott mag wisse, wo. er sich ru)ntreibe tut. Seit er damals den Hansel Stall überfalle hat, ischt er gar nimmer z'sehe.' „Warum hat er ihn überfallen?' Vater Dober hob seinen Blick, und ich sah, daß er ihn auf Franziska gerichtet hielt, die hinter mir am Tisch saß. „Mr wolle uns nix vormache', sagte er nach einigen qualvoll auf geholten Atemzügen, „'s ischt wohl so, daß der Grigor in unsere Franziska verschösse

gwese ischt. Und wie er dann erfahre hat, daß die Franziska den Hansel Stoll heiraten soll, da ischt wohl die Wut über ihn komme. Er hat dein Hansel aufglauert, und es war nur ein Glück, daß die zwei Oefelebubon dazukomme sind...' „So', sagte ich. „Franziska ist Braut?' „Der alte Stoll hat übergeoe, 's ischt eine schöne Wirtschaft, und der Hansel ist ein braver Kerle. Und jetzt, wo du ihm die Mucken aus- trieben hascht, Martin, paßt er mir schon recht gut.' Ich wollte mich eben umwenden

, um bei Franziska meinen Glückwunsch anzubringen, da stand sie plötzlich neben Dobers Stuhl und legte die Hand auf seinen Arm: „Vater, i will mit Grigor spreche', sagte sie. Es fragte keiner, wie sie es anstellen wolle, den Mann zu finden. Sie wußten so viel von Franziska, daß sie keine leeren Versprechungen machte und daß sie nichts übernahm, wenn sie des Weges nicht sicher war. So hatte der beglückende Festabend für uns einen sehr nachdenklichen Ausgang genommen. Wir sprachen auf dem Heimweg wenig

ich und tat, als schlafe ich schon halv. — Als ich am andern Morgen eben mit dem Anziehen fertig war, sah ich bei einem Blick aus dem Fenster Franziska auf unser Haus zu kommen. „Jutta, sieh nur!' sagte ich. Das war ein Ereignis, zum erstenmal seit unserem Ein zug wollte Franziska unser Haus betreten. Wal es nicht, als hätten Juttas Worte in der Nacht sie herbeigezogen! Die Scharte am Dienstag Aber ich hatte mich getäuscht, wenn ich an- nahm, Franziska wolle uns einen Besuch ma chen. Sie ging an unserem

Haus vorbei, sie sah nichts einmal hin, wenigstens nicht so, daß es zu bemerken gewesen wäre. Ich weiß nicht, wie es kam, daß mich eine Angst überfiel, es könnte ihr dort, wohin sie zu gehen im Begriff war, etwas Uebles zustoßen. Und Jutta mochte im gleichen Augenblick von einem ähnlichen Gefühl befallen worden sein. Sie drängte mich beinahe zurTürhinaus: „Lauf ihr nach! Latz sie nicht allein.' Ich hatte Franziska mit wenigen Schritten eingeholt. „Wohin gehst du?' fragte ich. Sie schaute geradeaus

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1935
Physical description: 6
Gelegenheit die Polizei >,» nächsten Stadt in den Besitz eines Bildes von Aal.jiska kckn. Und jo lüftete sich zà ersten Mal 5'. Schleier des Geheimnisses, oer das Mädchen , dahin vor der Welt verborgen hatte. Wenig später Überrascht« Franziska die Räuber mit der Ankündigung: à gehe morgen in die Klaus Man hat ew» SchVnyàtvnkurreNz ausge- Miei-en -- und ich denk«, daß ich mich sehen lassen Au lachen wagt« niemand. Weshalb sollte «tn la angtnehme« Mädchen Nicht einmal dem Drang s-t natürlichen Eitelkeit

nachgeben? Aber sie dà alle an die Gefahr, der Franziska sich auslet« »n wollte, und vorsichtig wandte «in«r d«r Aelte« Nen<!in: „Die Polizei hat «in Bild von dir!' ' .Weiß - welßl^ lacht« Franziska,'.und sicher «in lehr ungeschicktes. Aber das stört mich nicht. M'V brummt« der Alte, „wie du willst!' Der Tag ging mit Borbereitungen hin. Da die Richter einer Schönheitskonturrenz zu viel Beklei dung nicht lieben, braucht» Franziska sich um ihr« gardsrobe nicht zu sorgen.Wobl aber benutzte sie die Stunden

di« Sonne ausgegangen war und den Himmel mit leuchtender Tünch« ubergos- sen hatte. Franziska erreichte die Stadt unerkannt und un gesehen. Sie stieg in einem Gastbof ab und mischte sich unter die Menge der Neuglerigen, die aufge regt das kommende Ereignis besprachen. Als sie Her Vorbereitungen inn« wurde, die allerorten das Fest begleiteten, und di« feierliche Ausschmückung der Straßen wahrnahm, fiel sie in «in«n Taumel oon Freude und Erwartung. - ' Sie erkundete unschwer oen Sitz des Gerichtes

Lächeln Maja den Reigen beschloß. Ein Wunder! — Doch der Wunder größte» war, ah selbst der Bürgermeister es iiber sich brachte, eine Bewunderung unverhohlen auszudrücken, e»n ex damit auch die Aussichten seiner eigenen echter zunichte machte. , Unter dem Jubel des Volkes — desselben Vol- es. das unter dem Terror Franziska» und ihrer àubèr oft genug aeseufzt. hatte — wurde Maja er Preis zugesprochen. Sie verließ da» Podium, ihren Reitanzug an und verbrachte einige Mi xten im Kreise des Gericht

». Und da geschah es, aß der Polizeichef der StàjKrensky mit.Namen, >e Ashnlichkeit der Preisgekrönten mit der Räu °un Franziska entdeckte. ^ Kiensky näherte sich dem umjübelten Mädchen, »s ihn auf der Stelle erkannte. — Aber wie alle, enen das Glück günstig ist, es versuchen, so tat uch Franziska: sie nahm keinen Anstand, dem »steckten Werben des Pplizeiches» nachzugeben. . ^»ja und Krenfky verbrachten d«n Abend in mein kleinen Kaffeehaus«.. Der Polizeichef war iwih, dlè lange vergebltch gesuchte Bandenführe

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.04.1944
Physical description: 4
und zu Rad durch die Ebene kreuz und quer -und-lief das ganze Wallgebirge ab. Franziska sah mich erstaunt und gekränkt an. wenn ich ihren Wunsch, mich zu begleiten, barsch abwies. Sie konnte es sich nicht erklären, daß die Uebung, die im vorigen Jahr selbstver ständlich war. heuer nicht -sollte gelten dürfen. Aber ihre Nähe beglückte mich nicht mehr, sie brachte mir keine Freude, sondern nur Oual und Verwirrung. In diesem einen Jahr war aus dem halben ^Kind fast schon ein richtiges Mädel „ge- . worden

hatten. Franziska..aber kam aus..der letzten Bank durch den Gang'geradenwegs auf mich los. stellt« sich vor meinen Tisch hin, und ich erfuhr aus ihrer Ansprache, daß heute der Jahrestag des ersten Unter richtes war. den ich den Kindern gegeben hatte, und daß sie mir den Dank meiner kleinen Sck-ulgemeinde ' auszusprechen habe. Ich mußte mich erst sammeln, ehe ich antworten konnte. Franziskas Anblick verwirrte mich, und ich ärgerte mich zu gleich über meine Gedankenlosigkeit. „Liebe Kinder*, sagte ich ' endlich

, und eine andere Welt gibt es ja nicht für euch. Das ein zige Zeugnis, das ich euch allen mitein ander ausstellen will. ist. daß ihr mir in diesem Jahr weit mehr Freude als Ver druß gemacht habt. Und nun geht heim, ich gebe euch de» heutigen Tag frei.' Sie stürmten jubelnd dqoon. und nur Franziska blieb bei mir zurück. „Nun, Franziska*, lagt- ich. „und da mit ist ja auch wohl deine Schulzeit zu Ende* ' Ich hatte Franziska dabei nicht ange sehen. aber da lange keine Antwort kam, mußte ich ihr doch meinen Blick zuwen

feierlich ein geholt und ins Gemeindehaus geleitet, wo man mir zu Ehren ein Festmahl ge rüstet hafte. Es gab Bier. Obstwein und den Wein, der auf dem sonnigsten Stück des Siidbanges «unterhalb des Mittwochs wuchs. Wir nannten die Strecke den- Rhejngau. und es war nur ein engbe grenzter Fleck, an dem neben Dober nur noch zwei oder drei Siedler Anteil hat ten. Der Wein war feurig genug, und ich trank, aufgewühlt wie ich war. wohl etwas mehr, als mir gut tat. » Als Franziska. ,üm Nachmittag

mit ihrer. Geige die ihr der Schneider Oefele gebaut hatte, zum' Unterricht. kam, da, war ich wenig aufgelegt. Musik zu be treiben. Nach kurzer Zeit legte ich meine Geige fort. „Weiht du. Franziska*, sagte ich. „und jetzt werde ich . auch dir wohl bald Sie sagen müssen.' , Cs war eine Grausamkeit von mir, und ich war mit Bewußtsein grausam, ich litt, und ich wollte auch, sie leiden laffen. Ich sah sogleich, daß es mir restlos geglückt war. „Warum?' fragte sie zit-- ternd. „Weil du kein Kind mehr

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 20.03.1886
Physical description: 16
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 34 vom 20. März 1886. Vas Gastspiel Franziska Mmevreichs. Die verflossene Woche brachte uns daS Gast spiel der k. sachsischen Hofschauspielerin Franziska Amenreich, welchem der intelligente Theil der Meraner einheimischen Bevölkerung, sowie die Cnrgesellschaft mit lebhafter Spannung, mit be sonderem Interesse entgegensah. „Fedora'. „die Schulreiterin'. „Der Wiederspenstlgen Zähm ung«, „Die Erzählungen der Königin von Na varra', die Stücke

, in welchen wir die Künstlerin als Trägerin der Hauptrollen be grüßten, gaben FranziSka Ellmenreich Gelegen heit uns mit der Skala der Leidenschaft und Empfindung eben sogut wie mit der Athmosphäre scharfen Verstandes und geistvoller Intrigue be sann zu machen. Wir haben bereits einmal ausführlich von „Fedora' gesprochen und müssen uns daher auf die Beurtheilung der Leistungen der Künstlerin in den zwei letztgenannten Stücken beschränken. Diesen größeren Aufgaben reihte Frau Ellmenreich, offenbar

um sich auch von der heiteren Seite zu zeigen, noch ein kleines Lustspiel: „Die Schulreiterin' an. Franziska Ellmenreich verfügt über eine ungewöhnlich günst ige Bühnenerscheinung; ihre imponirende Gestalt ist biegsam und schmiegsam, die Form ihres Kopfes rein und edel, das Auge feurig, fähig, zuweilen förmlich Blitze zu versenden. Ueber die Bewegungen der Schauspielerin läßt sich auf einer so kleinen, räumlich ganz ungenügenden Bühne, wie Meran sie ausweist, kaum richtig urtheilen ; die Künstlerin kann ihr Wesen

, erklärt zu haben. »Ebenso vorsichtig müssen wir das Organ und die Redeweise der Gastin beurtheilen. Hier macht sich die geringe Aku stik des Saales unangenehm geltend, hier wird si fühlbar, daß FranziSka Ellmenreich, welche m den letzten Jahren häufig Gastspieltouren unternahm, nicht daran gewöhnt sein kann, gleich ven ^stabil an einer großen Bühne wirkenden Künstlerinnen, den Raum, in welchem sie ihre vnmmen-Mittel entfaltet, genau zu kennen, diesem jede Nuance anzupassen und der Wirkung sicher

selbst ^ glücklich Küchlerschast Franziska Ellmenreich S MckUch hervor. Sie versügt über eine starke Gl« Mkrast und findet viele, höchstwulMSSvoUe Momente. Wenn wir auf die Einzelheiten Leistungen eingehen, so müssen wir Ui dc zähmten Widerspenstigen zumeist die Darst l lung der herbur, trotzigen, zornig A^den tharma des ersten AkteS. sowie d,e weiche, uev entwürdige Hingebung derselben im letzten . bewundern. Hier fand die Künstlerin wahrhB schmelzende, herzerquickende Töne. Die Ans? ch an die Schwester Bianca

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 18.03.1944
Physical description: 6
Chung und Kung. zwei chinesische Freunde, hatten lange Jahre in San Franziska gearbeitet und sich ein hübsches kleines Vermögen erworben, das sie an eine chinesische Bank In Schanghai über wissen hatten, denn es war für sie be schlossene Sache, nach ihrer asiatischen Heimat zurückzukehren. Leider war aber ein solches Unternehmen mit. Kosten ver bunden und unnütze-Geldausgaben sucht ein Chinese möglichst zu vermeiden. Viele ihrer Landsleute hatten daher die Reise in die Heimat in besonders hierfür

zu müssen. Lange dachten sie nach, bis man- dann, nach etlichen Tagen, zwei zerlumpte, schmierige Chinesen in einem Boot im Hafen nach dem Kai der Star Linie an geln sehen konnte... Von der See her schob' sich gerade ein Koloß cn den Kai heran, der Dampfer, der in regelmäßiger Fahrt zwischen San Franziska und Schanghäi hin und her pendelte. Im Trubel der Ankunft und bei dem Höllentempo, das sogleich beim Lö schen der Ladung vorgelegt wurde, achtete niemand daraUf. daß sich das Boot mit den angelnden

, stutzte der Patronlllenführer plötzlich. War dqs nicht ein menschlicher Kopf gewesen, den er über dem ersten Rettungsboot auf der Backbordseite gesehen hatte? Wahrhaftig, das Segeltuch, das über dos Boot ge spannt war. bewegte sich und gleich dar auf tauchre der Kopf eines Chinesen auf. Nun stürzten sich auf ein Zeichen des Sergeanten die drei Polizisten auf das Boot, schlugen die Plane zurück und hol ten mit festem Griff die beiden zitternden Chinesen heraus. „San Franziska' „San Franziska

bestätigte. „Wißt ihr Burschen nicht, daß die Ein reise nach USA. für euch verboten -ist?1 „Uns nix verboten', verteidigten sich die merkwürdigen Pastagiere mit impo nierender Frechheit. „Wer da ist. ist da! Diele, viele Chinesen in Amerika. Alle Arbeit. Brot und.Geld. Wir ganz arm darum nach San Franziska.' . „Das könnte euch so passen!' brummte der Sergeant. ^In drei Tagen gehts auf demselben Schiff zurück nach Schanghai, verstanden?' Die beiden Gelben schnatterten wie ver rückt darauf los; sie seien

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.04.1897
Physical description: 4
. „Ja, er hatte mich beleidigt. Die Sache war im Grunde genommen nicht so schlimm, aber ich benutzte den Anlaß,' gestand sie mit einer den Amtsrichter entzückenden Naivetät. „Sie thaten dies, trotzdem Sie erfahren, daß Ortler 5V 000 Mark geerbt hatte und die Aussichten für eine Heirat günstiger geworden waren,' bemerkte er. Franziska riß die Augen weit auf und sagte kopf schüttelnd: „Aber nein; davon wußte ich ja kein Sterbens wörtchen.' „Er hat Ihnen nichts von der Erbschaft gesagt?' Franziska schüttelte nachdenklich

, um mit andern lustigen Kumpanen den Abend zu verbringen, und zu Hause angekommen, habe ich ihm sogleich den Brief geschrieben.' „Sie waren aber mit ihm vorher in ein Restaurant ge gangen und tranken Wein?' Franziska erröthete. „Das heißt, er trank die Flasche leer und ich nippte an einem Glase. Er war in einer befremden den Aufregung.' „Und kam cr Ihnen betrunken vor?' „Ach nein, eine Flasche thut Albert Ortler nichts, der kann mehr vertragen,' entgegnete sie lächeind. „Sie Unnen jetzt alles, was Sie mir mitgetheilt

haben, beschwören?' fragte der Amtsrichter ernst und feierlich. Franziska faltete die Hände und rief erschrocken: „Schwö ren soll ich? DaS ist ja schrecklich! Ach, lieber Herr Amts richter, thun Sie mir doch das nicht an!' „Aber liebes Kind, das braucht Sie doch nicht zu er schrecken,' beruhigte er sie, »daß muß sein.' „Ich fürchte mich jo davor.' „DaS haben Sie nicht nöthig. Wenn Sie die Wahrheit gesprochen haben —' „Die volle Wahrheit, warum sollte ich lügen?' „In der That, warum sollten Sie lügen

und richtete dieselbe Frage an den Referendar, den er, nachdem der Graf und Seefeld ihn verlassen hatten, vorführen ließ. Er las ihm das von Franziska unterschriebene Protokoll ihrer Vernehmung vor, und der Referendar stand zunächst wie zur Bildsäule erstarrt. Dann schlug er sich mit der Faust vor die Stirn und rief mit stockender Stimme: „Das — das hat Franziska Berggold ausgesagt?' „Wort sür Wort, und ist bereit, es zu beschwören. Was haben Sie daraus zu erwidern?' „Daß sie lügt! Daß sie einen Meineid

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.03.1911
Physical description: 8
, sondern selbst ihre eigenen erwachsenen Töchter Katharine und Franziska. Am Tage vor der fatalen Nacht hatte sie das Fest des heiligen Antonius in ausnahmsweise ausgiebiger Weise in der Dorffchäuke bei Wein und Schnaps gefeiert. Dreimal mußten sie ihre Töchter heimführen, da sie die ersten zwei Male ihnen immer wieder entschlüpfte und zum Schanktisch zurücktorkelte: Endlich.', das dritte Mal legte sie sich im trunkenen Zustande ins Bett, in welchem ihre Tochter Franziska bereits schlief. Tagsdarauf fand man Franziska

mit dem Gesichte im Flaumenkissen vergraben, die Unterarme krampfhast gegen die Matratze des Bettes gestemmt, tot neben der Mutter liegen. Die ärztliche Unter suchung stellte fest, daß das kräftige gesunde Mädchen den Tod durch gewaltsame Erstickung gefunden habe. Gleich nach dieser Entdeckung flüchtete die Mutter ins nahe Dorf Sinor. Franziska war die von ihr am meisten gehaßte Tochter, noch nach dem Tode und sogar vor Gericht gibt sie diesem unnatürlichen Haß in bösen lieblosen Worten freien Lauf. Beim

ersten Verhöre gab sie nach anfänglichem Leugnen unumwunden zu, die Töchter Franziska in einem Anfalle gehässiger Wut mit Gewalt solange mit dem Gesichte nach abwärts gegen das Kopfkissen gedrückt zu haben, bis sie sick nicht mehr rührte; bei der Hauptverhandlung hingegen leugn te sie. jebe Absicht sie zu töten, leugnete auch, daß Fran ziska de« Tod durch ihre Hand, gesunden habe, sondern behauptete, daß sie durch eine andere Ursache eines natürlichen Todes im Bette gestorben sei, eine Strafe Gottes

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 12.05.1944
Physical description: 4
mit starkem Herzend Gespräch mit der Ailm-Schauspielerin Fran ziska ülnz Wir trafen Franziska Kinz.In der Halle eines Berliner Hotels, und es . schien sich eigentlich nur eine.kleine Plauderei entwickeln zu wollen. Aber plötzlich horchten wir auf. Hier sprach eine Frau von den Problemen des gegenwärtigen Lebens und de;. Kunst mit so innerer Anteilnahme und so heißem Her ze». daß wir geneigt sind, diese Meinungen und Pläne als eine Zeiterscheinung zu neh me», die uns des Aufzeichnens wert ist. Franziska

, die er in iniereisanten oder lieblichen, in melodiösen oder. dramatischen ^Formen an uns heramrägt. Die Schauspielerin Franziska Kinz will aber in diesen Tagen noch mehr als nur fil men, da ste, die leb engelad« n e S üd- tirolerin, auch den direkten Kontakt mit den Menschen sucht, denen sie etwas zu geben verspricht. Deshalb wird ste zu deutschen Sol daten gehen und ihnen etwas bringen, was aus ihrer Mitte entstanden ist: Kriegslyrik von der gegenwärtigen'Front. Sie hat sich damit die schöne Aufgabe gestellt

, zu.sammeln, zu werten und zu interpretieren, was her Kamerad feinen Tausenden von Kameraden zu sagen hat, die das gleich« oder ähnliches empfinden wie er. Aus ihrem ganzen Sein tritt so eine Innige Dorbundenheit zu dem Begriff Kameradschaft, der der Schauspielerin Franziska Kinz das 5)öäiste lst. was Menschen, sa was lebende Wesen miteinander verbindet; und daraus resultiert auch ihr künstlerisches Glaubens bekenntnis, das sie für den Film in dem Wunsche ausdrückt, man solle aus der Rat eine Tugend

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 15.04.1937
Physical description: 8
oder Urkunden- fSlfcher ein. solches Phänomen ist.' Norton I., Kaiser von Amerika In kalifornischen Blättern las, man kürz lich, daß der Stadtrat von San Franziska beschlossen hat, durch eine Lottette das nötige Gelb zusammenzubringen zur Errichtung eines DenkmalsfürNorton.I. Uno es besteht die Absicht, die Geschichte dieses „Kaisers von Amerika* auf eine Pergammtrolle zu schreiben und diese in den Sockel des Standbildes einzumauern. Dieser Beschluß ruft die Erinnerung an einen Mann wach, von dem vor zwei

. vettrieb ihn aus San Franziska, wohin er erst nach einigen Jahren zurück kehrte. Was inzwischen mit ihm geschehen war. bezw. er erlebt hatte, ließ sich nie mehr feststellen: jedenfalls bezelchnete er sich nach seiner Rückkehr mit dem eingangs an geführten» prunkvollen Titel. Das Merk würdige an der Sache ist, daß Norton, dem von Rechts wegen wegen Hochstapelei oder dergleichen chätte der Prozeß gemacht werden sollen, in San Franziska bis zu seinem im Jahre 1880 erfolgten Tode die größte Hoch achtung

des ^kaiserlichen MUbürgers, am den die/ganze Stadt stolz gewesen war. Daß die merk- würdige Gestalt des harmlosen Phüntasten ^» Kalifornien auch beute noch nicht vÜ- gegen t,t, beweist ver jetzige Beschluß des Gemeinderates von San Franziska, ihm ein Denkmal zu errichten. Wen» der Sultan Bridge spielt Auf Java gibt es. einen Sultan, dessen Bridge-Partien sich keiner besonderen Be liebtheit erfreuen. Schon mancher Fremdling, der dem sehr gastfreundlichen Herrn seine Aufwartung macht, mußte recht betrübliche

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Bozner Nachrichten
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Page 9 of 24
Date: 05.09.1912
Physical description: 24
l. Beilage zur Nummer -.02 der Bozner Nachrichten vom 5. September 1912 NZZBZkdMkMZ eine schlimme Franziska. Sie macht aus ihrem Mann eine« fröhlichen Genossen, der gern und rasch die sröh- Albert Freiherr v. Speidel 1°. Wie wir bereits gemel- liche Erziehungsmethode seiner schlimmen Franziska be bet, ist in München am Sonntag der Generalintendant greift und fröhlich mit der Fröhlichen ist, bis die Hof- der königlichen Theater, Freiherr v. Speidel an den Fol- etikette mit ihrer knochigen Hand

. Großes Aufsehen ruft in Lemberger mantischen Operette „Die schlimme Franziska' bearbei- Gesellschaftskreisen eine Diebstahlsasfäre hervor, an der ^ wurde. Frau Toselli hält nur ihren geschiedenen der Direktorstellvertreter der Staatsbahndirektion Mä hrten für befähigt, ihren Text zu vertonen. Das Li- Kuß, fowie dessen Schwiegersohn Statthaltereikommis- oretto behandelt das Schicksal dreier Königstöchter, die sär Siebauer beteiligt sind. Seit dem Jahre 1909 Leben und in der Ehe ihrer früheren

theoretischen wurden bei der Polizei zahlreiche Anzeigen wegen Eisen- ^rzlehung entgegengesetzte Erfahrungen machen. Die bahndiebstählen erstattet. Als sich die Anzeigen mehr- ^araktere der drei Fürstentöchter kommen erst zum ten, wurde auä Wien ein Sektionsrat aus dem Eisen- Vorschein, nachdem sie bereits alle einen Mann erhalten bahnministerium nach Lemberg entsendet» der die Sache , ve^. Die Prinzessin Franziska ist während ihrer gan- untersuchen sollte. Kurz vor seinem Eintreffen in Lem- k AAehungszeit

als 36 Verbrechen, darunter 18 Mord- aus. Denn zum Entsetzen des ganzen Hofes ent- taten begangen hat. An der Spitze stand ein 24 Jahre al- ?uppt sich die immer sanfte und schüchterne Franziska als ter Russe namens Saysjkion. Um den Nachforschungen

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 12.06.1918
Physical description: 8
licher Eintracht unter den Klängen eines österreichi schen Mtlitärmarsches miteinander! Matrikel-Auszug der Pfarre Kozen im Monate Mai 1918. Gebareue im Mai. 1. Alfred, Sohn des Martinelli Josef, Aushilfswachte», und der Pedoth Franziska. 1. Rosa, Tochter des Tomafini Michael, Stemmetz, und der Mich Franziska. S. Johann, Sohn des Schäfer Josef, Postunterbeamter, und der Steiner Josefa. 4. Karl, Sohn des Scoz Bigil, OSerheizer, und der Tomas! Maria. 4. Georg, Sohn des Kebik Franz, Wagemueister

, und de» König Walburga. ».Viktor, Sohn deS Fillippi Viktor, Bäcker, und der Girtler Zita. «.Adolf, Sohn deS Menepaee Adolf, Kaminkehrer, und der March Franziska. 10. Karl, Sohn deS Lazzari Johann, Maurer, und der .Köll Elisabeth. U. Brigitta, Tochter deS Auer Martin, Besitzer, uud der Klammer Anna. 12. Rosa, Tochter deS Glöggl Georg, Borarbeiter, uud de» Pergher Anna. 1». Elisabeth, Tochter deS Nowak Piu», Schuhmacher, und der Pedo Daria. 12. EdiLH, Tochter deS Krazner Vinzenz, ftädt.AugesteSter

des Tarmann Josef, Kutscher, und de» DallArmi Maria. . - Getraute im Mai. 5. Pirker Jakob, Binder, mit Dalcol Maria, Köchin 11. Brunetti Hermenegild, Taglohner, mit PattiS Ursula, Wirtschafterin. . 13. Dr. Holzinger Johann, k. k. Polizei-Oberkommissar, mit . Mahr Franziska, Private. 14. Bayer Johann, Ingenieur, mit Tauferer Maria, Kon toristin. 14. Neumayer Franz, Backer, mit Valentins Aloifia, Stu benmädchen. 18. Zoff Otto, Mittelschullehrer, mit Zeiger Rostna, Privat beamtin. 18. Kubat Anton, k. k. Berg

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Meraner Zeitung
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Page 13 of 14
Date: 14.03.1885
Physical description: 14
mich am Ä? besuchen und ließ mich zu meiner MA fahren, mit dem Bewußtsein, das 3 He sur Franziska gethan zu haben, ch doch nicht das Richtige gewesen -öm zu nicht lange wieder in meinem Htet, als meine Glocke ungestüm ^ ßte batte meine Magd ausgeschickt', ich ZMoL't Anen und that es nicht ohne kniend s' ^ ein Unglück konnte sich so q der rücksichtslos anmelden. Vor mir Gestern ^?den Franziska'S jüngere -Her o-sz' -H. »..m Hand, ängstlich anein- Mnd Mädchen waren verstört; H ich heraus, die Mutter sende MMa

HA'!igst kommen; es sei wegen ^ fraäte'^^r^'' Fränzchen zugestoßen erschrocken. Aber die Kinder Hts; nur die Ahnung hatten sie, daß in ihrem Häuschen am Eulengang sich etwas Schreckliches ereignet habe. Rasch griff ich nach Hut und Tuch und eilte voran ; hinter mir die kleinen Mädchen stumm und zitternd. . Die Fenster des Zimmers, worin Franziska sich gewöhnlich aufzuhalten Pflegte, standen weit offen; doch war es dunkel darin. Unten auf dem erleuchteten Vorplatze umgaben einige Nachbarinnen

Alles wissen, auchZ daß ich keine Schnld daran trage, keine Schuld, so wahr ich hoffe, selig zu werden !' ^ . Hinter ihm tappte ich mich nach oben, m Franziska 's Zimmer. Dort machte er Licht; als das Streichholz aufflammte, entdeckte ich Franziska 's leblose Gestalt, in einer Ecke des Sophas ruhend. In der Luft waren Spuren 5 on Kohlendunst. In einem Augenblicke wurde mir All.'Z llar. „Sie hat Ihnen geschrieben?' wan^ >: ich mich an Gerdt. Er reichte mir ein eng beschriebenes Blatt. „Lesen Sie,' sagte

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 29.09.1938
Physical description: 8
, u. d. Franziska Triolo. 4. Alfred des Paul Paoli, Arbeiter, u. d. Maria Abrain. 6. Anna des Alexander Ciardi. Barist, und der Celestina Bnrgnottt. 7. Annamaria des David Mattioli, Gärtner, und der Paula Mathis. 7. Humvert des Genua Tagni«, Arbeiter, und der Marcella. Roccatello. 9. Ivo des Josef Donati, Mechaniker, u. d. Elisa beth Egger. 10. Margareta des August Furlani, Magazineur, u. d. Maria Stimpsl. 10. Artur deS Jstdor Delmonego, Tischler, und der Johanna Agreiter. 10. Gabriclla des Alois Nesto-Speretto

Go. 18. Henriette deS Dr. Eduard Girardi, Privat« beamter, u. d. Franziska Schwänninger. 18. Christian d«S Rudolf MrkoS, Friseur in Caldaro, u. d. Maria Psitscher. 19. Floria deS Ruggero Tonon, Architekt und Land wirt, n. d. Lidia Garbati. 19. Marianna des Alois ProSliner, Schneider, und der Maria Lanziner. 19. Julius deS Franz Bin, Versicherungsbeamter, und der Rostna Olivteri. 19. Luise des Ignaz Herbst. Bauer, u. d. Anna Ochsenreiter. 19. Gcrtha des Otto Mauerlechner. Goldarbeiter, u. d. Berta Larcher

Tartarotti. 31. Maria des Limo» Ziller. BerstchemngSveamter, u. d. Carmen Nicolobi. 31. Georg des Andreas Fasolt. Zimmermann, und der ToSea Stevanato. 31. Emilia des Wilbelm Rotier, Tramvahnangcstellter u. d. Lionella Tognottt. Seburten ln ber Pfarre Srler Monat August: Markus deS Achilles Banal, Flieger-Haupttnann, u. d. Paula Biabena Richard des Franz Berger, Landwirt, und der Franziska Roschatt. Karla deS Arnald Pedron. Schuhmacher, und der Tullia Wolf. Edda des Josef Baldo, Kaufmann, u. d. Frieda

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Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 28.12.1938
Physical description: 8
. IS. SW« des Peter Agstner, Arbeit«. u»d der Josefa Hopfgartncr. 19. Franziska des Franz Ogriscg, technischer Lei ter, «. d. Margherita Reichl. 19. Margaretha des Paul Welpen«. Mehger- meister, u. d. Paula Berger. 19. Lucian des Bruno Zancarli, Briesträg«. ». d. Erna Pietrabianca. 20. Franz des Klement Salrxrdori, Arbeiter, u. d. Earmela Saffioti. 21. Heinrich des Alois Giovanardi, Richter, n. d. Julia Prinoth 21. Paul des Josef Runer, Bauer. ». d. Susann« Danay. 22. Edda des Josef Karbon, Bäcker, und der Maria

Tumler. 22. Bincenzina des Dr. Josef Lio, Hauptmann (Arzt) des kgl. Heeres, u. d. Irma De Detta. 22. Alois des Diktor Endrizzi, Arbeiter, und der Franziska Zonta. 23. Ehristina des Alois Piffradrr, Sattler, n. d. Maria Kirchler. 23. Josef des Josef Costalunga, Schmied, ». d. Katharina Spill«. 25. Eianfranco des Johann Martin, Schuh macher, u. d. Olga Zanella. 25. Maria des Marius Marostiea, Arbeiter, ». d. Amelia Eanchioli. 25. Ivo des Josef Schmiedel, Gärtner, und der Maria Pramstraller. 25. Marius

des Philipp Ghirardini, Maurer, n. d. Alba Munerato. 27. Johann des Johann Berg«, Dan« in Aslago, «. d. Maria Mumelt«. 28. Karl des Karl Eamper, Tischl«, und der Marianna Riedl. 28. Hermann des Josef Raffein«, Lackier«, u. d. Franziska Demattia. 28. Albert des Alois Pcrini, städt. Wachmann, u. d. Eanelia Cicolini. 29. Gertrug des Josef Wiedenhofer, Tischler, ». d. Maria Kcrschbaumer. 29. Rudolf des Rudolf Nagler, Metzgermeister, u. d. Marianna Schuster. 30. Alma des Raimund Köstciibaumcr, Arbeit

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