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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.08.1863
Physical description: 4
beuern), Dr. Volk und Jordan entschuldigt hatten, beendigt waren, sprach der erste Präsident: »Daß der Inhalt der heutigen Tagesordnung nicht der Anlaß ist. um desscuwlllm Sie heute hier versammelt sind' das. meine Herren, haben Sie bei Empfang derselben wohl herausgefühlt. Auch werden Sie mit mir ein- verstanden seyn. daß angesichts der weltgeschichtlichen Vorgänge in Frankfurt unsere inneren Angelegenheiten wenigstens vorläufig etwas in den Hintergrund treten. In der altehrwürdigen Mainstadt

dem Einheitsstreben uns an zuschließen und es zu fördern, das Deutschlands Fürsten in Frankfurt ^so warm betonen. Möge Deutschlands Genins walten über ihrem Thun, damit daS letzte, daS höchste Ziel erreicht werde: an der Seite der ge einigten deutiche» Fürsten das geeinigte deutsche Volk. Nie in höherem Maße fühle ich mich als Organ die ser hohen Versammlung; und in gutem Glauben an Ihre Uebereinstimmung mit den von nur geäußerten Wünschen und Hoffnungen gebe ich denselben Aus druck. indem ich Sie einlade

(Turnverein. Schützengesellschaft, Literarischer Verein, Musikalischer Verein, Harmonie. Industrie und Culturoerein zc.) betheiligeu werden. Die Mitglieder der Veteranen werden als Ehrengäste betrachtet. Der Reinertrag des Festes soll dem Cen- tralkomite als ein Beitrag zur Errichtung eines wür digen Denkmals für den edelsten Kämpfer im Befrei ungskriege, der als Dichter und Held für daS Vater land gestorben, zur Verfügung gestellt werden. Frankfurt. Näheren Aufschluß über die Vorkoinm« nisse'der

die sämmtlichen Mannschaften an ihm vorbei. Der Kaiser ritt zum Gouvernements- gebäude. der Wohnung des Feldmarschall-Lieutenants v- Panmgarten, wo die hessischen Civilbeamten vor gestellt wurden; um halb 12 Uhr nach dem Dom, dann zur Statt hinaus zur Besichtigung der Festungs werke. Gegen halb 3 Uhr fuhr der Kaiser nach Bie- beri ch. zur Tafel beim Herzog von Nassau. Zwischen 7 und 8 Uhr Abends kehrte er mit der TaunuSbahn nach Frankfurt zurück. Wiesbaden, 22. August. Gestern Abend fuhr Se. Maj. der Kailer

von Oesterreich in Begleitung deS Herzogs und der Herzogin von Nassau und des Erz herzogs Wilhelm duech eine von den Bewohnern Wiesbadens in aller Schnelle hergerichtete Ehren pforte in unsere Stadt und kehrte dann nach einem kurzen Aufenthalt nach Frankfurt zurück. Der Em- pf..ng des jungen Monarchen war ein herzlicher, die Straßen der Stadt, durch welche er fuhr, hatten sich reichlich mit deutschen, österreichischen und nassauischen Fahnen geschmückt. Das blühende männliche Aus sehen des Kaisers machte

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 08.06.1850
Physical description: 6
, Reali. Dke Anleihe. Zunehmende Räubereien. Frankfurt, Hr. MathiS eingetroffen. Soldatenschlägereien. Nürnberg, der Turnverein aufgelöst. — Ulm. schwache Benützung der Eisenbahn. — Hamburg, der Senat will die konstituirende Versammlung und. alle politischen Vereine auflösen. — Berlin, die Unionsregierung soll in acht Ta» gen konstktuirt werden. Die Ernennungen für das Fürsten» kollegium erfolgt. Der neue Armeebefehl. Neuestes Bülle» tin über das Befinden Sr. MasestSt des Königs. Keine Schmälerung

des deutschen Bundes ergehen, was wesentlich von einer einfachen Einladung zu gemeinsamer Berathung verschieden ist. Die Erklä rungen aber besagen, daß maiz nur untcr letzterer Vor aussetzung, daß nämlich die Einladung eine einfache, wie zn ihr jedes Biindcsglied berechtigt sei, Bevollmäch tigte nach Frankfurt absende. In den Konferenzen daselbst, wird erklärt, könne man nur eine freie Berathung der sonverainc» Staaten Dentsch- landS, deren Beziehungen auf dem Völker» rechtlichen Grunde vollkommener

. Gerade, wenn der Kongreß z» Frankfurt das Ple num der Bundesversammlung krast der VundeSakte dar stellt, ist zu jenen Entschlüssen von übergeordneter Wich tigkeit, die in jener Stadt gefaßt werden sollen, jeder, auch der kleinsten deutschen Regierung ihre Stimme gesichert, weil die Akte Stimmcneinbcllkgkeit fordert, wenn solche Entschlüsse zu rechtskräftigen, allgemein verbindlichen Beschlüssen werden sollen. Wenn dagegen die kleinen Regierungen erklären, sie wolle» zu Frankfurt nur kraft

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Innzeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.09.1863
Physical description: 4
Sprache ver faßte in Frankfurt erscheinende Tageblatt „Europe' ist schon in der Lage zu berichten, daß die Kabinete von Paris und Turin in Rundschreiben bei ihren diplo matischen Agenten bei den europäischen Höfen ihre Be denken gegen die Bestimmungen des Art. 8. der deut schen Reformakte geäußert hätten. Bestätigt sich die Nachricht von diesem diplomatischen Schachzuge — und f 6 hat nach den Kundgebungen der französischen und italienischen Presse allen Anschein — so gewinnt die Jni- native

, welche der österreichische Monarch so muthig und Überraschend ergriff, um so mehr an Bedeutung. Die schwarz-roth-goldnen Tage von Frankfurt, die so viel ^ur Hebung des nationalen Bewußtseins Deutschlands ^getragen und bei welchen die zweite Großmacht Preußen durch ihr< Abwesenheit glänzte, hätten also ihren Zweck nicht verfehlt. Daß eine durch den einstimmigen Willen der Fürsten und des Volkes erwirkte Erstarkung deutscher Macht stellung nach Auswärts den Argwohn Napoleons III. und der Turiner Staatsmänner erregen

einnehmen und behaupten werden, wie das ihre Genossen im vorigen Jahre in Frankfurt gethan. Wien, 2. September. (Parlamentarisches.) Der Ausschuß für die Konkursordnung hat gestern seine durch acht Tage unterbrochen gewesenen Sitzungen wieder aufgenommen. In seiner Vormittagssitzung hat er die §§. 151—165 erledigt. Es sind einige nicht unwesentliche Abänderungen an der Regierungs vorlage vorgenommen worden. Gewisse im §. 152 angeführte Geschäfte wie z. B. Abtretung von indu striellen Unternehmungen

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 05.09.1863
Physical description: 8
aufklären und beruhigen möchte. — Ueber die Stellung der nichtdeutschen Nationali täten Oesterreichs zum Fürstentage sagt die Presse: Dieselben haben sich sehr überwiegend voll des lebhaftesten Interesses für das Gelingen des Reformwerkes gezeigt. Es gilt dieses namentlich von Ungarn; auch die Polen haben eine ähnliche Haltung angenommen; nur die Tschechen sind dagegen. Dem Bürgermeister von Wien wurde von dem Adjutanten Sr. Ma jestät des Kaisers in Frankfurt auf telegrafischem Wege bekannt ge geben

, sind die einigen Fürsten in Frankfurt voll zarter Nachsicht gegen die spitzsüchtige Macht an der Spree. So. z. B. wird nach dem Schluße des Kongresses eine neue Collectiveinladung an den König von Preußen abgehen, be treffend die Mittheilung der Beschlüsse und ihn zur Zustimmung ein ladend. Während Baden allerlei Bedenken macht, z. B. daß die Minister nicht gegenwärtig waren, sondern nur die „unverantwortlichen' Fürsten, daß keine Geschäftsordnungen den Berathungen zu Grund gelegen habe, daß das Neformprojekt

wird dem König von Preußen mittelst Collectivschreibens von den Fürsten mitgetheilt werden. Das Schlußprotokoll ist bereits gefertigt. Die Fürsten trennten sich in gehobener Stimmung.' Der Fremdenzusammenfluß in Frankfurt ist so stark, daß spät kommende Reisende kaum Nachtquartier erhalten können. Eine vor nehme englische Familie mußte jüngst in der kühlen Nacht auf einem Stellwagen in der Stadt herumfahren, bis sie endlich unter dem Dache eines Bierhauses eine ungenügende Unterkunft fand. Es dauern

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 08.06.1872
Physical description: 10
-Ziktien 179 — „ „ Priorit. 95 20 Elisab.-Westb.-Zlktien 251 — llng.Nordost-Prior. — — Ung. Galiz, Prior. . — — Napoleons ... 8 93 Wechsel AugSburg . S3 Lt> „ Frankfurt a.M. 93 95 „ London . . . 111 70 „ Paris . . . ^3 85 München. 7. Juni. 3'/,°/° Obl. 83'/' P. G. 4»/o ganzjähr. Obl. 9s— P. 94->/, G. 4°/» halbj. 34'/» P. 94».', G. 4°/» Grundrent.-Obl. 95— P. 91»/, G. 4>/»°/o ganzi. 10V»/, P. 1V0- G. 4'/,°/° halbj. 100'/« P. 100'/» G. v. 5»/» Obl. 101-/, P. 100'/- G. 5»/» Miinchn. Obl. P. 101G

. 4'/,»/° Ostbahn-Slkt. 14b'/« P. 144«/. G. 4»/. Sllsenzb.-Akt. P. G. 4»/» Psdbr. d. b. Hyp.- u. W.-B. 94»/» P. 94'/- G. ö°/>, Bk.-Obl. P. 89'/, G. Akt. d. b. Hhp.- u. W.-Bk. 975 - P. — G. Akt. d. b HdlSbk. 122'/. P. G. 4»/°b.PrSm.-Anl. 1!3'/, P. 113— G. 4'/z°/° öst. Silb.-Nente 65'/» P. 65'/, G. öst. Pap.-Nente P. 58'/. G. öst. Credit-Akt. - — P. G. Wechsel: Frankfurt — P. 100 G. Wien 105', G. P. öst. Bankn. 105- P. 105-/, <S. FranSfuvt a. SS?.. 7. Juni. Schlnkkurse. Silber-Rente 65'/« Papicr-Nente

. Schönh. Lilienmilchseife. zarteste ? nnd mildeste aller Seifen, macht in Wahr- ' heit spröde Haut zarr, weich und weiß, H entfernt alle Hautschler und überrriffl an Neinheit, Feinheit und Wohlgeruch alle ^ anderen Seifen der Welt. 2^ Preis 2 fl. 43 kr. daö Flacon Lau cls — 70 kr. daZ Stück Seife. General-Depot bei G. L. Aiettling 's Nachfolger in Frankfurt a. M. Depot in Inn sbruck bei A. VZ'..'.- Vill: I)ö!-2 I-leo^ 01-?/ Berantwortlicher Nedatteur Anton Schumacher. — Herausgegeben

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 4
Date: 11.09.1863
Physical description: 4
der Kaiser hat Frankfurt am 3. Morgens verlassen, Koburg mit einem kurzem Besuche beehrt. Bamberg, Nürnberg, RegenSburg, Pas sau, Linz berührt, ist am 4. (Freitag) um halb l t Uhr Vor« mittags in Wien eingetroffen und wurve im festlich geschmück ten Westbahnhofe von dem Gemeinderathe empfangen. Die Häuser in der Mariahilser Hauptstraße waren festlich dekorirt. Die Genossenschaften, die Gesangvereine, der Turnverein, die studirende Jugend und die Schulkinder bildeteten Spalier. Zwölf Musikbanden

. Wir preißen hoch Dein deutsches Wort, ES klang so mächtig, nähr und hehr; ES pflanzt von Mund zu Mund sich fort, Und macht uns stolz auf Dick, o Herr! Und tobt der Feind auch drohend wild, So tröstet Dich Dein eignes Land. Des Volkes Treue ist Dein Schild, DeS Volkes Licb' Dein Krondemant. * Der Reichsrath wird vermuthlich am 45. d. M. mit einer auf die ^Frankfurter Ereignisse bezüglichen Demonstration eröffnet werden. Wahrscheinlich wird dem Parlamente in Form einer Bothschaft Mittheilung über Frankfurt

unter Anderm die ungeheure Thätigkeit mazzinistischer Agenten um die Bevölkerung VenetienS aufzureizen. Jeden Tag werden aufreizen?? Proclame einzuschmuggeln gesucht, in welchen die Bevölkerung aufgefordert wird, sich zu bewaffnen und der Stunde der allgemeinen Erhebung zu harren. Selbst an Versuchen Waffen aller Art und selbst sogenannte Orsini- Bomben einzuschwärzen fehlt eS nicht, und eS bedarf der vollen Aufmerksamkeit der Behörden um derlei Versuche zu verhindern. -j- Die in Frankfurt versammelten deutschen Fürsten

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