Vortheile nach ihrem Brauch gestattet waren, die dem Tiroler seine Schießordnung, welche durchaus freie Haltung verlangt, untersagt, von denen er demnach auch keinen Gebrauch machen konnte, so werden wir schwerlich einem Widerspruch begegnen, wenn wir behaupten, daß die Lei stungen der Tiroler denen der Schweizer mindestens voll« kommen ebenbürtig waren. Ueber das hier sehr maßgebende Moment der geringeren Güte der Tiroler Waffe bestand zu Frankfurt kein Zweifel Gerade dieses sucht der Artikel im „Bunde
ihrer von Regiernngswegeu im ganzen österreichischen Schützen- gebiet ausgehobenen und von der Regierung finanziell unterstützten Kolonne anerkannten, während Knuty zwar zu den besten Schweizer Schützen gehöre, aber doch schon in Frankfurt selbst »in Hauser und Streiff seine Meister gefunden habe. Die Tiroler haben aber auch einen Vergleichung von Einzelleistungen nicht zu scheuen. Als die Rivalen ihr Feuer einstellten, hatte Knuty 671, Hohenegger 437 Num mern; wir wollen auch zugeben, baß wahrscheinlich
nicht gerade der beste Schweizer Schütz sei. Es mag das sein; aber wenigstens das an gezogene Beispiel aus Frankfurt trifft in keiner Weise zu. Nur am ersten Tage schössen die Genannten; am Vor mittag schössen allerdings Streif und Hauser je 35, Hohen» egger 27. Knuly nur 21 Nummern; aber am Nachmittag schoß Knuty in derselben Zeit 80 Nummern, und erscheint wenigstens danach als der bessere Schütz. Hohenegger hat damals nicht mit einem Schweizer Stutzen geschossen. Will das Schweizer Blatt
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