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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 08.09.1894
Physical description: 12
. Kofnotzky mit T-, Bankier, Berlin Sofie Schostall mit T, Obering.-G., Wien Dr. med. Laqner mit G., Frankfurt am Mein Ottilie Herz mit Mme. Paradies, Wiesbaden Dr. Herz, Justlzrath, Wiesbaden A. Moens, Amsterdam W. N. und Miß Stöcker, England Frau geh. Neg-RSthin Nasse mit Frl. Tochter, Bonn a. Rh. Dr.'D. I. Sickeß von de Cloese m G., Meran Frl. E. von der Boogaart, Meran Thomae mit Fam., RegierungS-Rath, Elberfeld Frau Cäcilie Fiile, BreSlau Jul. Pornitz mit Fam., Jng., Wien C. W. Brega mit Fam, Chicago

Miß EnderS, Chicago E. Gerhanser, Hosoperns., Karlsruhe Victor v. Hosstötter mit Familie SectionSrath, Wien Waller Lolvrie, Philadelphia James M. Ferr mit G., New-Zork G. B. Stocker mit G., London August Prokop mit G, Wien I. E. Symes mit G. und B über, England Direktor C Hvchschild mit Gattin, Frankfurt am Maln Dr. Phil. Alex. Cllingen, München MrS. Hamilton m. Jungs , England Wilh. Freund mit Fami ie, Breslau August Gcbhard, Mainz Dr. Pulvermacher, Arzt, Berlin Guttmann, Rechtsanwalt, Berlin

Ernest Kleeman, London Otto de Terra, Etjenbahndirector, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Rosanes m. G, BreSlau Wilibald Hirsch, Prag Rudolf Supper mit Fim, Breslau von Beckeralh m. G, Trier Dr. Max Sering, Univerf.-Prof. m. G, Berlin Dr. O. Strube, Gen.-Arzt, Karlsruhe Dr. jur. Victor Otto mit G. Dresden E. Jackson Barron Esq. u. the Misses, London Mich. Schmid, k. Amtsrichter Landk- berg a. E. Georg Mohr, Landsberg a- E. Jzses Larmor, Cambridge Walter Reinhard, Birnbaum Wilh. Juckisch, Amtsr., Birnbaum

Horace Lamb, England Dr. M. Hirschberg, Franks, a. M. Adler, Gerichtsass,, Franks, a. M., Karl Stiebel, Frankfurt a- M- Dr H. Radt, Ger.-Ass., Frankf. a. M. Wilh. Abegg, AmlSr., Oberndors Dr. med Henke. Tübingen I. R. CollinZ, England Ferd. Weißker, Linz a. D. v. Wilmowsk, Reg,-Rath, Ratibor Grund, Direktor, Breslau Blum, Straßburg i E. Eleonore Zeitlebs, Wien Hedwig Pollack, Wien Moriz Beer, Hamburg GerichtSass. Mart. Seligsohn, Berlin Heinrich Hirsch, Fabriksbef, Berlin Oskar Berlin, Berlin

F. G. Curtis, Boston U. S. A. H. Breßlmair, Meran Seligsohn m- G- Amlsc., Crossen i.B. Louis Ring mit G., Berlin Consul MappeS, Frankfurt a. M. Dr. Dessig, Würzburg Dr. Müller, Würzburg Julius Berger mit G. Justizrath, Leipzig Fritz Singer, Schriftsteller, Wien Fr. Marie Flat u mit T-, Breslau Dr. Bernhard Weiß mit T, Berlin Beccard, Berlin Alex. Sväb jr. mit G., Ungarn Karl Escher mit Gattin, Trieft I. v. Szentgyorgip mit G., Wien Baron Dumreicher, Deputirter, Wien Heinrich Förster mit G, Direktor

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 05.09.1897
Physical description: 18
, Wien Sect.-Ehes Theodor R. Lee, Wien Dir. Oskar Sternberg, Äiannheim Karl Engel, Wien Albert Blumcnthal, Frankfurt Baurath Otto Techow in. G-, Steglitz Bankdir. Edler m. G., Dresden Frau Weiß, Wien Frau Charlotte Nagy m. 2., Wien L>. Ficke m. G., Freiburg .'Zieger, Leipzig Angnst Fettchrine»er, Freising Ferd. Fischhnt, Freising A. Riesling in. T., Berlin Mr. n. Mrs. Bnrkett, London A. Köhler, Dresden Geh. Rath v. Ütheinbabeii, Berlin Erz. Tr. koch, Reichsb.-Präi. m. G., Berlin >larl Arnslein

. August T. F. Krajeivsli mit Familie, Ingenieur, New-ZIork W. Meyer, Mm., Leipzig Ai. -tray, Fabriksb., Berlin Frau Jda Oppenheiiner, Paris Kunstmaler Georg Macco in.Gattin, Düssel dorf Dr. Schwarz m. G. Franz Natter, Bürgerschull., Bregenz Frau v. Allmeyer-Beck, Wien R. E. Weise in. Fam., Halle a, S. E. Toeyc mit G., Moskau Dr. Adolf Gcygcr, Frankfurt a. M. G. Jos. Mine. Micocci, Rom Ei. Evnstantinide, Wien Frl. Hiedler, Berlin Dr. Karl Pathe, Ehem., lliiterbarinen Frl. Nachtigall, Berlin

.-Assessor Volda, Düsseldorf v. Walther, Reg.-Rath, Düsseldorf W. Fries, Äfm., Darmstadt G. Warnecke m. G., Darmstadt v. Uttmann, Landrath, Weverstedt C. Spielhagen, Dresden 0. Spielhagen, Dir., Berlin 1. Greiner m. Fam., Kfm., Graz H. Schmidt, Stud., Dresden Ref. H. Ritterstädt, Dresden W. Berge, Stud., Dresden C. Madauk, Wien F. Enthoven, Amsterdam A. Dückert m. G.. Kfm., Brünn Dr Keil, Arzt. Torgau Wiganlorn, Westend G. Paetsch m. Fam., Frankfurt a. O. Ref. Wetzel, Berlm A. Niesle, Dresden Prof

. Dr. Steiner m. G., Köln a. Rh. Wechsler, Wien Mr. u. Mrs. Mead, England 3- A. Kahl m. G., Neichenberg I- Mayr, Ob.-Sekrt., Barmen E. Schettler, Amtsgerichtsrath, Erfurt Dr. N Winterwerb, Frankfurt a. M. Dr. A. Brentano, Oberarzt. Berlin I. Brentano, Geisenheim R. u. Miß «Sodjson, England I- 2. Mr. u. Mik Jo.ies, England F. Slvenarius m. G., Berlin (l)rilcrgruppc Sutden >Forlse>z>liig> Ttcnwe, Arzt, Gleiwitz Dr. Luykc», Reg.-R. m. G., Wiesbaden E. Math», Amtsrichter, Eöinenven Mr. n. Mrs. Eraston Smith

, England Ed. Mangelsdorf in. G., Berlin Stünlen in. Enkel, Köln Miß Antrobus, London N!r. n. Mrs. S. F. A. Eowell, London M. Mankiewitz, Frankfurt a. M. D. F. Waldstein, Altona Fbrkt. Sichler, Prag Tr. W. Lötzsch m. G-, Dresden H. T. Holy m. Fam., Molln Elisc Berger, Berlin Äi. Koblenzer m. Fam., Wien Tr. E. Freund m. 'Mutter, Wien Boscarolli m. Fam I, Meran G. Loribond, England Theising m. T., Ob.-Lehrer, Neiße S. Behrendt, Nechtsanni., Berlin Dr. H. Jsaac, Arzt, Berlin Senator Prodöhl m. G., Hamburg

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 29.08.1863
Physical description: 10
wird, fin det die Ausführung der neuen Oräre l!e butnille Ende Oktober statt, wonach dann die Garnisonen auf dem Lande größtenthetlS eingehen. Statt der ab rückenden Truppen rücken keine neuen nach, so daß eine Verminderung der II. Armee um nahezu zehn tausend Mann erfnigt. Deutschland Frankfurt. 23. Aug. ES steht eine Zusammenkunft zwischen dem Kaiser von Oesterreich und der Königin von England bevor. Die heutige vierstündige Konfe renz hatte ein äußerst günstiges Resultat; sämmtliche Hauptprinzipien

Victo ria von England. — Am Sonntag fand in Frankfurt ein Pferde- Rennen statt, das in sportlicher Hinsicht ziemlich arm selig war, und nur durch die Zuschauermenge Reiz erhielt. Auf dem Rennplätze auf zwei erhöhten Tri bünen spielten zwei große Militär-Musikkorps, ein österreichisches und ein Frankfurter, ihre heiteren Me, lodien. Und die Pferde haben bekanntlich viel Sinn für Musik. Tanzend trugen sie ihre Reiter auf den Rennplatz und nur wenige standen still und ruhig. Gegen daS Ende des RennenS

auf die Collectiveinladung ver in Frankfurt versam melten Fürsten unter dem 2V. d. M. an den Kaiser von Oesterreich gerichtet hat, lautet nach dem »Staats- Anzeiger' wörtlich wie folgt: Durchlauchtigst großmächtiger Fürst, besonders lieber Bruder und Freund! Ew. Majestät haben in Ge meinschaft mit Unseren erhabenen Bundesgenossen den in Frankfurt versammelten deutsche» Fürsten und freie» Städten die erneute Einlavung an mich gerichtet, welche Se. Majestät der König von Sachsen die Güte gehabt hat. Mir unter mündlichen

werden soll, und Zch habe deßhalb zu Meinem Be dauern Ew. Majestät Einladung, Mich am 16. os. Mts. nach Frankfurt zu begeben, ablehnen müssen. So ungern Zch auch der wiederholten, in ihren For men für Mich so ehrenvollen Einlavung Mich versage so ist doch Meine Ueberzeugung auch heute noch die, welche Meine Erklärung v. 4. dS. geleitet hat. und beharre Zch bei sersel.ben um so mehr, als Zch auch jetzt noch keine amtliche Mittheilung ver der Berathung zu Grund gelegten Anträge erhalten habe, dasjenige

keine Mich bindenden Erklärungen .gegen Meine Bundesgenossen abzugeben; ohne solche aber würde Meine Theilnahme M den Berathungen nicht aus führbar seyn. Diese Erwägung wird Mich nicht abhalten jede Mit» theilung. welche Meine Bundesgenossen an mich wer den gelangen lassen, mit der Bereitwilligkeit und Sorg, fält in Erwägung zu ziehen, welche Zch der Entwick lung der gemeinsamen vaterländischen Interessen jeder zeit gewidmet habe. Eure Majestät und unsere in Frankfurt versammelten erhabenen Bundesgenossen bitte

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 16.04.1895
Physical description: 6
nicht entgegengetreten werden. Immer wieder zerstörte die entfesselte Kri.ft der Wildwässer Goethes Frennd Ehrmann. Von Dr. S. M. Prem. (Fortsetzung) Heiter ist folgender Zug, den Frau Maria BelU- Goutard in ihrem reichhaltigenQnellenwerke „Leben in Frankfurt n.M.' VI. 156 (Anmerkuug) erzählt: Auf die Juden hatte er eS besonders abgesehen. So kaufte er einmal einen im Jntelligenzblatt auSgeboteneu Fraueusitz in der Synagoge und fetzte sich den nächsten Sabath anch darauf, zum größten Entsetzen der jüdischen Gemeinde

. Auf sein erworbenes Recht pochend wollte er sich nicht entfernen und entsagte erst nach Zahlung einer bedeutenden Geldsumme für christliche Arme dem sonderbaren Besitz?. Einige andere Schnurren und krausen Einfälle mögen hier angereiht werden. Eines Tages blieb ihm seine Frau zu lange bei einer Kassee- vifite auS, er ließ öffentlich auSschellen, sie sei verloren gegangen. Die Geschichte bildete in Frankfurt lange das Stadtgespräch. Einen schlafenden Posten schloss er nächtlicher Weile im SchilderhäuSchen

im Sommer 1815 vom Rheine her wieder nach Frankfurt kam und längere Zeit dort der Hände mühsame Arbeit, ließ endlich den Kampf als fruchtlos erscheinen und vergällte nicht selten die «ief wurzelnde Liebe zur Heimat. BesoneerS in den GebirgSländer» wurden die Verhältnisse, je weiter die Zerstörung .nach dem oberen Rande der Waldvegeta tion vordrang, schlechter und trostloser. Leider zumeist aus Unverstand und Habsucht, seltener nur im Kampse um das Dasei» habe» die Mensche» vernichtend Hand

in Goethes Begleitung und gedenkt in seinem Tage buche mehrfach EhrmannS; er nahm auch dessen Kennt nisse und Sammlungen znr Geschichte der Bauhütten und zu einem Werke über den Kölner Dom in An spruch, während ihn» Goethe nähere Nachrichten von der „Steinmetz-n-Brnderschast' verdankte. Der Dichter verkehrte dazumal in heiterer Geselligkeit in Frankfurt und Umgebung viel mit denFamilien des J.J. v. Willemer, George und Frau; Brentano. Des Erstgenannten Gattin, die durch den „Weslöstlicheu Divan

an den oldenburgischen Hofmarschall Baron v. Rennenkampf**): „Auf ihre vertrauliche Anfrage erwidere ich kürzlich, dass Dr. Ehrmann zu Frankfurt a. M. sich mir jederzeit gefällig erwiesen uud so manchen Dienst ge leistet hat; ich kenne ihn aber auch als einen Sonder ling und humoristischen Mann, dessen Launen ich wohl selbst erfahren, ohne dass ich beurtheilen möchte, wie weit sie ihn führen und verführen könnten.' In der That kam Ehrmann nach dem Tode seiner Frau in Frankfurt immer niehr in den Nuf eines großen

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 20.05.1943
Physical description: 4
hatte, in unberufene Hände kam, die ihn wütend zerrissen. Aber auch dieses verwerfliche Vorgehen schien vorderhano Ilona »ichr zum Ziel zu sichren. Herr von Wehlen wurde nicht müde, Hertha die zartesten, rücksichtsvollsten Briefe zu schreiben, er war eines Tages sogar selbst nach Frankfurt gekommen, nicht ohne vorher seine Ankunft angezeigt zu haben. Herr von Wehlen hatte mit seiner Mutter zur vollkommenen Erholung ei nige Monate in Oberbayern verbracht. Als er in Frankfurt ankam, während seine Mutter allein

nach Berlin weiter reiste — es war zwischen den beiden ver einbart worden, daß er sich unbeschränkte Zeit in Frankfurt aufhalte, kurz, daß er Schwester 'Hertha regelrecht die Kur schneide, denn in beiden hatte sich der Wunsch immer tiefer festgesetzt, daß er Hertha als Braut gewinne — war auch Frau Streckbaum wieder ziemlich herge stellt, und so war es möglich, daß Hertha öfters Ausgang bekam Immer holte sie Herr von Wehlen ab, und trostbedürstig, wie sie war, entspann sich bald zwischen ihnen eine Freund

und war äußerst zurück haltend und vorsichtig in der Art seiner Werbung. Aber es war auch ihr sosort klar, daß sein Aufenthalt in Frankfurt nur den eine» Zweck verfolgte, um sie zu werben, und leise spielte sie bereits mit dem Gedanken, diese Werbung anzu nehmen. » Insbesondere die Vernunft war es, die ihr riet, die Werbung des Herrn von Mehlen zu ermutigen. Sie sagte sich, daß, selbst wenn zwi schen ihr und Franz noch alles beim Al ten wäre, eine Heirat mit Herrn v. Weh len noch erwägenswert sei. Fron

: „Liebste Schwester Herthal Mein Sohn berichtet mir von der liebenswürdigen Aufnahme, die Sie ihm in der schönen Stadt Frankfurt bereitet haben. Ich freue mich um sei- 'netwillen und auch für mich, denn ich will Ihnen, liebstes Fräulein, heute verraten, was wir ja auch bisher nicht verborgen haben, daß Sie es verstan den haben, mein Herz und das Herz meines Sohnes zu gewinnen. Es ist dies keine Redensart, wi? man fie oft zu, verwenden pflegt, ohne sich das ZtzerbinÄiihe einer derartige» Erklärung bewußt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 29.08.1863
Physical description: 10
, damit verbundenen Schwierig keiten einem unmittelbaren Meinungsaustausche der. Souveräne leichter als einer Verhandlung durch Be vollmächtigte gelingen möchte, läßt mich zugleich den Wunsch auSsprechen, daß es Eurer genehm sei, sich in Person zu solchen Berathungen mit Mir zu vereinigen. Auf Kräftigung deS Bundesprinzips ge- richtet, würde der Zweck der Zusammenkunft schon in der Wahl des OrteS einen passenden Ausdruck finden, wenn diese Wahl auf die Bundesstadt Frankfurt fiele- Ich würde Eurer ... daher Dank

nach Schluß der öffentlichen eine vertrauliche Sitzung deS Gemeinderathes statt. Es wird sich in derselben darum handeln, die geeignetste Weise festzustellen, wie Se. Majestät der Kaiser bei seiner Rückkehr aus Frankfurt empfangen und welche einleitende Schritte hiezu gemacht werden sollen. Daß überhaupt ein feierlicher Empfang zu bereiten sei. ist bereits Beschluß des GemeinderatheS. Wahrscheinlich wird der Bürgermeister morgen um die Bewilligung deS erforderlichen Credits und um die Ermächtigung

Victoria haben, eine Begeg nung, welche wahrscheinlich von dem Herzoge Ernst von Koburg. der neulich zwischen Frankfurt und Ro- senau hin- und herreiste. vorbereitet wurde. Eine politische Bedeutung kann diese Begegnung allerdings dadurch erhalten, daß sich in der Nähe der Königin Victoria n cht blos hervorragende englische Staats männer. sondern auch ihr Eidam, der Kronp.inz von Preußen, befindet. Bei den nahen Familien« Bezie hungen zwischen dem englischen und preußischen Kö nigshause ist vielleicht

werde gleichsam daS Bouquet des in Frank furt abgebrannten Feuerwerks bilden. — ES ist. da früher bekanntlich streitig war. wel cher Minister den Kaiser nach Frankfurt begleiten würde, und da man daran allerhand Glossen knüpfte, nicht ohne Interesse, waS man dem „Nürnb. Corr.« aus Wien schreibt. Daselbst heißt eS: »Dem Kaiser Franz Joseph steht in Frankfurt nur der Minister der auswärtigen Angelegenheiren. Graf Rechberg zur Seite. Sonderbarerweise ist der österreichische VerfassungS- Minister nach Frankfurt

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 3 of 6
Date: 14.05.1850
Physical description: 6
in Folge des sizilianischen Krieges und von früher her angeblich er litten haben. (N. M. Ztg.) Deutschland. Frankfurt a. M., 7. Mai. Die Franks. O.-P.-A.-Z. 'veröffentlicht das nachstehende Schreiben des Erzherzogs Johann -an den hiesigen katholischen Stadtpfarrer und geistlichen Rath Beda Weber: „Seit meiner Abreise von Frankfurt a. M. habe ich Ihnen noch kein Lebenszeichen gegeben; glauben Sie nicht, daß ich Sie vergaß. Ich erfuhr öfters wie es Ihnen geht, nnd was Sie machen. Nach einem kurzen

Manchem, der alles überstürzen möchte, dieses nicht gefallen, daher muß Ich Mich gefaßt machen, als Stichblatt jener Par tes, zu gelten, welcher ich in Frankfurt beharrlich entgegentrat. Sie muß damit anfangen, Meine Ehrlichkeit und Aufrichtig keit zu verdächtigen, davon zeigen sich bereits die Spuren; wenn es Wahrheit wäre, so könnte Ich, so sehr es Mich auch vielleicht schmerzte, nichts dagegen einwenden, aber wenn es Lüge ist, so kann man Mir nicht verargen, daß es Mich empört. Mein Denken und Handeln rücksichtlicb

Deutsch lands ist Ihnen bekannt, daher muß Ihnen der im „Frank furter Journal' in der Beilage Nr. 98 vom 24. April d. I. enthaltene Artikel aus Gratz aufgefallen sein; da er aus der Kölner Zeitung' entnommen ist, so scheint Mir, daß er aus der nämlichen Quelle kommt, aus welcher während Meinem Aufenthalte in Frankfurt ähnliche erstossen. Ich muß nur Mich über die Unverschämtheit wundern, zu sagen, Mir sei Detmold, welcher Mir stets treuer Freund war, zuwider, und. daß Ich mit General v. Radowitz

, der in den Oktobertagen in Wien nicht un befangen war, kann so etwas schreiben. Mein Trost ist, daß man in Tirol eine andere Meinung hat/ und die Wahrheit durch ehrliche Freunde, da Ich, obgleich Ich es im Stande wäre, nicht Selbst auftreten will, und es einer spätern Zeit vorbehalte — wird vertreten werden. Ich denke oft an Deutsch land , und namentlich an Frankfurt a. M.; in letzterer Stadt habe ich viele ehrenwerthe Männer kennen gelernt. Was Deutschland betrifft, so ergreift Mich liefe Wehmuth, wenn Ich denke

sein dürfte, welche in Behandlung ge nommen wird. Frankfurt a. M., 10. Mai. Der österreichischen Note' gemäß, am 10. Mai die erste Sitzung der Conferen; der Re- ; gierungsbevollmächtigten abzuhalten, fand heute wirklich die

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 29.08.1849
Physical description: 6
bei dieser Erplosion viele Mensche» umgekommen fein. Deutschland. Frankfurt, 24. Aug. Zwei, wie es scheint schwer zu vereinbarende Thatsachen biethen reichlichen Stoff zu politische» Combinatioiic». Die eine ist: der Reichever- wefer kehrt zurück, was auch gegen die Wahrscheinlich keit dieses Schrittes erhoben werde» möge. Er kehrt über Wie» und München »ach Frankfurt zurück. Die andere ist, daß die Verhandlungen wegen Bestellung eines Rechtsnachfolgers für die jetzige provisorische Een- tralgewalt in vollem Zuge

und, wie man wenigstens in Frankfurt vernimmt, von einem erwünschtem Ausgang nicht fern sind. Die Grundlagen der zu hoffenden Ueber- eiukuuft finde» sich in der beiderseitigen (österreichischen uud preußischen) Iliicrkennuug des unveränderten Fort bestandes des deutschen Bundes, sowie der Notkweudig- keir demselben nach Wegfallen deS Bundestages, und da der Ursprnng der provisorischen (zentralgewalt und der geschichtliche Verlauf mit den gegenwärtigen Ver hältnisse» sich nicht überall verträglich zeigt, ein neues

Organ zn geben. ES besteht der Vorschlag, daß dieses Organ vorerst auch nur ei» provisorisches und durch eine Regicrungskoinmission gebildet werden soll, zu wel cher Oesterreich zwei und Preußen zwei Mitglieder er nenne» z in deren Hände würde der Erzhsrzsg-RcichSvrr. weser seine Würde resigniren, und es würde bis zur endlichen Regelung aller Verhältnisse Frankfurt der Sitz dieser Behörde sein. Daß Aussicht zur Verwirklichung dieser Idee vorhanden ist, kann ich sie aus verläßlicher Quelle versichern

. (A. Z.) Frankfurt, 24. Aug. Heute Vormittag fand hier die feierliche Einweisung des neuen Geistlichen für un sere katholische Gemeinde, Hrn. Beda Weber, statt. Die Einführung geschah durch den vom Bischof dazu er nannten Geistliche», Schütz aus Elseld mit einer vor züglichen Rede, worauf Hr. Beda Weber eine Ansprache an die zahlreich versammelte Gemeinde hielt, welche mit der Aufforderung schloß, auch für das Vaterland und dessen Erhaltung zu beten. Der zur Feierlichkeit erwar tete Bischof von Limburg

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Innzeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.07.1862
Physical description: 4
- - Politik enthalten soll. Im Congreß ist' eine Gesetz-- Vorlage eingebracht worden, welche die Zulassung von! Farbigen zum Militärdienst bezweckt,/- MehrerePeprä- sentanten griffen die Regierung heftig an,- indem sie WSS ihv vorwarfen- sie-habe die^wahre Lage- der Dingöwor Richmond verhehlt. - Sie behaupteten, die in den: dort 'gelieferten Schlachten erlittenen Verluste seien weit be deutender, als,man gemeinhin, annehme/ > ;■ i’• h ji/c fd^rot)!)ilt()c. Jfpcftljcnr ; n Frankfurt,' 23: Juli/ Der Senat

- /auf die Armee und ihren General. Nach einerPrivatbesprechung mit M'Clellan kehrte.Lin- koln;nach Washington, zurücke ,(A. Z.) . ?/ - c: -- -Das. Frankfurter Schiitzensest. V r/: [ Frankfurt, 20. Juli/- Heute Morgen wurden die mit dem Schnellzuge/angekommenen preußischen Abge ordneten von einer Deputation des Centralcomites -enl^ pfangen; Herr Dr. Stern von Frankfurt begrüßte sie Mit ‘ einigen kräftigen Worten als /deutsche' Männer und!nicht als Schützen; Herr 'v. Diederichs antwortete im Namen

^ abgeschossen und'Ab geliefert. , J Die /ungefährel iTageSeinnähmöbis^ gestern, 19. Juli Abends betrug -23,000 st/6 Die Einnahmen' für Abonnements-.: und - Schützenkarten stellen sich als' sehr bedeutend , heraus, , das genaue Resultat ist bis jetzt'nbch nicht/zu)ermitteln//'/01' . - .. Die bei dem Festschießen, zu Frankfurt betheiligten Schweizerschützen, kehren in überwiegender Äuzahl/mit Preisen geehrt nachfhren Heimathsorten über RoMäUs- horn zurück» Ueber den ihnen gewordenen - herzlichen Empfang ckn

Deülschv:und'm\cht Schmekz-enSk inNer . IRuhmvolhin unsrem Frankfurt ' eingekehrt / 1 '•»» 0 ! r ^ ü < - n...,.....■••■■> - ' -i-, - '-'i .1/ -----1 -/ ',! 11'!^ ($crr'/ SRci^iöröt|i: of^nucr)/. - mann; von Vorarlberg,, niiimtk in/einem „Eingesandt' an. • btc; lf ^3reff^' ber' unQ(ü<ttt<^en Abgebrannten von Borgv an' ünd';Äft/ fbv^b^f 1 blcin. SBfcii| Ländsfeute als die wohlthätigeü// Wiener, zu.milden Besträgen an.^ $$ /bcrgcric 1 es 1 * I ;/'/ / ^ (WsHen nüö bei §instttsauÖf(^u9i) ^em fr ^ /§.'/ berichtet

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 23.07.1870
Physical description: 6
nommen w-rden dürfen, außer den amtlichen. Wii'lnchcn, 22. Juli. Die LandtagSkammern, welche heule durch königliche Entschließung bis auf Weiteres vertagt worden sind, trennten sich unter Hochrufen auf den König. — Es melden sich gegen wärtig viele junge Männer als Freiwillige zum Kampfe für das bedrohte Vaterland. Frankfurt a. Wt. Ein Korrespondent der „N. Fr. Presse' schreibt unterm 18. d.M.: Heute Mor gens um 7 Uhr in Frankfurt angelangt, war ich bemüht, daselbst mehrseitig die Stimmung zu son

diren. Allgemein ist man hier selbst erstaunt über den Umschwung, welcher sich seit wenigen Tagen in der öffentlichen Meinung vollzogen hat.. Frankfurt hat bekanntlich nur eine sehr kleine schwarz-weiße Partei, während die eminente Majorität der Frank furter Bürgerschaft seil der Annexion dem preußi schen Regime spinnefeind ist, und eS wären daher die St) Apathien Frankfurts für den preußischen Adler im Kriege gegen wen immer sehr rar gewesen, wenn nicht Napoleon die Sache so plump angepackt hätte

der heutigen Stimmung in Frankfurt, in jenem Frankfurt, welches im vorigen Herbst einer- seitS durch seine Apathie in der Politik, andererseits aber durch feine Heftigkeit gegen Preußen und die Centralisation Deutschlands durch jenes mein Staunen erregte! * Aus JLncheu wird der „K. V.' geschrieben: Die Stimmung der hiesigen Bürgerschaft ist eines- tbeils eine gedrückte, denn bereits beginnen sich die Wirkungen des ausbrechenden Krieges auf Handel und Geschäfte zu zeigen; die meisten Fremden

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Alpenzeitung
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Page 10 of 12
Date: 03.04.1927
Physical description: 12
die Erschießung Robert Blums. Beust hielt sie für einen politischen Feh ler Oesterreichs: Bismarc? aber meinte, man müsse einen Feind stets zu vernichten suchen. „Dieses Ausspruchs habe ich mich mehr als ein mal erinnert,' beinerkte Beust späterhin. Zum zweiten Male trafen sich beide 1831 in Frankfurt ain Main. Bismarck mar dort dem General von Rochow als Legationsrat beige' geben, nm bald darauf dessen Stelle als Bnn« destagsgefandter Preußens einzunehmen. Als dort einmal die Rede auf den streng kirchlich

des eisernen Kanzlers ihm sogar sizmpcithisch gewesen. Bismarck hat ihn einst mals, 1871, in einem Briefe seinen objektivsten nnd liebenswürdigsten Gegner genannt, waz Beus' mit Vergnügen und.wiederholt verzeichnet. Als 1863 in Frankfurt am Main derFürften- tag stattfand, dem König Wilhelm der Erste auf Bismarcks Veranlassung bekanntlich fern blieb, gab sich Beust, damals noch sächsischer Minister präsident, die größte Mühe, Preußen umzustim men, was ihm freilich nicht gelang. König Wil helm der Erste

weilte mit Bismarck in Baden- Baden, und Beust suchte ih» dort auf. „Sie kommen, um uns ins Verderben zu reißen.' waren Bismarcks erste Worte. Beust stellte dies eifrig in Abrede und schlug vor, der König von Preußen sollte wenigstens auf einen Tag nach Frankfurt kommen: er könne dann gleich wieder abreisen, wie es ihm passe und beliebe. „Was Sie da sagen, ist möglich, aber nicht gewiß.' lautete Bismarcks Antwort. Als Beust meinte, Bismarck habe ihm doch früher Vertrauen gs- schenkt, unterbrach

wieder nach Frankfurt reifen. Ter deutsch-dänische Krieg, 1864, führte Bis marck und Beust dann freilich wieder zusam men: aber auch jetzt machten sich die Gegen sätze bemerkbar, und der Krieg von 18K6 war nur eine ihrer notwendigen Folgen. Allge mein war man im Reiche 186k auf Preußens Niederlage gefaßt, und ohne schwere Gebiets verluste wäre es für das Land nicht abgegan gen. Beufl deutet dergleichen au und spricht sogar von einer Revolverkugel, die im Falle von Preußens Niederlage den Schluß mächen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 07.09.1894
Physical description: 12
, LandeSgerichiSdir., Berlin Leop. von Lieben mit Tochter und Fran Kalig, Wien Dr. med. Dietrich Nasse, Berlin Frau Prof. Clara Scharfe, Dresden Hosrath Dr med. O. Unruh mit G. Dresden Dr. phil. Alsr. Doren, Franks, a. M. Frl. S. u. A. Blohm, Berlin Ant. Ferd. Gassen, Bludenz Dr. Max Strauß mit Familie, Wien Wilh. Kofnotzky mit T., Bankier, Berlin Sofie Schostall mit T, Oberiyg.-G., Wien Dr. med. Laquer mit G., Frankfurt am Mein Ottilie Herz mit Mme. Paradies, Wiesbaden Dr. Herz, Justizrath, Wiesbaden A. Moens

August Prokop mit G, Wien I. E. SymeS mit G. und Bruder, England Director C Hvchschild mit Gattin, Frankfnrt am Main Dr. pbii. Alex. Ellingen, München MrS. Hamilton m. Jnngf, England Wilh. Freund mit Familie, Breslau August Gebhard, Mainz Dr. Pulvermacher, Arzt, Berlin Guttmann, RechiSanwalt, Berlin Ernest Kleeman, London Otto de Terra, Ei>enbahndireetor, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Rosanes m. G , Breslau Wilibald Hirsch, Prag Rudolf Supper mit Fam , Breslau von Beckerath m. G., Trier Dr. Max Sering

, Tübingen I. R. Collins, England Ferd. Weißker, Linz a. D. v. Wilmowsk, Reg,-Rath, Ratibor Grund, Director, BreSlau Blum, Straßburg i E. Eleonore Zeitlebs, Wien Hedwig Pollack, Wien Morlz Beer, Hamburg Gerichtsass. Mart. Seligsohn, Berlin Heinrich Hirsch, Fabriksbej., Berlin Oskar Berlin,-Berlin F. G. Curtls, Boston U S. A- H- Breßlmair, Meran Seligsohn m- G. Amtsr., Crossen i.B. Louis Ring mit G., Berlin Consul Mappes, Frankfurt a. M. Dr. Dessig, Wiirzburg Dr. Müller, Würzburg JuliuS Berger

., Frankfurt am Main Moritz Benedikt mit Fam., Wien Dr. Karl mit Gattin, Berlin Constantin Ullmann, Paris Leop. Ritter von Stockert, Wien Josef Mayr mit Gattin, Wien Walter Hübschmann. Gut Neuenburg Dr. Gerhard Schmid, Ass., Posen Frau Vetty Weiidt, Danzig Oskar Grüttner mit Gattin, BreSlau Stef. WormS, Wien Dr. AlfonS Brauneis. mit Familie, Wien H. Wielers, Amsterdam W C. Olland, Utrecht Fr. v. Onmeran, mit Fam., Arnheim B. Schmid mit G, Avoth., Berlin Jean Plansteln. l. k. Notar, Laibach B. Nickel

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 16.08.1866
Physical description: 6
, 14. Aug. Die .Abendpost' bezeichnet die Angabe dcs .SchwäbischenMcrkurS': .Frankfurt hätte auch im Fall, daß Oesterreich gesiegt, seine Unabhän gigkeit verloren; dcr Franksurtcr Scnat hätte in dcr ersten Hälfte des Juni die Anfrage gestellt, ob die österreichische Regierung dic Sclbststnndigkcit Frankfurts garantire,' für vollständig aus dcr Luft gegriffen. Kronlnnder. Wie aus Prag von gut unterrichteter Seite ge meldet wiH, soll schon in de« ntchsten Dageü ein gvo- ßer Theil der in Böhmen diSlscirten

von beinahe 12 Mill. Gulden für den Staat verloren gegangen sein.^ , Deutschland. München. Wie verlautet, gewinnt die beabsichtigte Verlobung Sr. Majestät des Königs von Baiern mit der Großfürstin Marie, Tochter des Kaisers Alexander II. von Rußland, an Wahrscheinlichkeit. Dem .N. E.' wird unterm 10. d.MtS. ans .bester Quelle' geschrieben, daß Fran kfurt seine Selbststän- digkcit behalten lind zu Preußen in ein Art Suzeräni- tätS-Verhältniß treten soll. Als militärische Leistung hat Frankfurt iiis

Künftige für die Unterhaltung einer Batterie zu sorgen. Auch ist sickere Aussicht vorhanden, daß Frankfurt nicht allein die Bezahlung weiterer Con- tribution erspart bleibt, sondern ihm auch -ein Thci! seiner schon gezahlten Summen zurückerstattet -wird. Zum Zweck sicherer Erhebungen dcr dortigen Stcncr- krast. und des StaatsvcrmögenS sind bereits Beamte ans Berlin in Frankfurt eingetroffen. Berlin. Die Zeit, die wir jetzt durchleben, ist reich an den mannigfaltigsten Ueberrraschungcn, und was- Niemand

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 21.12.1905
Physical description: 12
Nr. 2'^2 Die Champignonzucht als landwirtschaftlicher Nebenbctricb von Kurt Schüler. Vierte verbesserte zmd vermehrte Auflage. Mit 30 Abbildungen. Frankfurt a. O. Verlag von Trowitzsch und Sohn. M. 1. Ter Verfasser der vorliegenden Schrift ist eine Autorität in der Chanrpignonzucht. er besitz: in Oppcrau (Schlesien) ausgedehnte Kulturen. Er beschreibt aus der Praxis heraus die Erfahrungen mit seiner eigenen erfolgreichen Kulturmethode ausführlich und für jedermann verständlich. Protestantismus

wird.' Lesen wir die Bekenntnisse dieser Helden, wir bekommen ein gewaltiges Bild, was -menschliche Energie zu leisten vermag! Anleitung zum lohnenden Kartoffelbau. Von Johannes Böttner. Chefredakteur des Praktischn Ratgebers im Obst- und Gartenbau. Vierte ver besserte Auflage M. 1. Frankfurt a. Oder, Tro witzsch u. Sohn. Die Kartoffelkultur hat neuer dings solche Fortschritte Minacht, daß Erträge von 120—150 Zentner, vereinzelt sogar solche von 130—200 Zentner vom Morgen Hektar) er zielt worden

. Mit 88 Ab bildungen. Preis 2 M. Frankfurt a. O. Trowitzsch u. Sohn. Ter Verfasser gibt wertvolle Anleitun gen, wie man das kostbare Gartenland unrer Glas auf das beste mlsnutzeu und ihm durch geschickte Mitteilung drei bis fünffache Ernten abgewinnen kann. Jn der ihm eigenen verständlichen und kla ren Art, die seine sämtliches Bücher so schnell beliebt gemacht hat, spricht er über die Lage der Treibbeete, die Einrichtung und Vorbereitung der selben, die Wärme, die Düngerpackunzen, die Früh- beeterde, die Fenster

, das Säen, Lüften, Gießen. Verpflanzen, Sckiatrengeben. Jäten und viele an dere Fragen von allgemeiner Bedeutung. Praktische Gemüsegärtnerei von Johannes Bött ner. Vierte verbesserte und vermehrte Auflage. Mit 304 Abbildungen. Preis geb. 4 M. Verlag von Trowitzsch u. Sohn in Frankfurt a. O. Der große Vorzug, der allen Böttnerschen Büchern nachgerühmt wird und dem dieselben auch ihre große Verbreitung verdanken, ihre wirklich prak tische Brauckcharkeii, ist auch dem vorgenannten in hervorragendem Maße

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.08.1868
Physical description: 4
28. 2118 14412 29. ,» 2190 17561 30. 2759 21460 31. ff» 2499 »ff 13793 B. WalS Stllrke Zum dritte« AuS der MlÜdes Schießhalle. Wien, 3. In der Schießhalle wurde heute den ganzen Tag über unablässig gearbeitet, namentlich gegen Abend; in der durch das Gewitter gereinigte» Lust hoben sich die Scheiben besonders scharf uuv deutlich von dem Hintergründe ab. Herr Kauty, der Schweizer Schützen» köaig von Frankfurt und Bremen, ist auf der Schnell feuerscheibe der zweitbeste Schütz?. Auf den Feldscheibe

), iMaüchli (Schweiz), Ulrich Schlüpfer (Schwziz), Ru- .^dolph Heggi (Schweiz). l Im Laufe des heutigen TageS wurden solgenve Becheiprämien erworben, nnd zwar: ^ _. Auf 0L».Wehrmauosscheide»^ Fr.Jeuuy (Schweiz)^ Fr. Fabricius (Frankfurt)). Maria: Ettlin (Schweiz), Johann Lugmäyer (Tirol), Fr. Euders (Baiern), I. lS (Baiern), Chr. Sulser (.Schweiz), W. (Schweiz), .J. ^Mdrff ( Schweiz), F. Troll (Wien), K. Lübbe (Ntecklenburg). Auf de» Feldscheibew: A. Fröhlich (Baiern), M> Stftchter (Wien), Graf h. Olting

(Wien), G. Gerlach (Frankfurt), I. B. WalS^Kin« gensborg),- PH. RosetMchner (Frankfurt), I. Marx (FraiikfurH L. Gerhauser (Baiern), B. Boo»il Saierit), A. Knoll (Wütttemberg), S. Pillewizer (Wien), A- Rainer (Tirol), F. Bersteher (Württemberg), D. Blessing ^Württemberg), E. G. Mqde (Leipzig), E. Precht (Breqien), F. Sacker (Wien), F. Schmelzte (Württemberg), A. Rroeber (Württemberg), A. Luck- hardt (Zrantfürt), M. Gerstle (Wien), H. Stadmüller (Baiern), E. Härtmana (Baiern-), Dörner (Würz- bürg

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Meraner Zeitung
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Page 16 of 18
Date: 25.08.1901
Physical description: 18
in. G., Graz Karl Rieger, ObeiPostverwalter, Wien 2>!r. u. Mine. Munter, Liege Baron von Reibeuitz in Nichte, Berlin Wilhclin Ncsele, Frankfurt Adolf GiUc, London Georges Falkenbcrg, France R. H. Swinton Huntcr, England Alfred Littlewood, England Freifrau v. d. Kcttcnbnrg, Bozen Freiherr v. d. Kcttcnbnrg „ Gcrtsch, Berlin Mrs. Waincnright, England Miß Mr. Miß Gonvood, „ Earl Waschniann in. G., Wien Hosralh Professor Manrns in. G., Wien Mr. Trctzel Blaiu ni. Faniilic, Paris Air. n. Mrs. Walter H, Tessop

G Legget, Nclv-Z)ork A. V. Marckwald, Hotel Graf von Meran Frau Dr. Margarethe Boigt, Berlin Adolf Czech, Stationschcf. Bodenbach Dr. Ernst Napp, Olierlchrcr. Saarbrücken Erust Illbrich, Kanfmaiin. Reichcubcrg E. Ncnvcrs, Rcuticr in. G., Luxemburg Dr. Alfred Bergmann, Bodenbach Georg Rcuder, Inspektor, Frankfurt Eniannel Röhlkc, Litograf, Berlin Emil Hiebel, Kausmanu, Rcichenberg Dr. O. Putcnscn I., Hannover Heinrich Schcutner. Hofopernf., Hannover Angekoinmeiic vom 19. bis 22. August. Walter Dietrich

in. G., Berlin Dr. Zolles, Wicn Dr. Fricdländcr, Arzt, Berlin Dr. Bcnckcsfcr, Hofrath. Karlsruhe Obcramtsrichtcr Bcnckcfscr, Karlsrnhc Dr. jnr. L. von Salis m. G.. Zürich L. ^iarincl m. Fam., Brüssel Rand Georg u. Ernest Finsch, London Dr. Litthancr, Arzt, Berlin M. Thompson, Boston M. H. Goodwin, Boston 3!obert Niederhöflein, Frankfurt a. At- Ttllmaml, Landrichter, Amberg, M. Baermvald, Rechtsanwalt, Berlin Sinn G., ^iechtSanwalt, Berlin Buwald W., Fabriiant, Brombcrg Dr. Uhlmann, Amtsrichter, Augsburg

Dr. Erlangcr, Rechtsanwalt, Stuttgart Exzellenz v. Janschkowitz, Geheimrath, Wien Wir. u. MrS. Beit m. Äiaid, London Miß Carter, London Dr. Georg u. Dr. Otto Kalischer, Frankfurt a. M. n. Berlin Frau Hauptmanii Mcckel, Berlin I. Hunchc, Hannover Ernest Torstrich, Berlin Panl Trocltsch, Berlin Aady Rudolf, Berlin Schlcfingcr Max, Bcrlin Raimund Spody, Wicn Maycr Theodor, Wicn Tclmayer u. G., Wien Frohm Emil u. G, Wicn Dnkes Z>!ax u, G.. Wicn R. P- Schiff, Wicn E. H- Fowler, Dnrham, England F. Weißlcder

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 16.11.1870
Physical description: 4
Raum 4 kr. bei einmaliger, 7 kr. bei zivcinialiger nnd I» kr. bei dreimaliger Eiiiriiikung. — Znsrratc nehmen für nsc- entgegen die Herrn: ttsssonstsinS-^Vogls? in iijien,S!e»erÄ!arkt1I, Prag, Hamburg, Lübeck. Berlin, Leipzig, Dresden. Bresla», Köln. Frankfurt a/M. Stnttgarr, Basel, Zt. Gallen, Zürich, Genf und Laii'anne sewie Nu«lolk IViosss i» Wie» nnd München. Nr. S2 MesalSivruch. Neue Beschäftigung Zst wahrhafte Erholung. Mittwoch 16. November 187S. Abonnements „MeranerZeitniig

^ schlösse zur Tafel gezogen werden. (l25 Mann.) Berlin, 12. Nov. Der „Staatsanzeiger' schreibt: Zuverlässigen Nachrichten zufolge ist der 2l. November alö der Ta^ des Zusammen trittes des Reichstages, dessen Sitzungen in Berlin stattfinden, in AnZ ficht genvmnien. (Damit zerfallen alle die Gerücht/, welche von einer Zusainmenbernfuiig des Reichstags in Ver sailles, Straßbnrg oder Frankfurt sprachen.) Der Bankier Gustav Güterösck ist am Don^ neistag verhaftet worden. Derselbe hatte eine sehr bedeutende

Summe auf die neue französische Staatsanleihe gezeichnet und es ist deshalb die Untersuchung wegen Fandesrerrath auf Grund des Z 69 des Slrafgetzbuchs gegen ihn eilige leitet worden. Dieser Paragraph lautet: (5in Preuße, welcher während eines gegen Preuße» ausgebrochencn Krieges einer feindlichen Macht wissentlich Vorschub leistet oder den Truppen Preußens oder seiner Bundesgenossen wissentlich Nachtheil zufügt, wird mit Zuchthaus bis zu 10 Zahreu bestraft. Aus Frankfurt wird gleich falls

die Verhaftung der Bankiers St. Goar (zwei Brüder) aus gleichem Anlaß berichtet. Frankfurt, 13. Nov. Wegen Zeichnung auf die französische Anleihe ist außer den Bankier» Gebrüder S. Goar nachträglich der Bankier Julius Marx Kulp verhaftet worden. Königsberg, 12. Novbr. Ein neuer Be fehl ordnet sofortige Mobilisirung von siebe» Kompagnien Festungsarlillene an, deren Mann schaften möglichst schnell nach dem Kriegsschauplätze abzusenden sind. Wie der „Pos. Zeitung' mitgetheilt wird, ist dem General von Steinmetz

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 4
Date: 01.06.1852
Physical description: 4
von >3 Millionen Pfund.Sterling, läßt uns, mit Bezugnahme auf die Kundmachungen über 'ein zu Frankfurt eröffnetes, die vielfache Zahl gebrau chen. Nichts desto weniger erscheint uns der faktische Bestand einer solche» Mebrheit durch eine beiden Auleden zuzuwendende Ratifikation mehr als proble matisch, und wir sind vielmehr geneigt, vorauszu« 'etzen, daß das in London erfolgte Anleben die gleich zeitige Auslegung eines andern in Frankfurt leicht ganz uud gar rückgängig inachen könnte. — Die Wiedereinführung

-venetiani-. scheu Königreiches laufen die befriedigendsten Nach- richien über den Stand der Seidenziicht ein. Dir Provinz Verona soll ein reichlicheres Erträgiu'ß ver sprechen alö Friaul. Deutschland. Frankfurt, 27. Mai. In Bezug aus das österreichische Silberanlehen von 35 Millionen Gül den CM. ist heute ein neues Promemoria erschienen, wornach zum Behuf dieses Anlehens 3,500,000 Pf. Sterling Sprozentige Obligationen in London kreirt, und davon 2,250,000 Pf. St. in London durch die HH. N. M. Rotbfchild

und Söhne und l,250,000 Pf. St. in Frankfurt durch die HH. M.A.v. Roth schild uud Söhne und Grunelius und Comp. zur Einzeichnung ausgelegt werden. An beiden Plätzen wird das Anleheu zu SV °/„ ausgegeben, mit vollem Zinsengenuß vom Tage der Einzeichnung, in 10mo- natlichen gleichen Raten von 1(>°/o jede. In Frank furt wird das Cursverbältiiiß von 12 l st. DereinS- währung für 10 Pf. St. festgesetzt. Die erste Rate wird bei der Unterzeichnung baar erlegt; .auch ist Vorausbezahlung unter Abzng

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Page 3 of 4
Date: 05.09.1850
Physical description: 4
um 6 Uhr ist der Graf v. Chambord von hier abgereist. Er nahm seinen Weg über Frankfurt. Gestern um 4 Uhr Nachmittags empfing der Graf v. Chambprd noch die Abschiedsbesuche der hier anwesenden Legitimsten. Er entließ dieselben mit folgenden Worten: „Meine Freunde! Ich biete euch, die ihr euren Heerd, eure Familien meinetwegen verlassen habt, meine letzten Grüße. Ich'danke euch für die mir kundgegebenen Gefühle. Ihr kennt die Männer, die mein Vertrauen besitzen; unser Weg ist uns vorgezeichnel

. Die Einbringung der Getreideernte geht bei ziemlich günstiger Witterung vor-sich. Da auf dem Con- tinent die Kartoffeln großentheils mißrathen, der Roggen aber nicht sonderlich gerathen ist, so erwartet man von dort für das nächste Jahr eine vergleichsweise beschränkte Weizeneinfuhr. — Die Poli tik ruht zur Zeit vollkommen. Die „Times' beurtheilt den Frie- denscongreß in Frankfurt als baaren Humbug — ein leeres Phi lanthropengeschwätz. — Aus Rio de Zaneiro die Nachricht: das brittische Schiff „Cormorant

von der größten Bedeutung nicht nur für das Kürfürstenthum, sondern für die gesummten deutschen Verhältnisse erwarten lassen. — Die Nach richt, daß die sächsische Arme vom 1. September an auf den Frie densfuß gesetzt wird, finden wir in dem „Dr. Journ.' bestätigt. In Folge der auf dem Friedens - Congresse gegebenen Anre gung verfügen sich die Herren Richard, Burrit und Sturze nach Schleswig-Holstein, um sich weiter über den Stand der Frage zu informiren. (?) Frankfurt a. M. Aus mehrfachen Anzeichen

zu schließen sucht Baiern der preußisch-österreichischen Einigung in Betreff der Verwaltung des Bundeseigenthums durch eine besondere selbststän- dige Commission Hindernisse zu bereiten. Baiern ist bemüht, die Mittelstaaten zu einem gemeinsamen Widerstände gegen dies Arran gement aufzubringen, und soll gesonnen sein, im Falle seinen Ein wendungen keine Folge gegeben wird, aus dem nach Frankfurt berufenen Engern Rath wieder auszutreten, und diesen dadurch be schlußunfähig zu machen. Alle diese Experimente

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