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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.10.1879
Physical description: 4
unter einem glücklichen Sterne geboren zu sein. .Wir muffen sie in ungefähr sechs Jahren an Frank Livingston vermählen!' wurde im Familienrathe beschlossen, „dadurch bleibt alles Geld in der Familie; schade daß sie kein Knabe ist, doch Frank muß den Namen Ventnar an nehmen, wenn er sie hcirathet!' Diesen Ukas hatte man der Zukunftsbraut nicht schwarz auf weiß vorgelesen, doch er uurde dem jugendlichen Bräutigam, einem hübschen, schlangen Jüngling von neun zehn bis zwanzig Jahren in aller Form Rechtens kund ge than

. Frank lächelte sorglos, als seine Mutter ihn glück strahlend in ihre Arme schloß und ihm «klärte, daß er und kein anderer der auserwählte Gatte für Olga Ventnor. die reiche Erbin, sei. „Nun. brauchst Du Dich nicht mehr zu quälen und bist nicht gezwungen, mit der Malerei Dein Leben zu fristen, mein liebster, bester Frank. Olga Ventnor's Vermögen muß unermeßlich sein!' „Schon gut, Mutter, und wann- soll ich beirathen, -heute, morgen oder die künftige Woche; muß ich am Ende .gar waiten

Alter in sich aufnimmt, ver bleiden oftmals für das ganze Leben!' Fnank lachte laut auf. .. >ittc ich mir jemals träumen lassen, daß eine Frau gleichem von der Wiege an für mich erzogen werden sollte? Nun, wenn es Dir zur besonderen Freude gereicht, so will ich nächste Woche nach Brightbrook fahren.' Frank besuchte seine Zukünftige in der That. — unk wurde von Allen freudig willkommen geheißen, am sreu- digsten von der kleinen Olga! Alles, was Gold zu per« schaffen im Stande ist. gehörte

ihr; doch selbst die Macht des Geldes hat ihre Grenzen, sie vermag nicht immer einen Spielgenossen zu erkaufen. Olga fühlte sich zeitweise ein sam, die Mutter war stets leidend, der Vater viel beschäf tigt. Jeannette aber, die französische Bonne, verstand es nicht, sich mit Olga zu befassen; mithin fließ das kleine Mädchen einen Freudenschrei aus, als sie ihres Vetters Frank ansichtig wurde. »O, Frank, wie hübsch, daß D.l gekommen bifk; wie sehr habe ich mich nach Dir gesehnt; Mutter, nicht wahr, das weißt

Du auch!' Die Mutter lächelte; Frank aber nahm daZ niedliche, kleine Mädchen in seine Arme und küßte es herzhaft. . Der Better blieb während der Monate Alk und Au gust in Brightbrook, er verSrachte die 7 meiste Zeit des TageS mit seiner Cusin? Olga: Sie hielt ihn für den

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 25.12.1907
Physical description: 16
und später von 3 bis 11 Uhr dauern. Walser sichert auch für Heuer wieder eine erscheint der Feiertage halber Freitag, 27. ds., um halb 7 Ahr abends. Merauer Kurvorstehung. (21. Dezember> 8.20 bis. 11.45 Uhr abends.) Meran, 24. Dezember. Vorsitz : Kkrvorsteher Dr. Seb. Huber. Anwesend: Dr. Frank, Hartmann, Hölzl, Dr. ... . . Binders Jennewein, Dr. Jnnerhofer' Neubert> finanzielle Unterstützung der Wirte zu, Venn auch F. Ellmenreich, Walser, Karl Suber, Dr. Stäi-jdas Interesse nicht mehr dasselbe sei

, die dadurch terem Umfange aufrechterhalten könne; durch ^^^^^^^^^^^^degaste rechnen eine Betriebsunterbrechung sei er schwer geschä digt usw. , ' Dr. .Jnnerhofer meint, man sollte sich vor alleem versicher l, daß aus dem neuen Sana torium Pomona keine Lungenheilstätte entstehe. Dr. Frank setzt keine Bedenken entgegen, da eine Uebertragung nur unter den gleichen Be dingungen wie beim bisherigen Sanatorium Waldpark stattfinden könnte; es würde also ein Sanatorium für Stoffwechselkranke usw. ent stehen

., - Von der Kurmusik. ' Dr. Frank referiert über die Frage der Bei- behalwNg der Sommernmfik. Es komme voraus sichtlich im nächsten Sommer Noch nicht zum Aus bau des Kurhauses^ und es liege daher im In teresse des Gesamtkürortes wie jedes einzelnen Geschäftsinhabers, daß auch' im Sommer Leben . iii7 unfern Kurort gebracht und erhalten werde. Er sei. für die Beibehaltung der'Sommermusik, ' mochte dannaber den14tägigenUrlaub derK'ur- müsiker ' abgeschafft wissen, uM -keine störende

, daß dieser Hilfsbeamte int Som- entwöhnt- werde./' Es- sollen nur dreimal! mer in Kärlsbcw.amtierenmÄsse. Das Schreiben des Landesverbandes nennt bereits einen Herrn und. eine Dame mit SprachLenntnissen (deutsch, englisch, französisch und andere), welche bereit wären, die neu zu kreiernde Stelle für 100 k' monatliches Gehalt anzunehmeil. Dr. Frank wendet sich vorerst gegen die Zu mutung an die Kurvorstehung Meran, sür eine Hilfskraft der Staatsbahn einen Beitrag zu leisten. Dr. Binder spricht ebensalls dagegen

eines Wohmmgsbureaus. Dr. Frank legt nochmals sein Veto gegen die Subventionierung des Städtbureaus ein, das ein Institut für die Interessen der Staatsbahu sei und ihr Einnahmen bringe; die Knrvorstehung solle eher ein eigenes Bureau mit voller Unab hängigkeit errichten. Dr. Jnnerhofer erinnert cur die Anregung des Mr. Stoddard, die ein Austunftsbürean in einem Kiosk auf der Promenade betraf. Für die Subvention verwendet sich nochmyjs Dr. Weinberge^ dagegen F. Ellmenreich, Dr. Binder und Dr. Frank

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1921
Physical description: 8
zwei -gehören. Im gegenwärtigen Europa bestehen ernstliche Elemente der Unbeständigkeit ilnd solche Verhältnisse, Laß Frankreich genötigt ist, sie vvm Standpunkte seiner Sicherheit aus zu erwägen. Manche versuchen, Amerika glauben zu machen, daß Frank reich so stark bleibe, »veil es eine solche -iniiitärische Hegemonie airströbe, -wie cs jene des großen alten Deutschland mar. Dieser Borwurf-märe für die Franzosen -das Peinlichste und Grau samste. Denn Frankreich ist entschlossen dem Frieden zugemen

und baiwtrali\d]c Einrichtungen anfbauen wollen. Man werde alles tun, uin diesen» Deutschland zu Helsen. Briaiid ffi-hr sodann fort: Wir verlangen von den anderen Völkern nicht, daß sie ihre nationale Souveränität für uns einfetzen, wenn aber Frank reich in der geschilderten Lage allein sein »misse, dann feilschen Sie nicht mit ihr« um seine Sicherheit. Man müsse Frankreich ermöglichen, seine Sicherheit in einem, den gegenwärtigen Er fordernissen entsprechenden Maße s-ichcrzustellon. Wenn man in oeii

anderen Ländern die Hoffnung -hegen könnte, daß Frank reich aus der Konferenz mit einem indirekten Tadel hervor gehen -werde, wenn Man annehmen könnte, daß Frankreich allein die Abrüstung zurückweife, «so wäre dies ein schrecklicher Schlag für dieses Land. Ich bin jedoch sicher, daß Sie nach Anhörung der dargelegten (Beiinbe und Schwierigkeiten ein mütig der Ansicht sein werdeii, daß Frankreich gegenwärtig keine andere Haltung einnehmen kann. Die erste Bedingung ur die moralische Abrüstung- Deutschlands

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 15.10.1911
Physical description: 24
, Dr. v. Kaan, Hölzl, Prucha, Dr. Rochelt, Dr. Frank, .O. Ellmenreich, Zechmeister, Wieser, Schweiggl, Michel. Scheler, Torggler, Leibl, Dr.' Binder, -.Meurer, Nedwed. Schriftführer: Oberverwalter N Pfuster- wimmer. Vertreter der Presse: Haid und Mehofser. Nachdem das Protokoll der letzten Sitzung durch den Schriftführer verlesen und zur Kenntnis genommen wurde, wird zur Ver handlung des einzigen Punktes der Tages ordnung geschritten: Garantie für die Anleihe. Dr. Hub er referiert über den Stand

und dem projektierten Phönixgebäude nicht viel haben wird. Es täte ihm leid, wenn man über diese Kleinigkeit stolpern würde. Dr. Binder bemerkt, es sei in der Ge meinde Untermais auch der Vorschlag gemacht worden, die Stadt möge die Kurvorstehung von den Umlagen befreien. Dr. Hub er meint, die Stadt würde die größte Einnahme durch die Läden erhalten; dasür hat sie aber zwei Steuerobjekte ver loren. Dr. Frank konstatiert, daß die Vertreter der Stadt Meran in der Kurvorstehung sich ganz dem Standpunkt des Gemeinde

!'), auch etwas mitsprechen. Vielleicht könnte man dZn Punkt anders formulieren. Er regt eine Aenderung der Knrordnung an. Statt Zweidrittel-Majorität soll Dreiviertel- Majorität bei Anleihen festgesetzt werden. Dr. Frank betont, daß die Gemeinden bisher der Kurvorstehung keine Vorteile haben zukommen lassen, nur stets Opfer ge fordert. Jetzt, wo die Kurvorstehung einmal etwas von den Gemeinden haben will, wird sie zu einem Exekutivkomitee erniedrigt. Da rauf .kann die .Stadt und die Bürgerschaft nicht eingehen. Wegen

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Der Burggräfler
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Page 5 of 22
Date: 03.12.1910
Physical description: 22
-Zitzuus Meran am 30. November von 1 / 3 9 bis 11 Uhr. Vorsitz: Kurvorstrher Dr. Huber. Weiter» an wesend: Bezirkshauptmann v. Galli, Hofrat Dr. Röchelt, Mrurer, Nedwed, Rungg, Wieser, Walser, Slatosch, Hartmann, Dr. Binder, Michel, Honeck, Fasoid, Dr. Weinberger, Dr. Frank, Schreyögg, Dr. v. Kaan. Psusterwimmer. Die Konzessionsgesuche für da» Gast- und Schank- gewerbe Maria Klotz (Georgenmühle) und Michael Huber (Mößl) werden zustimmend, jene» der Krerzenz Ladurner (Ladurnerhos unterm Berg

von 60 K. Herr Walser berichtet über die Ausschreibung der Promenadeverbreiterung»arbeiten bei der Wandelhalle. Offerte reichten ein Peter Gilmozzi in Obermal», Delugan & Dächler in Meran, Emil Heinrich in Untermal» und Ludwig Riedl in Inns bruck. Da» billigste Offert stellten Delugan L Läch ler mit 32799 K. Da» Baukomitee beantragt dir Annahme diese» Offerte» und die Uebertrogung der Bauaufsicht an da» städt. Bauamt. Eine längere Debatte, an der sich Michel. Walser, Wieser, Slatosch, Dr. Frank, Dr. Röchelt

. Dr. Binder ist für Rücksprache de» Kurvorstrher» mit der Redallion, damit solche Angrisfe im Interesse de» Fremdenoerkchre» unterbleiben. Sonst müßte zu schärferen Mitteln gegriffen werden. Herr Walser betont, daß die katholische Kirche von der gegnerischen Presse begeifert und beschimpft wird. Da hätten auch die katholischen Kurgäste da» Recht, bei der Kurvorstehung Einsprache zu erheben. Dr. Frank glaubt, daß mit Gewaltmaßregeln nicht» erreicht wird. Der Kurvorstrher solle im Der- mittlungswege beide

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 30.10.1914
Physical description: 10
, sä doch' sehr geschMcht.' - — Hiezu bemerkt di^ „Deutsch e>ObstMtun g': /Msist kaum zu'glaüi Ken, /däß^ ein' vernünftiger' Mensch derartige verbohrte 'Mahlerische Ueb'erhebungen ernst »ehmen würde. Und'doch lehrt die in letzter Zeitgentächte' Erfahrung Und! die Tatsache/ daß Deutschlands von' aller'Verbindung' mit vielen' Teilen - des Ausländes- und int beson-- deren des - überfeeischen AüsWdeK abgeschnit ten ist, Vaßdorthin'nur ähnliche wie die vor? Iahenden Berichte vMseiteü Englands, Frank !reichs>'!Müßlanvsl5und

Belgiens Verbreitung (Die Einfubr-Tiroler Weine nach ID e utschlän d^> Die „Deutsche Wirisxtg.' Iichreibt ü^Ä,:^DerZKrkeg mit England und Frankreich ^' wird' ' die Einfuhr ausländischer Veine in ganz andere Bahnen lenken. -Da einerseits England'uns' den Seeweg vielfach versperrt, andererseits ein Verkehr 'mit Frank reich und seinen Koksnien ^unmöglich ist. Aller? dmgs liegen -noch- große -Vorräte 'in»den - Kel^ ^rn der^ mit^l'fremden Weinen arbeitenden Midler/auch -in?den Zollagern, Freigebieten llsw

wienerische Note durch flotte Ge-, sangsnummern zur vollen Geltung. Diese glänzvolle Neuheit dürfte gerade an unserer Bühne eine mustergültige Aufführung ersah-, reu, da. es woyl wenige Bühnen in Oester reich geben wird, denen für die zwei musika» lisch bedeutenden und schwierigen Hauptrollen „Dolly Dauerland' und „Baron Frank Hausen'. Darsteller wie Lol» Carena und Mees Böogarts und für die lustigen Gesangs- und Tanznummern Vertreter wie Mimi Schwarz, Arthur Hoffmann und Albert Frankl zur Verfügung

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