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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 13.10.1879
Physical description: 4
unter einem glücklichen Sterne geboren zu sein. .Wir muffen sie in ungefähr sechs Jahren an Frank Livingston vermählen!' wurde im Familienrathe beschlossen, „dadurch bleibt alles Geld in der Familie; schade daß sie kein Knabe ist, doch Frank muß den Namen Ventnar an nehmen, wenn er sie hcirathet!' Diesen Ukas hatte man der Zukunftsbraut nicht schwarz auf weiß vorgelesen, doch er uurde dem jugendlichen Bräutigam, einem hübschen, schlangen Jüngling von neun zehn bis zwanzig Jahren in aller Form Rechtens kund ge than

. Frank lächelte sorglos, als seine Mutter ihn glück strahlend in ihre Arme schloß und ihm «klärte, daß er und kein anderer der auserwählte Gatte für Olga Ventnor. die reiche Erbin, sei. „Nun. brauchst Du Dich nicht mehr zu quälen und bist nicht gezwungen, mit der Malerei Dein Leben zu fristen, mein liebster, bester Frank. Olga Ventnor's Vermögen muß unermeßlich sein!' „Schon gut, Mutter, und wann- soll ich beirathen, -heute, morgen oder die künftige Woche; muß ich am Ende .gar waiten

Alter in sich aufnimmt, ver bleiden oftmals für das ganze Leben!' Fnank lachte laut auf. .. >ittc ich mir jemals träumen lassen, daß eine Frau gleichem von der Wiege an für mich erzogen werden sollte? Nun, wenn es Dir zur besonderen Freude gereicht, so will ich nächste Woche nach Brightbrook fahren.' Frank besuchte seine Zukünftige in der That. — unk wurde von Allen freudig willkommen geheißen, am sreu- digsten von der kleinen Olga! Alles, was Gold zu per« schaffen im Stande ist. gehörte

ihr; doch selbst die Macht des Geldes hat ihre Grenzen, sie vermag nicht immer einen Spielgenossen zu erkaufen. Olga fühlte sich zeitweise ein sam, die Mutter war stets leidend, der Vater viel beschäf tigt. Jeannette aber, die französische Bonne, verstand es nicht, sich mit Olga zu befassen; mithin fließ das kleine Mädchen einen Freudenschrei aus, als sie ihres Vetters Frank ansichtig wurde. »O, Frank, wie hübsch, daß D.l gekommen bifk; wie sehr habe ich mich nach Dir gesehnt; Mutter, nicht wahr, das weißt

Du auch!' Die Mutter lächelte; Frank aber nahm daZ niedliche, kleine Mädchen in seine Arme und küßte es herzhaft. . Der Better blieb während der Monate Alk und Au gust in Brightbrook, er verSrachte die 7 meiste Zeit des TageS mit seiner Cusin? Olga: Sie hielt ihn für den

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 25.12.1907
Physical description: 16
und später von 3 bis 11 Uhr dauern. Walser sichert auch für Heuer wieder eine erscheint der Feiertage halber Freitag, 27. ds., um halb 7 Ahr abends. Merauer Kurvorstehung. (21. Dezember> 8.20 bis. 11.45 Uhr abends.) Meran, 24. Dezember. Vorsitz : Kkrvorsteher Dr. Seb. Huber. Anwesend: Dr. Frank, Hartmann, Hölzl, Dr. ... . . Binders Jennewein, Dr. Jnnerhofer' Neubert> finanzielle Unterstützung der Wirte zu, Venn auch F. Ellmenreich, Walser, Karl Suber, Dr. Stäi-jdas Interesse nicht mehr dasselbe sei

, die dadurch terem Umfange aufrechterhalten könne; durch ^^^^^^^^^^^^degaste rechnen eine Betriebsunterbrechung sei er schwer geschä digt usw. , ' Dr. .Jnnerhofer meint, man sollte sich vor alleem versicher l, daß aus dem neuen Sana torium Pomona keine Lungenheilstätte entstehe. Dr. Frank setzt keine Bedenken entgegen, da eine Uebertragung nur unter den gleichen Be dingungen wie beim bisherigen Sanatorium Waldpark stattfinden könnte; es würde also ein Sanatorium für Stoffwechselkranke usw. ent stehen

., - Von der Kurmusik. ' Dr. Frank referiert über die Frage der Bei- behalwNg der Sommernmfik. Es komme voraus sichtlich im nächsten Sommer Noch nicht zum Aus bau des Kurhauses^ und es liege daher im In teresse des Gesamtkürortes wie jedes einzelnen Geschäftsinhabers, daß auch' im Sommer Leben . iii7 unfern Kurort gebracht und erhalten werde. Er sei. für die Beibehaltung der'Sommermusik, ' mochte dannaber den14tägigenUrlaub derK'ur- müsiker ' abgeschafft wissen, uM -keine störende

, daß dieser Hilfsbeamte int Som- entwöhnt- werde./' Es- sollen nur dreimal! mer in Kärlsbcw.amtierenmÄsse. Das Schreiben des Landesverbandes nennt bereits einen Herrn und. eine Dame mit SprachLenntnissen (deutsch, englisch, französisch und andere), welche bereit wären, die neu zu kreiernde Stelle für 100 k' monatliches Gehalt anzunehmeil. Dr. Frank wendet sich vorerst gegen die Zu mutung an die Kurvorstehung Meran, sür eine Hilfskraft der Staatsbahn einen Beitrag zu leisten. Dr. Binder spricht ebensalls dagegen

eines Wohmmgsbureaus. Dr. Frank legt nochmals sein Veto gegen die Subventionierung des Städtbureaus ein, das ein Institut für die Interessen der Staatsbahu sei und ihr Einnahmen bringe; die Knrvorstehung solle eher ein eigenes Bureau mit voller Unab hängigkeit errichten. Dr. Jnnerhofer erinnert cur die Anregung des Mr. Stoddard, die ein Austunftsbürean in einem Kiosk auf der Promenade betraf. Für die Subvention verwendet sich nochmyjs Dr. Weinberge^ dagegen F. Ellmenreich, Dr. Binder und Dr. Frank

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 17.09.1893
Physical description: 12
oder verwitwete Bürger, doch muß der Letztere eheliche Kinder besitzen, hat, wofern er dein Staate minde stens fünf Frank Personalsteuer entrichtet, wie jeder 25 Jahre alte Eigenthümer von Immobilien im Werthe von mindestens 2VV0 Frank oder Renten besitzer eine zweite Wahlstimme. Zwei ergänzende Wahlstiminen besitzen die akademisch Gebildeten und diejenigen, welche ein höheres öffentliches Amt oder eine Stellung bekleidet haben oder bekleiden, welche bei den Inhabern eine höhere Bildung voraussetzen lassen

. Niemand hat mehr als 3 Stimmen; die Stimmabgabe ist obligatorisch und erfolgt in der Gemeinde: alle Stimmzettel müssen in Gestalt und Farbe übereinstimmend sein. Jedes Mitglied der Repräsentantenkammer erhält 4000 Frank Jahres« enlschädigung und freie Eisenbahnfahrt zwischen seinem Wohnort und dem Sitze der Kammer. Der Senat besteht aus lOi Mitgliedern; 75 Senatoren werden direkt aus der Zahl derjenigen mindestens 40 Jahre alten Bürger gewählt, welche wenigstens l200 Frank direkte Staatssteuern ent

richten oder Immobilien im Katasterwerthe von >2.000 Frank besitzen; 26 «Senatoren werden von den Provinzialräthen nach freiem Ermessen gewählt. Zu Ministern berufene Volksvertreter brauchen sich keiner Neuwahl zu unterziehen. Die Rechte des Königs sind dahin erweitert worden, daß er, falls keine männliche Descendenz vorhanden ist, unter Zustimmung beider Kammern — doch muß diese Zustimmung mittelst einer Zweidrittelmehrheit ertheilt werden — seinen Nachfolger ernennen darf. Jeder belgische Prinz

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 04.07.1940
Physical description: 4
eine Sammlung von Geheim- alten des französischen Generalstabes. Die Akten bilden einen neuen Beweis dafür, wie eifrig England und Frank reich auf eine Ausdehnung des euro päischen Konfliktes hinarbeiteten, um Deutschland niederringen zu können. Der Plan der beiden Westmächte läßt sich in zwei Teile scheiden: an erster Stel le wollten sie die gesainte Rohstossbelie- serung Deutschlands unterbinden und den Bezug von Eisen aus Schweden und Petroleum aus Rumänien verhindern; sodann sollten die einzelnen

, welches die aus Frank reich nach England entkommenen Reste der polnischen und tschechischen Legionen zu diesem Zwecke nach dem südirischen Freistaat entsenden würde. Präsident De Balera hat das Angebot natürlich abge lehnt und hat in seiner Antwort erklärt, daß sich die Iren einem englischen Lan dungsversuch in ihrem Gebier widersetzen würden. Der irische Verteidigungsminister Ait- ken stellte in einer öffentlichen Versamm lung sest. die Gleichgültigkeit, mit welcher das Volk bis vor wenigen Wochen den europäischen

das hochmütige England, mit der Kraftgeste eines Garantieangebotes Ein druck auf die Welt zu machen. Die Welt aber weiß, daß sich hinter dieser Geste nur Englands Schwäche verbirgt. »» »Der Arieg wirà gegen Großbritannien fortgesetzt unä wirà bis zum Siegs zu En«je geführt weräen.' ZrMlM »or einer BerWllgsrefom «vollmachten für äen Wieäeraufbau äes Lanäes Gens, 3. — Glaubwürdigen Mel dungen aus Vichy zusolge steht Frank reich am Vorabend einer Versassungsre- form. Senat und Kaminer sollen

Mittelmeer-Besitzungen ge gen die Regierung Petain, habe endlich die amerikanische Regierung davon über zeugt, daß England in seiner Angst vor dem bevorstehenden Kamps ebenso ver zweifelt als vergeblich aus der Suche nach Ausländern ist. die sich an seiner statt schlagen würden. Dies verdient Beachtung im Hinblick aus den Druck, den die briti sche Regierung in Washington ausgeübt hatte, damit die Regierung der Vereinig ten Staaten sich weigere, das Kabinett Petain als legitime Regierung Frank reichs

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 21.02.1918
Physical description: 8
, daß meine Wei gerung etwas vollkommen Selbstverständ liches war.' „Ich empfinde das vielleicht nicht in dem Don Ihnen angenommenen Maße; aber Sie sehen ja, daß ich mich Ihrem Willen füge. ^ Frank ist also abgereist?., Da sie auf die Frage vorbereitet gewesen war, hatte sie sich auch rüsten können, ihr mit dem erforderlichen Anschein von Un befangenheit zu begegnen. „Ich weiß es nicht. — Seitdem er die Gewißheit hat, daß ich ihm sür verloren bin, hat mein — hat Herbert keinen Ver such mehr gemacht

, sich mit mir in Verbin dung zu setzen.' „Er hätte sich nicht einmal behuss Er- lanngung größerer Geldmitte an Sie ge wendet?' „Nein! — Sie hörten doch, daß ich über haupt kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten habe.' „Dann kann ich Ihnen eine interessante Neuigkeit mitteilen. Frank befindet sich zurzeit aus dem Wege nach.Südam erika.' Er hatte sie scharf angesehen und er würde das tödliche Crsckrecken in ihren Zügen gelesen haben, auck wenn sie nicht unwillkürlich stehen geblieben und mit der Hand nach dem Herzen

ihr ein entfaltetes Briefblatt, das er aus der Tasche gezogen hatte, und Margot las: „Auskunftei und Detektivbüro Fritz Reu- pert, Kriminalkommissär a. D. M s Berlin, 11, Apral 1997. _ Sehr geehrter Herr Direktor! ^ Es freut mich, Ihnen heute ein positives Ergebnis meiner Recherchen melden zu können. Daß es meinen Beamten nichb gelungen war, den Aufenthalt des p. Frank in München zu ermitteln, erklärt sich aus der jetzt festgestellten Tatsache, daß Frank vermutlich schon vor-einer Woche die bay erische Hauptstadt

wieder verlassen hatte, um sich nach Hamburg zu begeben. Ich habe mir die Passagierlisten sämtlicher während der letzten vierzehn Tage von Hamburg und Bremen abgegangenen ketdampfer verschafft und kann Ihnen aus Grund eines soeben in meinen Besitz ge langten Verzeichnisses mitteilen, daß der „Kaufmann H. Frank aus München,, sich am 6. April an Bord des Postdanlpfers „Lusatia' nach Rio de Janeiro eingeschifft hat. An der Identität dieses Reisenden mit der meiner Beachtung empfohlenen Persönlichkeit ist wohl

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.12.1879
Physical description: 6
, die keinen Kamen, keine Heimath hat !' „Johanna', sagte Frank Livingston. mit überzeugendem Tone, „Sie haben Freunde, welche Sie um Ährer selbst willen lieben ! Sie haben sich eine» Namen errungen, dm die Welt «hrt. Weßhalb «erlangen Sie darnach , Dinge zu «fähren / deren Bekanntwerden Ihnen Vielleicht. nur Schmerz verursachen würde?'? : :.v ^ . M«a Lebe» gäbe ich freudig dafür hin, Hai GHeimmß «einer Geburt enthüllt zu sehen. Ich will nicht rasten. stützung der nothleidenden Classen aufbietet. Ich glaube

und widersprach nicht mehr. Livingston wußte nicht recht, wie er ihr Benehmen deuten sollte, und sie war sich selbst nicht ganz klar über ihr Empfinden. So lange sie zurückzudenken vermochte, war er in ihren Augen anders gewesen, wie die übrigen Männer. Sie halte keine erklärbare Ursache, weßhalb ihr besonders viel an Frank Livingston hätte gelegen sein sollen; Aar manchen Grund hingegen, der sie berechtigt haben würde, keine be sondere Zuneigung für ihn zu empfinden. Trotzdem war er ihr nicht gleichgültig

tionen KappellerS sind werthvoll und verdienten größere Beachtung. Daß „Die Rodensteiner' von Herrn H. Wachller. der über ein selten schönes Organ verfügt übe, schüttet, donncrnder Applaus eitönte in dein imposanten Gebäude. Am begeistertsten war Frank Levmgston. Stets leicht erregbar, verdrehte ihm Johanna's heutiger Gesaug vollständig den Kopf. Endlich ging die Vorstellung, welche zu einer Ovation sür Johanna geworden war, vorüber und sie befanden sich allein in ihren Gemächern, welHe soeben Herr

und Frau Erikson und der italienische Sänger verlassen hatten. Frank saß allein mit ihr in dem kleinen, matt erleuchteten Bou doir. Das Clavier war offen und er schlug einige Ac- corde an, dabei in ihr lächelndes Antlitz blickend. Dann hob er Anfangs mit vor Erregung zitternder, bald mit immer kraftvoller ertönender Stimme jenes kleine Lied zu singen an, das er von ihren Lippen in Mrs. Van Bergs Salon zuerst vernommen hatte: . „Wo still ein Herz in Liebe glüht, O, rühret, rühret nicht daran

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.12.1882
Physical description: 4
?c. ?c. ein umfangreiches Kochbuch, wel ches die Amveisung Zur Zubcreittmg aller »iiiiaris/i,rii Nntilinallpciscn enthält, franco und gratis 'zusendet, müssen wir als höchst praktisch bezeichnen. 801 13-5 37.S7ki.27 2'.38 5.81 2 . 17.14 25.40 3.— 29.27 2.93 586.— 5 — 115.34 76.11 XXI. Verzeichlliß. Für das Hilfs - Comite zu Gunsten der durch Wasserfluth Verunglückten find bis heute in der Kanzlei der Handelskammer und der Stadtkammer nachstehende Beträge eingegangen: Vortrag SV Lire, 60 Frank, 547 Mark u. ff. Herr

Schüll, Reutlinaen „ P. F. Lenz, Urach Frl. Johanna Sollinger, Trieft A. v Hagen, Baden-Baden Handels- n. Gewerdekammer Tebrcczin „ M. Michitsch u. Sohn, Leitmeriy „ I. B Schmid Lanpheim „ Carl Gustav Gcrold, Berlin Gottburgsen LandgerichtSrath, Flensburg „ A. C. Anger in Aick Exped. der Bonner Zeitung durch P Neußen „ Joh Ziegler's Sanimluug in Ä^aldsee „ Glenard in Paris Frank 5 Frau Gleuard, Paris Maria n. Caspar Glenard, Paris „ Frau Brandon Baronin de Moncel Cammas Rivera giaymond u. Frau

zugeführt. Z ? ? --U 2' 2« 20 10 10 10 10 5 5 5 5 5 5 Frank 173 gleich „ 8189 Carl Gustav Gcrold Berlin „ 5 85 Red. der Germania Berlin 1. Rare Mk. 500 „ 292.50 E. Allardl in Äiaucn Ä!k. 30 „ 17.52 Arnold Erüvell, Bielefeld, Mk, 60. 35.13 Summa 50 Lire, t!' Frank, 547 Mark u. fl. 39.300.57 reinster allcaliscber d68ts8li8ek- unl! Ll-fi-isokungsgeisänk, erprobt bei linsten, »slskrsnktieitvii, «sgen- uns Kissen- liatsri-k. (Venilauungs^eltokön). lismncdNgtwoi. Xsi-jsbsä <Lödwen,. Verzeichnis; der Abnehmer

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 12.02.1916
Physical description: 8
Rotwein ist in Frank reich — da in den meisten französischen Sitten das Trivkwasser nicht gerade erstklassig ist — ein Rational» getränk, daS auf de a Tisch deS ärmsten Arbeiters zu finden ist. Und ein großer Teil der Landbe völkerung, namentlich in Südfrankreich, lebt aus schließlich vom Weinbau. Infolge deS Krieges ist aber der französische Wein derartig im Preise ge. stiegen, daß. wie die .Daily Mail' feststellt, selbst der billigste Trtnkwein für die breiten Volksschichten glänzte und die wilden

südlich von Durazzo vor. Aus gut unterrichteter Quelle verlautet, daß bei dem letzten Z-ppelin Angriff auf Saloniki Waren im Werte von drei Millionen Frank vernichtet wurden; nur hunderttausend Frank find durch Versicherung gedeckt. Die italienischen Generale Angedotti Marchi, Porta und Arona wurden ohne Angabe von Gründen pensioniert. Damit ist die Zahl der enthobenen italienischen Generale aus 67 gestiegen. Ja seinem Blatte „Homme Encharnö' schreibt Ctsmenceau, daß Poincars Senatoren gegenüber

ist eS heute nicht mehr, Anstrengungen in Sachen des Mannschafts« ersatzeS zu machen. Aber WaS ihm unmöglich ist, können noch Rußland, Englavd und Italien. Frank reich muß infolge seiner technischen Leistungen und seiner Intelligenz zur Seele und zum Gehirn der Koalition werden. Mu dem furchtbaren Feind fertig zu werden, ist noch eine harte Aufgabe, die fich nicht von selbst löst. ir ersuchen Freunde und Gesinnungs genossen, das „Tiroler volksblatt' nach Kräften zu verbreiten. Nament- lich bitten

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.08.1937
Physical description: 6
der Abessinienfrage ge lsei. Dieses Hindernis könne in der näch- sölkerbundssitzung im September hinwegge- werden, wenn die Vollversammlung aner- daß es einen unabhängigen abessinischen i der in Gens vertreten sein..kann, nicht mehr der „National Rewiew' beleuchtet der Itsteller Sir Frank Fox, Autor eines viel en Luches über „Das heutige Italien', die tlichen Gründe, aus welchen die Freundschaft Zusammenarbeit zwischen England und Jta- >icht nur wünschenswert, sondern vielmehr ndig ist. Das italienische Volk

, sagt Frank hat unter der Führung Mussolinis einen menalen Aufstieg zum Vorteil Italiens und isnmten Zivilisation genommen. In Europa m keine zwei anderen Mächte, die so viele »lame Interessen und so wenige praktische de der Uneinigkeit hätten. Abgesehen hievon >der spanische Bürgerkrieg den besten Gegen- - für die Gefahren der Feindseligkeit und Urteile eines guten Einvernehmens zwischen britischen Imperium und Italien, eben dar- veil die vitalen Interessen der beiden Län- » Spanien zusammentreffen

für die Wiederherstellung der europäischen Zusam menarbeit ist. Jedenfalls aber war der 3V. Juli sehr lehrreich und in diesem Sinne günstig, denn er hat Rußland und Frankreich gezwungen, eine deutliche Sprache zu führen, und hat die anti europäische Einstellung der Sowjets sowie das trübe Abhängigkeitsverhältnis zwischen Frank reich und Rußland aufgedeckt. Man hofft, daß die endlich erlangte Klarheit Europa dazu führen wird, die nötigen Schlußfolgerungen zu ziehen, und so wird sie letzten Endes sehr nützlich

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1921
Physical description: 8
zwei -gehören. Im gegenwärtigen Europa bestehen ernstliche Elemente der Unbeständigkeit ilnd solche Verhältnisse, Laß Frankreich genötigt ist, sie vvm Standpunkte seiner Sicherheit aus zu erwägen. Manche versuchen, Amerika glauben zu machen, daß Frank reich so stark bleibe, »veil es eine solche -iniiitärische Hegemonie airströbe, -wie cs jene des großen alten Deutschland mar. Dieser Borwurf-märe für die Franzosen -das Peinlichste und Grau samste. Denn Frankreich ist entschlossen dem Frieden zugemen

und baiwtrali\d]c Einrichtungen anfbauen wollen. Man werde alles tun, uin diesen» Deutschland zu Helsen. Briaiid ffi-hr sodann fort: Wir verlangen von den anderen Völkern nicht, daß sie ihre nationale Souveränität für uns einfetzen, wenn aber Frank reich in der geschilderten Lage allein sein »misse, dann feilschen Sie nicht mit ihr« um seine Sicherheit. Man müsse Frankreich ermöglichen, seine Sicherheit in einem, den gegenwärtigen Er fordernissen entsprechenden Maße s-ichcrzustellon. Wenn man in oeii

anderen Ländern die Hoffnung -hegen könnte, daß Frank reich aus der Konferenz mit einem indirekten Tadel hervor gehen -werde, wenn Man annehmen könnte, daß Frankreich allein die Abrüstung zurückweife, «so wäre dies ein schrecklicher Schlag für dieses Land. Ich bin jedoch sicher, daß Sie nach Anhörung der dargelegten (Beiinbe und Schwierigkeiten ein mütig der Ansicht sein werdeii, daß Frankreich gegenwärtig keine andere Haltung einnehmen kann. Die erste Bedingung ur die moralische Abrüstung- Deutschlands

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 20.08.1931
Physical description: 12
', meint der „Temps': „es hat den Vorteils den Fünfmächte- S akt in ein klareres Licht zu rücken. Die Deut- hen wollen heute der Verständigung mit Frank reich aus dem Wege gehen in der Hoffnung, günstigere politische Bedingungen zu erlangen. Vom Standpunkte des Reichskanzlers Dr. Brü ning aus läßt sich eine solche Taktik verstehen; aber wir Franzosen haben nicht das Recht, zu vergessen, daß entscheidende Fragen zwischen Frankreich um» Deutschland bestehen, welche ohne das Dazwischentreten dritter

Mächte — seien sie auch von den besten Absichten beseelt — geregelt werden müssen.' „Ohne Abrüstung keine wirt schaftliche Erholung' Der Artikel v. Seeckts, den der „Temps' als Ichst bedauerlich bezeichnet, füllt im „Echo de . Saris' vier volle Spalten. Die Behauptungen des Generals entsprechen einer weit verbreiteten Auffassung in Deutschland. General v. Seeckt will das amerikanische Volk überzeugen, daß Frank reich an der heutigen Wirtschaftskrise die Haupt- 8 uld trägt. „Die wirtschaftlichen

des Weltkrieges war di« Furcht vor der wirtschaftlichen und milttärchchon ÄÄerlegenhelt Deutschlands. Der Weltkrieg hat feine» Zweck erreicht, da diese wirtschaftliche und militärische Macht gebrochen wurde; aber an ihre Stelle ist diejenige Frankreichs getteten. Reben Frank reich, das seinen Sieg den Alliierten und nament lich Amerika verdankt, sehen wir die anderen Rationen durch die Friedensvetträae verstümmelt und ihrer wirtschaftlichen Macht beraubt, junge Staaten mit künstlichen Giemen, selbst die ehe

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